Hi Folks, dieser thread war ja schon einmal hier bei uns zu Gast, aber ihr habt ja alle mitbekommen, warum er nun nicht mehr auftaucht, daher lege ich ihn noch mal auf.
Die Resonanz war bisher überhaupt nicht bis gar nicht vorhanden, ich kann mir auch vorstellen, warum.  Ihr wollt sicherlich mehr Details über die Route, welche von den unzählig reizvollen Strecken ich für euch aussuchte.
Ich finde das nur allzu verständlich, daher will ich denn auch mal ein bißchen aus dem Nähkästchen plaudern.
Wir treffen uns am Sonntag, dem 01.09.,im Cafe Europa um 10.00 Uhr, nehmen uns eine halbe Stunde Zeit, um uns zu sammeln und innerlich auf eine aufregende Tagestour vorzubereiten.
Dann fahren wir gemeinsam zum Ausgangspunkt der eigentlichen Route, den tiefen Schluchten des BBI, wo schon einige Milliarden versenkt wurden. Wir fahren auf dem schmalen Grat, zwischen Verlogenheit und schönfärbender Pressemitteilungen, in die hügelige Landschaft mit ihren unendlich leicht geschwungenen Kurven zwischen Jühnsdorf und Tyrow. Danach drehen wir Kurven der unterschiedlichsten Radien in und um Großbeeren herum. Nach einem kleinen Abstecher in die Märchenlandschaft bei Blankensee, wo wir wie in heimiliger Atmosphäre in Großmütterchens Garten eine Cafepause einlegen, schlagen wir die Richtung zum ersten Höhepunkt der Tour ein: Dem Beelitzer Hochgebirge 
Wir können hier die mautpflichtige Straße mit ihren herrlichen Aussichtsplattformen nehmen oder aber die alte Passstraße zur Passhöhe bei Brück. Weiter gehts die lange Serpentinenstrecke leicht bergabwärts nach Golzow. Nachdem wir uns bis dahin ganz carousellig im Kopf gefahren haben  , ist es nun Zeit für eine ausgiebige Erholungspause in der Gipfelklause, wo wir auf der Panoramaterrasse einen herrlichen Blick zur linken auf die Gipfel des Beelitzer Hochgebirges genießen, sowie zur rechten ins Tal in Richtung unserer weiteren Route zwei rauschende Wasserfälle betrachten können.
Am Ende unserer zünftigen Jause schwingen wir uns wieder voller Elan und Abenteuerlust in die Sättel und fahren talwärts auf der mit langen und schnellen Kurven versehenen Straße entlang des durch die Wasserfälle mit kristallklarem Wasser gefüllten Flusslaufes bis zur Wiesenburg. Hier bleibt leider keine Zeit, um das altertümliche Bauwerk, in dem die traditionellen Ritter-Festpiele, Die drei Blechdosen, alljährlich aufgeführt werden, in Augenschein zu nehmen. Weiter gehts auf schmalen Sträßchen durch das satte Grün der bewaldeten Region der Treuenbrietzener Tiefebene bis zum Beginn der Gebirgslandschaft bei Jüterborg, wo wir durch zahlreiche Tunnel bis zum Beginn des zweiten Höhepunktes unserer Tour fahren werden. Unter uns Motorradfahrern bekannt unter dem Namen: Die verwünschten einhundert Kurven 
Wer diese Strecke schon einmal gefahren ist, weiß wovon ich rede. 
Endlich angekommen erreichen wir nun die Dobbrikower Passhöhe, wo wir ein letztes Mal in der an einem erfrischenden Bergsee gelegenen Scheune einkehren und die bewegenden Eindrücke und Erlebnisse unserer Tour bei frisch gemahlenem Kaffee und selbst gebackenem Kuchen verarbeiten können. Hiernach treten wir leider schon die Heimreise an, nicht ohne den sagenhaften Kurvenrausch auf der Abfahrt von der Dobbrikower Passhöhe zu verspüren. Erschöpft aber innerlich voll befriedigt steigen wir zu Hause von unserem Moped und genießen entspannt die restlichen Abendstunden damit, die vielfältigen Eindrücke noch einmal zu durchleben.
Es könnte ja sein, dass einige der Meinung sind: Mich düngt, der Alte spricht im Fieber
Nein, ich packe mir nur eine gehörige Portion Phantasie mit ein. Auch wir haben ein Motorradparadies vor unserer Haustür.
Macht die Augen zu.
....und seht ihr es?#00FF00
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-Tour abfahren, wo wir auch gleich noch eine andere Location antesten.
steht, weil es keinen Liefertermin für das Ersatzteil gibt, 
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