FJR-Tourer Deutschland

BMW R1250 RS, nicht voll ausgestattet, damit ich noch Restgeld für ungeplante Werkstattaufenthalte hätte.
Den Lenker von der normalen R drauf, fertig.
Vom Konzept her und auch von der Optik her, ganz klar meine erste Wahl.

Koffer, Kardan, Kilowatt,

leicht, soziustauglich, tief, leider etwas laut, dagegen würde ich dann etwas Glaswolle ins Abgasrohr stopfen

Ich überlege mir, ob ich jemals wieder ein Motorrad kaufen würde.......

Ich bin 65, meinem RP23AS gefählt mir sehr gut und der ist erst gut vier Jahre und 35.000 km 'alt'. Wenn ich mich zu alt fühle um großere Strecken zu fahren hab ich immer noch 'meine große Liebe', der CB750.

Aber wenn der FJR mir zu schwer wird, ich immer noch 'gut im schuss bin' ja dann.... Vielleicht doch ein leichtes Motorrad, aber das dauert hoffentlich noch viele Jahre und ob ich noch soviel Geld in einem Motorrad stecken möchte, wahrscheinlich nicht

Hmmmm.....
ich schwanke zwischen einer GS und einer RT1250, wenn die Sozia auf der GS klar kommt dann die GS Adventure

Da die von Hans genannten Spielregeln mir keine Wahl lassen,
müsste ich den Gewinn ablehnen oder verschenken.
Das für mich perfekte Motorrad habe ich schon, (siehe meine Signatur ).
Eine Alternative dazu gibt es für mich im Moment nicht.

Hi Harry,fahr die aktuelle GS einfach mal 2 Stunden zur Probe.Danach haben die wenigsten behauptet das die FJR besser geht.Wenn dann hat die GS nur leichte schwächen auf der Autobahn,auf allen anderen Gebieten ist sie besser.
CIAO Matthias

Dem kann ich mich nur anschließen , warum sollte ich meine RP 13 weggeben ? Hab mir letztes Jahr ne MT 09 gegönnt , der Trend geht zum 2. oder sogar 3. Motorrad

Hatte ich es mir doch gedacht, dass ich für mich das Wichtigste vergessen habe:

Die Kombibremse der FJR RP23.
Ich habe den Fußbremshebel so tief eingestellt, dass ich mit dem Fuß immer drüber stehe.
Bei einem kräftigen Tritt darauf bremst das Vorderrädle kräftig mit, ( Ich finde den Test nicht mehr, aber die Bremsleistung war dabei ca 80% von einer Vollbremsung).
Meine Schrecksekunde ist mit dem Fuß deutlich kürzer als mit der Hand und ich habe schon deutlich Bremswirkung bis ich mit den Fingern den Druckpunkt verspüre. Diese bessere Verzögerung ist mir Gold wert.

Das war auch der Grund warum ich die RP11 abgegeben habe.
Für mich fallen sozusagen sämliche Möppis ohne Kombifußbremse aus dem Raster.

Ich bin sie schon öfters gefahren, weil letztes Jahr 2 neue GSen auf unsere Griechenlandtour dabei waren und ich habe die GS noch kein einzigstes Mal schlecht geschrieben. Ist doch logisch, dass sich das etwas größere Fahrrad mit breitem Lenker besser händeln lässt. Kai hat es doch auch deutlich genug beschrieben.
Mir ging es nur um den Motor der FJR im Vergleich zur GS. Motormäßig kommen sie trotz vielen Schaltvorgängen nicht weg, obwohl sie es immer wieder darauf angelegt haben.

Sind eben noch alle erwachsene Kinder die endlich auch mal einen zügigen GSMotor zeigen wollen. Nix da, der olle Motor der FJR aus dem letzten Jahrtausend hält da locker mit.
Vielleicht klapp es mit dem Nachfolgermodell der GS

...zudem ist der Boxer-Motor der GS im Vergleich zur FJR wirklich extrem unangenehm; ein rauher Geselle, und zudem auch noch laut ohne Ende....

Ich würde mir die neue Ultimate AE kaufen - Punkt.
Mit Topcase, Navi, 30 Millimeter Höherlegung, Akrapovic, Kotflügelverlängerung, und transparenten Schutzfolien an den gefährdeten Stellen.
Und natürlich einer lauteren Hupe!

Meine Wahl wäre wenn eine Vollausgestattete GS 1250.

Bin auch erst 65 Jahre jung.
Aber bei mir steht der Kauf eines Zweitmöps an. Für die große Tour meine RP11 mit 69000 aufe Uhr,
und für die Tagestouren etwas leichteres wie z.B. eine MT 07/09 oder Kawa Z 900.

Wenn die großen Touren nimmer gehen dann wird die RP11 in einen Anhänger gewandelt.