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HarrySpar
 Beitrag#151   Betreff: Re: A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah
Verfasst: 26.10.2012, 10:07 

Beiträge: 81
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25.05.2011, 14:03
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26.09.2025, 18:22
Zitat: oscar
Hallo Harry Spar:Wenn du die Ladeschlusspannung an deinem Netzteil auf 3,65 V einstellst brauchst du dir um den Ladestrom keine Gedanken machen,denn dann hast bei erreichter Spannung 0 Ladestrom.

Dann lädt mein Netzteil aber vom Beginn bis zum Schluß (3,60V) stets mit 4A. Ich will den Strom aber manuell per Handjustierung am Netzteil zum Ende hin immer weiter reduzieren. Angeblich erreicht man nur dann die höchste "Volladung"!?!


Zitat: oscar
Während der Ladung wird der Ladestrom bei steigender Accuspannung immer kleiner.

Bei einem speziellen LiFePO-Ladegerät mag das stimmen. Aber bei einem normalen geregelten Netzteil dürfte das nicht so sein. Z.B. auf "4A" eingestellt müßte es bis zum Schluß die "4A" aufrecht erhalten und erst bei Erreichen der 3,60V dann schlagartig bis annähernd "0A" runterregeln.


Natürlich ist es bei unseren Motorradstarterakkus eigentlich gar nicht nötig, daß sie 100%ig randvoll sind.
Aber mir geht es ja nur ums Balanzieren. Ich glaube, daß das Balanzieren dann am besten geht, wenn man es beim Laden auf Zustand "randvoll" durchführt.

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TorstenR
 Beitrag#152   Betreff: Re: A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah
Verfasst: 26.10.2012, 16:59 
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Beiträge: 66
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26.09.2025, 18:22
Hallo HarrySpar

Zitat:
Dann lädt mein Netzteil aber vom Beginn bis zum Schluß (3,60V) stets mit 4A. Ich will den Strom aber manuell per Handjustierung am Netzteil zum Ende hin immer weiter reduzieren. Angeblich erreicht man nur dann die höchste "Volladung"!?!


Je höher die Spannung des Akkus während des Ladevorganges wird, um so geringer wird der Ladestrom den der Akku sich zieht.
Du brauchst also beim Strom nichts nachstellen! Dein Netzteil müsste dir das aber auch auf der Ampereanzeige anzeigen. Der gemessene Strom müsste allmählich immer kleiner werden.
Wenn du doch den Strom manuell runter regelst, verringerst dur nur den Ladestrom unter einen den Wert, den der Akku selber ziehen würde. Das bedeutet eine längere Ladezeit und bewirkt mitunter bei einigen Akkutypen tatsächlich eine Erhöhung der gesamten Lebensdauer.
Ob das bei den LiFePo's auch so ist, weiß ich nicht.

Zitat:
Bei einem speziellen LiFePO-Ladegerät mag das stimmen. Aber bei einem normalen geregelten Netzteil dürfte das nicht so sein. Z.B. auf "4A" eingestellt müßte es bis zum Schluß die "4A" aufrecht erhalten und erst bei Erreichen der 3,60V dann schlagartig bis annähernd "0A" runterregeln.


Das ist auch bei einem normalen Konstantstromladegerät so. Spezielle LiFePo-Ladegeräte sind in der Regel auch nichts anderes. Sie modifizieren, wenn überhaupt die Ladekurve noch etwas.

Die 4A Einstellung an deinem Netzteil bewirkt nur, dass unter keinen Umständen mehr als 4 A fließen können. Solte das Netzteil erkennen, dass ein angeschlossener Verbraucher mehr als 4A zieht, so regelt das Netzteil sofort die eingestellte Spannung herunter bis die 4A wieder erreicht wurden. Das ist die Funktionsweise von Konstantstromnetzteilen. Du kannst dein Netzteil ganz einfach überprüfen, indem du bei eingestellten z.B 10V und 0,1A einen veränderbaren Wiederstand anschließt und diesen langsam im Wert verringerst. Ab einem bestimmten Punkt (genau wenn 0,1A fließen)muss das Netzeil die Spannung runterregeln! Tut es das nicht, so ist es defekt!
Strom fließt nur, wenn ein Potentialunteschied besteht. Je größer diese Spannungsdifferenz, je größer der fließende Strom.
Je kleiner die Spannungsdifferenz, je kleiner der fließende Strom.
Heißt, auch bei deinem Konstantstromnetzteil muss der Ladestrom mit ansteigender Akkuspannung allmählich sinken.
Vorraussetzung ist natürlich, dass dein Netzteil die eingestellte Spannung von 3,65V tatsächlich konstant hält.

Nach meinem Verständnis (bin gelernter Radio-Fernsehmechaniker und musste mich daher mit Spannung und Strom vorwärts und rückwärts beschäftigen :oh: ) kannst du di LiFePo's parallel an eine Konstantstromquelle mit 3,65V anschließen. Jede Zelle nimmt sich soviel Ladestrom aus dem Netzteil wie sie braucht bis die Zellspannung bei 3,65V angekommen ist. Nach dem Ladeabschluss müssen (intakte Zellen vorrausgesetzt) alle Akkus gleichmäßig geladen sein. :-B

Gruß
Torsten



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Andeas
 Beitrag#153   Betreff: Re: A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah
Verfasst: 27.10.2012, 17:48 
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Beiträge: 373
Registriert:
03.02.2010, 10:49
Ortszeit:
26.09.2025, 17:22
Hallo Torsten,
"DANKE"
Du hast es DRAUF Danke für den BEITRAG :respekt: ;-) :pro: :-B
Ich hoffe nur das sich keiner die guten LiFePos zu SCHROTT "Balanciert" und dann traurig ist. :bumm: :wallbash:
Verwendet man ein stabilisiertes Netzteil sollte MAN(N) sich auskennen, schnell ist da was FALSCH gemacht. :prof:
Dann (wenn es sein muß) doch BESSER für kleines GELD ein LiFePo Ladegerät mit Balancer kaufen....ist billiger und macht keinen ÄRGER.
Aber BESSER noch nix tun, die LIMA wirds schon richten...oder? :danke:



...Mein Leben ist zu kurz um "NUR" Serie zu fahren...

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HarrySpar
 Beitrag#154   Betreff: Re: A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah
Verfasst: 29.10.2012, 08:40 

Beiträge: 81
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25.05.2011, 14:03
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26.09.2025, 18:22
Da ich mein Netzteil noch nicht habe, kann ich es noch nicht probieren.
Aber normalerweise müßte es so ablaufen:

Ich stelle ein "3,65V" und z.B. "4A" und schließe den Akku an. Ladevorgang beginnt dann z.B. mit "3,44V / 4A".

Im Laufe der Zeit regelt dann das Netzteil die Spannung immer höher. Der Strom bleibt aber bei 4A (er geht nicht runter.
Also:
"3,48V / 4A" ... "3,52V / 4A" ... "3,54V / 4A" ... "3,59V / 4A" ... "3,63V / 4A" ... "3,65V / 4A"

Und erst jetzt, wo die Endspannung von 3,65V erreicht ist, müßte meiner Logik nach das Netzteil den Strom Immer weiter runterregeln bis theoretisch auf annähernd 0A.

Ich möchte aber den Strom bereits früher reduzieren. Z.B. ab 3,50V nur noch 2A, ab 3,55V nur noch 1A und ab 3,58V nur noch 500mA oder so ähnlich.
Und das geht eben nur manuell, indem ich an der "Stromschraube" nach "unten" drehe.

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gtr1000
 Beitrag#155   Betreff: Re: A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah
Verfasst: 29.10.2012, 09:15 
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Beiträge: 637
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Ortszeit:
26.09.2025, 18:22
Zitat: HarrySpar

Ich stelle ein "3,65V"


Ich frag mich was ihr für Lade- / Messgergeräte habt, die wirklich bis auf die zweite Nachkommastelle genau messen (nicht nur anzeigen) können?

Ich denke man sollte die Spannungsabweichung der Zellen messen, eventuell die Zellen auf einen Wert etwas unterhalb der Ladeschlussspannung balancieren.

Wichtig ist doch die gleichmäßige Ladung der Zellen, nicht so sehr das sie 100% voll sind.

Ich hab die Zellen eigentlich eingebaut um mich nicht mehr zu kümmern. Während der Saison hat das prima funktioniert.
Auch wenn es mich in den Fingern juckt, ich klemm sie über den Winter nicht mal ab. (Fließt bei der RP13 eigendlich ein Ruhestrom wenn die Wegfahrleuchte nicht mehr blinkt? Wieviel?). Mal sehen was im Frühling passiert.
Wenn ich mich kümmern muss, kann ich auch die übliche Batterie nehmen.

Wolfram



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HarrySpar
 Beitrag#156   Betreff: Re: A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah
Verfasst: 29.10.2012, 09:25 

Beiträge: 81
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25.05.2011, 14:03
Ortszeit:
26.09.2025, 18:22
Zitat: gtr1000
Ich frag mich was ihr für Lade- / Messgergeräte habt, die wirklich bis auf die zweite Nachkommastelle genau messen (nicht nur anzeigen) können?

Das Netzteil, das ich mir zulegen will, kann das. Es hat jeweils für Spannung und Strom zwei Schrauben. Eine für Grobeinstellung und eine für Feinjustierung.

Und mein ALDI-Multimeter für 8€ hat im Bereich bis 20V zwei Nachkommastellen. Und es ist absolut genau. Ich habe es in der Arbeit mit unserem kalibrierten Multimeter verglichen.

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gtr1000
 Beitrag#157   Betreff: Re: A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah
Verfasst: 29.10.2012, 11:31 
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Beiträge: 637
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09.05.2010, 17:27
Ortszeit:
26.09.2025, 18:22
Zitat: HarrySpar

Und mein ALDI-Multimeter für 8€ hat im Bereich bis 20V zwei Nachkommastellen. Und es ist absolut genau. Ich habe es in der Arbeit mit unserem kalibrierten Multimeter verglichen.


:denk:
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TorstenR
 Beitrag#158   Betreff: Re: A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah
Verfasst: 29.10.2012, 11:44 
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Beiträge: 66
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16.08.2012, 20:52
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26.09.2025, 18:22
Hallo HarrySpar
Zitat:
Zitat:
Ich stelle ein "3,65V" und z.B. "4A" und schließe den Akku an. Ladevorgang beginnt dann z.B. mit "3,44V / 4A".

Im Laufe der Zeit regelt dann das Netzteil die Spannung immer höher. Der Strom bleibt aber bei 4A (er geht nicht runter.
Also:
"3,48V / 4A" ... "3,52V / 4A" ... "3,54V / 4A" ... "3,59V / 4A" ... "3,63V / 4A" ... "3,65V / 4A"


Nach meinem Dafürhalten darf sich die einmal am Netzteil eingestellte Spannung nicht verändern, sondern der Strom wird angepasst. Erst wenn der Strom über den eingestellten max-Wert steigen will, regelt das Netzteil die Spannung runter.
Dein Ladevorgang beginnt also mit dem Strom, der sich aus Innenwiderstand der Zelle und der Spannungsdifferenz zwischen eingestellter Spannung am Netzteil und der Zellspannung des Akkus (I=U/R) errechnet, aber maximal dem eingestellten Strom (in deinem Beispiel 4A).
Während des Ladens bleibt der Innenwiderstand der Zelle konstant, aber die Zellspannung wird größer.
Das heißt, das die Spannungsdifferenz zwischen Netzteil und Akku kleiner wird.
Anhand der Formel kannst du erkennen, dass dann auch der Ladestrom allmählich sinkt.

Konstantstromnetzteil heißt nicht, dass der eingestellte Strom auf Teufel komm raus konstant gehalten wird.
Konstantstromnetzteil heißt, dass wenn du einen Verbraucher daran anschließt der z.B 10A Strom ziehen würde du diesen Strom konstant auf einen niedriegeren Wert begrenzen kannst.

Z.B eine Leuchtdiode.
Schließt du die an eine 1,2V Spannungsquelle an, brennt die sofort durch, da sie abgesehen von der Flußspannung von 0,7V einen Kurzschluss verursacht. Wenn du vorher aber die max.Stromstärke auf z.B. 15mA begrenzt leuchtet sie wie erwartet, da der Strom durch das Netzteil auf konstant 15mA gehalten wird.

Ansonsten stimme ich den Ausführungen von GTR1000 voll zu. :respekt:
Die LiFePo's sollten bei ca. 50% Ladezustand gelagert werden und beim Betrieb ist es wichtig, dass alle Zellen den gleichen Ladezustand aufweisen. Daher Netzteil auf 3,3V einstellen, die Zellen parallel schalten oder einzeln laden lassen bis der Ladestrom gleich null ist.
Auch ich habe die Zellen eingebaut um Ruhe zu haben. Bin letzte Saison ca. 1Monat damit gefahren und habe sie jetzt im beheizten Keller gelagert. Zum Zeitpunkt des Ausbaus waren nur in der 2. Nachkommastelle Unterschiede feststellbar (+-0,01V).
Das war aber auch so als sie noch neu waren.
Ich bau sie im Frühjahr einfach wieder ein und alles ist gut :-B

Gruß Torsten



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HarrySpar
 Beitrag#159   Betreff: Re: A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah
Verfasst: 29.10.2012, 12:06 

Beiträge: 81
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Ortszeit:
26.09.2025, 18:22
Nein, so ist das nicht.

Wie soll das Netzteil denn den Strom reduzieren? Das geht nur, indem das Netzteil die Spannung so weit runterregelt, bis sich aufgrund des Innenwiderstands des Akkus eben genau 4A ergeben (Gleichgewicht).

Wenn man bei relativ leerem Akku sofort 3,65V anlegt, dann würde sich ein Stromfluß einstellen, der weitaus höher als 4A ist. Der Strom würde dann von einer der beiden folgenden Umstände begrenzt, was eben zuerst eintritt:

Entweder das Netzteil geht in die Knie, weil es soviel Ampere einfach nicht herbringt.

Oder

Der Akku kann aufgrund seines Innenwiderstands nicht mehr Ampere aufnehmen.

Ich hatte früher mal ein kleines in einem Praktikum selbstgebautes geregeltes Netzteil. Das gab nur maximal 0,8A her. Und damit habe ich natürlich auch paarmal eine Autobatterie geladen. Und auch da lief es immer so ab:

Einstellung auf "14,5V / 0,8A" und dann angeklemmt.

Zu Beginn regelte das Netzteil selbständig die Spannung unterhalb 14,5V, z.B. 13,0V oder so. Der Strom war aber von Anfang an immer 0,8A.

Und mit der Zeit regelte das Netzteil die Spannung immer höher (bei gleichbleibend 0,8A), eben bis zum Endwert 14,5V. Und genau ab dann blieb die Spannung auf 14,5V stehen und es regelte den Strom langsam immer weiter runter bis annähernd 0A.

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HarrySpar
 Beitrag#160   Betreff: Re: A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah
Verfasst: 29.10.2012, 14:04 

Beiträge: 81
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25.05.2011, 14:03
Ortszeit:
26.09.2025, 18:22
Zitat: TorstenR
Nach meinem Dafürhalten darf sich die einmal am Netzteil eingestellte Spannung nicht verändern, sondern der Strom wird angepasst. Erst wenn der Strom über den eingestellten max-Wert steigen will, regelt das Netzteil die Spannung runter.

So weit richtig. Wenn ich bei den Headways aber "4A" und "3,65V" einstelle, würde der Strom bestimmt sofort locker auf 30 oder 50A hochgehen. Deshalb wird das Netzteil sofort die Spannung runterregeln, um auf "4A" zu limitieren.

Zitat: TorstenR
Dein Ladevorgang beginnt also mit dem Strom, der sich aus Innenwiderstand der Zelle und der Spannungsdifferenz zwischen eingestellter Spannung am Netzteil und der Zellspannung des Akkus (I=U/R) errechnet, aber maximal dem eingestellten Strom (in deinem Beispiel 4A).
Während des Ladens bleibt der Innenwiderstand der Zelle konstant, aber die Zellspannung wird größer.
Das heißt, das die Spannungsdifferenz zwischen Netzteil und Akku kleiner wird.
Anhand der Formel kannst du erkennen, dass dann auch der Ladestrom allmählich sinkt.

Bis zum Erreichen der 3,65V bleibt es bei 4A. Erst wenn 3,65V erreicht sind, also für 4A eine höhere Spannung als 3,65V nötig wären, geht der Strom runter bis theoretisch auf "0A".

Zitat: TorstenR
Daher Netzteil auf 3,3V einstellen, die Zellen parallel schalten oder einzeln laden lassen bis der Ladestrom gleich null ist.

Meine Headways haben ja in der Regel eine Leerlaufspannung von 3,32 bis 3,34V, wenn ich mein Voltmeter dranhänge. Würde ich da jetzt ein Netzteil mit eingestellten "3,3V" dranklemmen, würde überhaupt nichts passieren, weil meine Akkus 0,02 bis 0,04V mehr Spannung haben wie das Netzteil.

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A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah


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