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ReinerS
 Beitrag#1   Betreff: Norwegen für Anfänger
Verfasst: 19.02.2018, 11:27 
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Beiträge: 44
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28.04.2016, 16:30
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Norwegen 2014

Hier im Forum findet man viele Reiseberichte, vor Allem aus südlichen Gefilden.
Norwegen wird selten erwähnt, obwohl viele Mitglieder im Norden wohnen und die Anreise nicht weit wäre. Es wird aber so sein, dass einfach wenige einen Reisebericht schreiben.

Für alle, die noch nicht in Norwegen waren, möchte ich als Norwegenneuling mit diesem Bericht eine kleine Anregung geben. Dazu habe ich meine Kurznotizen ein wenig ergänzt.
2011 fuhren wir mit Hurtigruten zum Nordkapp – eine sehr schöne Reise, ohne Kreuzfahrtcharakter.
Dann hatte ich 2013 die Gelegenheit, ein Radrennen in Norwegen mit dem Motorrad zu begleiten. Das Motorrad wurde gestellt. Den Abschluss dieser Tour bildete eine Bootsfahrt in den Lysefjord.

Da wollte ich wieder hin.

2014 ergab sich die Gelegenheit, mit meiner FJR wieder dieses Radrennen zu begleiten und ein Jurymitglied zu fahren. Davor habe ich mir ein paar Tage auf eigene Faust Norwegen angesehen.
Ziel waren die Landschaftrouten in Norwegen.

Nach zwei Tagen Anfahrt in den Norden von Dänemark überquerte ich mit der Schnellfähre die Nordsee von
Hirtshals nach Kristiansand.
Ankunft am 19.5. um 14:15 h. Weiter ging es über die E 39 und RV 45 bis Olstedal, die 508 bis Lauvvik. Und dann zum Preikestolen Hostel.
Dort hatte ich ein winziges Zimmer mit Doppelstockbett, die Dusche war auf dem Flur, aber sauber. Japanisch/ chinesische Sprachkenntnisse wegen der anderen Gäste wären von Vorteil gewesen.
Im Haupthaus gab es ein tolles Abendessen und Frühstück.
Am nächsten Morgen
um 08:15 Uhr begann meine Wanderung zum Preikestolen, ca. 2 Std. steinigen Weges. Beim Aufstieg war ich um diese Zeit ziemlich alleine. Die tolle Aussicht sieht man auf den Bildern.

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Von der Kante da vorne geht es 600 m nach unten.

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Die Aussicht auf den Lysefjord.

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Weiter ging es um 13:00h über die RV 13, Fähre Hjelmeland, Abkürzung Fv 632 bei Jorpeland und später über Vlada und das Ulladalen nach Suldalsosen. Dort hatte ich eine Ferienwohnung für mich, sauber, freundliche Leute. Abendessen gab es aus dem Supermarkt auf der Terrasse, dazu Cider. Es handelte sich um sehr süßen Apfelsaft ohne Alkohol. Nicht mit Trierer Viez zu vergleichen.
Gutes umfangreiches Frühstück am anderen Morgen im Haupthaus.
Ziel: Øvre Eidfjord
Start am 21.5. bei 9 Grad und leichtem Regen.Später trocknete die Straße ab und die Fahrt ging über Horda, Odda und Kinsarvik und dem ersten Pass mit Schnee und Eis neben der Straße.
Starker Wind, bis 18 Grad am Fjord, in den Plantagen blühten die Apfelbäume. Nicht nur die Straße war nass, sondern es gibt dort eine Vielzahl von Wasserfällen.

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Der Latefossen:

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Auf der RV 13 durch den Hardangerfjord bis zum Ende. Dort über die neue Hardangerbrücke zu einem Abstecher nach Ulvik. Im anschließenden Tunnel gibt es zwei Kreisverkehre.

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Übernachtung im Eidfjord Gjestgiveri, gemütliches Haus, alt, aber renoviert, Sanitär auf dem Gang, Freundliche Leute; die in Internet vielgepriesenen Pfannkuchen mit Lachsstreifen schmeckten ganz
normal, können andere keine Pfannkuchen? Antike Möbel auf dem Flur, ein Rentier (ausgestopft) auf der Terrasse. Abends saßen alle im Speiseraum und sahen fern. Nebenan gibt es das Hardangerzentrum – interessant, besonders der Film über das Leben auf der Hardangervidda in früheren Zeiten.
Von Øvre Eidfjord nach Gol
Am nächsten Tag gegen 10:00 Uhr wieder Start im Regen, es war nicht sehr kalt, über RV 7, Nebel und 5 Grad auf der Höhe. Der erste Wasserfall, Voringfossen - sehenswert. Der Regen war zu viel für die Kamera, sie wurde innen feucht. Schnee neben der Straße.
Ankunft in Gol 14:00 Uhr. Gutes Hotel, Kafeteria m. Selbstbedienung, gut und preiswert. Frühstück ebenso. Die Fischvarianten beim Frühstück sind süß, allerdings oft in Norwegen!
Die Kamera ist wieder trocken, weil mit offenem Objektiv auf dem Boden gelegt (Fußbodenheizung). Wintersportort - wie überall außerhalb der Saison wenig los.
So sah der Tag aus - nass. Wie man sieht, hat die Gegend auch bei Regen ihren Reiz - wenn man bei dem Nebel was sieht.

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Freitag, 23.5.2014 von Gol nach Nedre Heidal, Heidal Hotel
Fahrt über die Valdresflye , RV 51, über Vagamo und einem Schotterweg im Wald. Oben 2 m Schnee neben der Fahrbahn. Zunächst Nieselregen, dann teilweise trocken.

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Hier der Vergleich Mai 2014 zu August 2015 - übrigens fährt man ein Cabrio immer offen!

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Ankunft im Heidal Hotel, 15:00 h. Eine H 4 Lampe war defekt und konnte auf der Tankstelle mit Hilfe eines „schmalhändigen“ Helfers gewechselt werden. Es scheint so zu sein, dass die Motorräder immer wartungsunfreundlicher werden. Zimmer renoviert und sauber. An der Straße, aber sehr wenig Verkehr, Nebensaison, zum Abendessen gab es Elchfrikadellen, tolles Frühstück, nicht alles zu essen, weil zu viel, Lunchpaket wenn man will – zu satt, mitteilsamer Koch am Morgen.
Er sei Pole, der zunächst 5 Jahre in England gearbeitet habe. Nun sei er hier, mache in der Saison den Koch und arbeite sonst in der angegliederten Fleischfabrik, wo gejagte Elche verarbeitet werden.

Von Nedre Heidal nach Kristiansund:
Am 24.5. Start bei Regen. Fahrt über E 6, dann E 136 bis Alesund, weiter die 64 bis zum Ziel. Unterwegs Abstecher auf den Trollstigen. Hier lagen Wolken auf dem Berg auf, nach der halben Strecke Umkehr und Weiterfahrt. Später kam die Sonne zum Vorschein, starker Wind, trocken.

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Die Brücken und die Küstenstraße sind auf anderen Bildern und in Wirklichkeit imposanter.

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Die Kafeteria des Turistzentrums hatte diese Woche geschlossen und Kristiansund war am Samstag Abend wie tot, deshalb gab es Kaltverpflegung aus dem Supermarkt. Es ist eine Küche für Gäste im Haus vorhanden. Interessante Schiffswerft am Hafen. Zimmer sauber, ok. Frühstück sollte bei Buchung über Booking.com nicht enthalten sein. Frühstückspersonal wusste das nicht – also enthalten posting.php?style=2&f=38&mode=post&d=811# . Der Preis ist bei direkter Buchung gleich.

25.Mai 2014: von Kristiansund nach Hjelle, Hjelle Hotel
Rückfahrt über Alesund, längerer Plausch mit einem in Norwegen lebenden deutschen LKW-Fahrer an der Tankstelle. Übrigens kam ich mehrmals zum Motorrad zurück und der Zulassungsstempel war sauber gewischt. Da wollten andere wissen, wo ich herkomme. Das restliche Motorrad hatte aber niemand gewaschen :-(.
Weiter über Trollstigen, RV 63, oben immer noch dicker Nebel, Sichtweite 20 m, keine Aussichtsplattform gefunden. Etwas tiefer war der Nebel weg. Das Tal ist wegen des Erdbeeranbaus bekannt.
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Vorbei am Geirangerfjord und wieder nach oben zur Dalsnibba, Höhe 1500 m.

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Und ein Panorama oben:

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Weiter zum Hjelle Hotel. Alt, sehr gepflegt, Zimmer im Motelteil. Sauber, mit Sitzgruppe vorne. Gutes Abendessen – war vorher Konfirmation im Lokal, es gab also das Konfirmationsessen.
Gutes Frühstück, nette Leute, etwas teurer. Wirt spricht deutsch.

26.5.2014: Fahrt über RV15, Leirdalen, Flam,

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RV 55, Sognefjell, 1400 m hoch, Sonne, Schnee am Rand, beeindruckend – RV 5 bis zum Laerdaltunnel 24,5 km lang.
Also Tunnel und Brücken können die Norweger! Übernachtung im Flam Hostel. Es steht auf dem Campingplatz etwas hinten. Kein Restaurant, also kalt aus Supermarkt, auch Frühstück am nächsten Tag. Voll eingerichtete Küche vorhanden, wurde viel genutzt, von mir nicht. Tolles Zimmer mit Sanitär, Handtuch mitnehmen! Die Fahrt mit der Flam-Bahn war sehr beeindruckend. Der Zug wartet auf halber Höhe den Gegenzug ab. Währenddessen kann man die „norwegische Loreley“ sehen und hören. Sie hatte aber bei der Rückfahrt Feierabend.

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Am 27.5. ging die Fahrt weiter nach Bergen, wo ich mich mit dem Team des Radrennens traf.
Die FJR musste ich sehr gründlich waschen, damit sie wieder einigermaßen aussah. Die Rennteams haben alles dabei.
Die Stadt Bergen konnte ich kurz besichtigen, sehr schön. Hier nur ein kleiner Blick über den Hafen.

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Die ganze Zeit hatte ich auf dem „Land“ übernachtet, so kam mir der normale Stadtlärm laut vor.

In den nächsten vier Tagen fuhr ich mit Sozius innerhalb des Radrennens „Tour des Fjords“ . Ziel war schließlich Stavanger. Rund 1000 km kamen dazu.

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Hier noch zwei Bilder der Hardangerbrücke und des anschließenden Tunnels, diesmal während des Rennens fotografiert.

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.

Am Tag nach dem Rennen fuhr ich wieder über Kristiansand zur Fähre und nach Hirtshals.
Zwei Übernachtungen später war ich wieder zu Hause. 6000 km hatte die FJR gut durchgehalten – was auch sonst.

Zu einem Radrennen gehören einige Motorradfahrer. Fahrer als Jurymitglieder, Fotografen oder Kameraleuten, auch zur wichtigen Absicherung von Gefahrenstellen für die Radfahrer.
Denen hatte ich mich angeschlossen.
Die norwegischen Motorräder haben anscheinend Tachos, die bei 90 aufhören. Jedenfalls sei er nicht schneller gefahren, sagte mir einmal der Voranfahrende :-).

Persönliches Fazit:

Norwegen ist wunderschön, wenig Verkehr außerhalb der großen Städte, freundliche Leute.
Man darf nur 80 km schnell fahren. Und es soll sauteuer sein, wenn man erwischt wird.

Bei der Schönheit der Gegend und auch bei manchen schmalen Straßen reicht das vollkommen.

Während der Tour wollte ich Landschaftsrouten abfahren. Die findet man im Internet, sie sind gesondert ausgezeichnet, es liegen viele Sehenswürdigkeiten an diesen Straßen. Da sie teilweise bis in den Juni hinein gesperrt sind, habe ich die Hotels so gewählt, dass sie auch über andere Straßen erreichbar waren. GPX Daten gibt es nicht, da mein Navi den Geist aufgegeben hatte. Ist auch nicht nötig, da es nicht so viele Wege zum Ziel gibt.

Die Hotels wurden vorher gebucht, dann hat man sie sicher und weiß, wo man hinfährt. Zudem ist der Preis vorher bekannt, nicht ganz unwichtig.
Norwegen ist teuer, so kostet ein Bier im Flughafenhotel 10 € und es kann sein, dass man am frühen Abend im Supermarkt keines mehr bekommt, mit Hinweis auf die Uhrzeit.
Das Benzin lag um die 1,80 €, wobei es eine Reihe Tankstellen ohne Personal gibt. Viele Tankstellen haben eine Fastfoodtheke, so dass man nicht hungern muss.

2015 war ich wieder im Süden Norwegens, weil ich die Strecken abfahren wollte, die 2014 nicht gesehen hatte. Diesmal im August. Das Wetter war wesentlich besser.
In meiner Signatur ist ein Link auf ein Testvideo von 2015 vorhanden.
Da komme ich wieder hin!!
Der Bericht und die Bilder sind auf eine Breite von 1200 Pixel ausgerichtet. Auf ein Tablett passt das aber nicht, so dass die Bilder teilweise untereinander statt nebeneinander zu sehen sind. Auch der Zeilenumbruch passt nicht immer.



Hochgearbeitet von DT 400 über 9 weitere Yamahas zur RP 13 A, 2008. Als unkultiviertes Zweit-Moped eine BMW R 1150 GS. Diese beiden haben andere Liebhaber gefunden. Daher nun Besitzer einer BMW R 1200 RS und einer K 1100 LT - altersangepasst :-)) .

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ManfredA
 Beitrag#2   Betreff: Re: Norwegen für Anfänger
Verfasst: 21.02.2018, 12:30 
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Hallo @ReinerS

Ein wunderschöner Reisebericht :respekt: !!

Und ein herzliches Dankeschön das du dir mit dem Einstellen hier im Forum soviel Arbeit gemacht hast. :danke: :super:

Der Bericht stand ja während der Entstehung in "Übung macht den Meister " ; ich wurde mehrfach per PN von Usern darauf aufmerksam gemacht :yes: .

Für mich persönlich ist der Norden noch ein unbeschriebenes Blatt :holy: ;
aber das wird sich ändern. :-))

DA will ich auch unbedingt mal hin :pro: :hechl:



- FJR1300 RP11 in GalaxyBlue (DPBML), 213020km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten;

- AfricaTwin Adventure Sports SD09 in Tricolor; 12600km, Zweitbesitzer,
Conti CTA3 (V), Zumo550 mit BT, Koffer+TC, DCT und EERA + div. Anbauten.
Beides VK - versichert bei unserer :link: FJR-Tourer Club-Versicherung.

viele Grüße von der Mosel, Manfred

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Formel1
 Beitrag#3   Betreff: Re: Norwegen für Anfänger
Verfasst: 21.02.2018, 14:12 
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Hallo Reiner,

auch von meiner Seite vielen Dank für den schön bebilderten Bericht.

Ich war ja auch schon mal in Norwegen und am Kap, was du hier nachlesen kannst.
:link: Mit dem Motorrad am Nordkapp

Und hier in der neuen FJR-Rubrik "Berichte" der gleiche Bericht in PDF Form (mit Bildern) :link: Nordkapp, der Bericht

Deine Ausführungen haben in mir wieder die Lust geweckt, in der nächsten Zeit nochmal nach Norwegen zu fahren.
Danke für deine Arbeit!

Viele Grüße aus der Eifel
Ralf :-)



1 x RP08 (2005-2009) + 2 x RP13 (2010-2022) über 15 Jahre lang mehr als 200.000 km

Das Leben ist zu kurz, um das Glück auf später zu verschieben!
...nichts ist unmöglich...

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PeWe
 Beitrag#4   Betreff: Re: Norwegen für Anfänger
Verfasst: 21.02.2018, 19:53 
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15.02.2009, 15:31
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Norge macht süchtig. Wir waren jetzt zwei Mal Ende Juni in Norge und
hatten nur Kaiserwetter. Da ich in 2017 nicht da war, habe ich für dieses Jahr
Anfang August eine Woche eine Tour durch Schweden nach Norge geplant.

Mit Finnline von Travemünde nach Malmö
Von Malmö Nach Strömstad neben der E6
Mit ColorLine von Strömstad nach Sandefjord

Von Sandefjord nach Vradal

https://www.nordicchoicehotels.no/hotel ... and-hotel/
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Hier bleibe ich für fünf Nächte, länger hält die Figur das nicht aus.
Die haben abends ein Büfett, das ist nicht nur für Fischesser ein Traum. :hechl:

Ich werde von dem Hotel in Vradal meine Tagestouren planen, da mir Südnorge
bis jetzt am besten gefallen hat. Wunderbare kleine befestigte Straßen mit Serpentinen
und vielllll Natur.
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Zurück von Larvik nach Hirtshals oder wieder über
Schweden, dass mache ich vom Wetter abhängig.

So der Plan für dieses Jahr :-B

Gruß Peter

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Toddy1956
 Beitrag#5   Betreff: Re: Norwegen für Anfänger
Verfasst: 22.02.2018, 11:22 
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14.08.2009, 07:25
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29.03.2024, 01:54
Toller Bericht :-B



FJR-TOURER KÖNIG 2011 Aprilia 660

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ReinerS
 Beitrag#6   Betreff: Re: Norwegen für Anfänger
Verfasst: 22.02.2018, 17:08 
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Beiträge: 44
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28.04.2016, 16:30
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29.03.2024, 00:54
Danke für die Kommentare.
Nun, die Idee ist, bis zu den Lofoten zu fahren, soll sehr schön sein. Mal sehen, wann was draus wird.
Mit Chefin :-) diesmal. Könnte auch mit einem Wohnmobil werden.

Gruß
Reiner



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ManfredA
 Beitrag#7   Betreff: Re: Norwegen für Anfänger
Verfasst: 22.02.2018, 17:14 
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31.01.2009, 19:06
Ortszeit:
29.03.2024, 00:54
..und :bitte: mit einem ebenso genialen Reisebericht :hechl: :yes: :pro: :-))



- FJR1300 RP11 in GalaxyBlue (DPBML), 213020km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten;

- AfricaTwin Adventure Sports SD09 in Tricolor; 12600km, Zweitbesitzer,
Conti CTA3 (V), Zumo550 mit BT, Koffer+TC, DCT und EERA + div. Anbauten.
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viele Grüße von der Mosel, Manfred

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Ecki
 Beitrag#8   Betreff: Re: Norwegen für Anfänger
Verfasst: 22.02.2018, 17:42 
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04.07.2014, 16:03
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29.03.2024, 00:54
Da bekommt Mann richtig Fernweh :pro: :pro: :pro:



Gruß ECKI

BMW R 1250 GS, The BlackBetty :-))





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Hulle
 Beitrag#9   Betreff: Re: Norwegen für Anfänger
Verfasst: 26.02.2018, 19:23 
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Beiträge: 215
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10.02.2009, 19:28
Ortszeit:
28.03.2024, 23:54
Der Bericht macht mich neugierig auf Norwegen.

:pro:

Es grüßt der Hulle aus dem frostigen Sauerland.



FJR 1300AE RP 28, Phantom Blue, Bj. 2018, EZ 19.11.2020, TomTom Rider 550,
Cardo Packtalk Bold, Shoei Neotec II matt blau, RUKKA Thund-R, Actioncam Rollei 9S Plus

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Norwegen für Anfänger


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