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harry301
 Beitrag#31   Betreff: Re: Bremsversagen ...
Verfasst: 08.09.2011, 20:41 
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Beiträge: 2048
Registriert:
09.02.2009, 11:51
Ortszeit:
27.09.2025, 23:14
Zitat: noppe
Hallo Harry
das denke ich nicht, weil ich es weiß :excl:
Es sind zwar nur micrometer, aber so ist es.



Upps da habe ich an dir vorbei geschrieben.


Micrometer? Ich weiß jetzt nicht wie viel das ist.

Micro ist doch die Abkürzung von Million.

Man lernt nie aus.

Ich schau bei Belägen nur auf Millimeter oder ein bisserl weniger.



Mit verschiedenen FJRs über 260.000km unterwegs gewesen. Zur Zeit RP23

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noppe
 Beitrag#32   Betreff: Re: Bremsversagen ...
Verfasst: 08.09.2011, 21:24 
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Beiträge: 2952
Registriert:
08.02.2009, 19:47
Ortszeit:
28.09.2025, 00:14
Hat sich eh alles erledigt Harry,
Eberhard hat die Technik richtig gestellt.
Bis RP11 zwei Beläge, ab RP13 vier Beläge je Sattel.
Ich bin immer von zwei Belägen ausgegangen.
Man kann auch nicht immer alles wissen :prof:



_______________________________________________________
Viele grüsse von Noppe
RP08-EZ5/2003 - Aktuell Km Stand 190000

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Biker64
 Beitrag#33   Betreff: Re: Bremsversagen ...
Verfasst: 08.09.2011, 21:28 
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Beiträge: 1307
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10.02.2009, 00:27
Ortszeit:
27.09.2025, 23:14
Zitat: Treibsatz
Hallo,
meiner Meinung nach liegt das Problem am Volumen der Bremsflüssigkeit. Der hintere Kreis verfügt über zu wenig Bremsflüssigkeit. Erschwerend kommt hinzu,das die Kühlung (Fahrtwind) an der gesetzten Position des Behälters mangelhaft ist. Die Dampfblasen können bei Extremsituation nicht kondensieren und mit der Bremsflüssigkeit mischen.

Denke ich nicht. Es ist ja kein Kreislauf, wo die Bremsflüssigkeit von der Bremse zum Vorratsbehälter und über den ABS-Block zurück zur Bremse läuft. Ergo wird die Bremsflüssigkeit dort am heissesten, wo die Wärme zugeführt wird - an der Bremse.
Da die normale Dot4 hygroskopisch ist, nimmt sie Wasser auf und verteilt das in der gesamten Bremsflüssigkeit gleichmäßig.( wär das nicht so, hätte man im Winter Einpfropfen in der Bremsanlage - Dot 5 - Silikonbasis - lässt grüßen )
Also entstehen die Dampfblasen da, wo es am heissesten ist - am Bremssattel. Und sowie die da sind, "fällt " die Bremse durch, da sich Gase verdichten lassen.
Die verschwinden auch erst, wenn sich die Flüssigkeit abkühlt. Die überhitzte Bremse trägt ja noch eine Weile Wärme ein.


Zitat: Treibsatz
Wie hier schon erwähnt wurde kann man mit höherwertiger Bremsflüssigkeit (5.1) entgegen wirken. Der Siedepunkt wird nach oben verschoben.
Zu bedenken gebe ich auch das die FJR mit Stauwärme zu kämpfen hat. Die Steuereinheit der Bremsen,sowie die Bremsleitungen liegen über den Motorblock.

Tja. Auf einem Pass ist man meist nicht so besonders schnell, aber es geht gut abwärts, und die FJR samt Urlaubsausrüstung&Sozia wiegt ne halbe Tonne.
Da ist zu wenig Fahrtwind, um die Bremse abzukühlen, aber die nächste Kurve ist schon da...... Ja, und sicher liegt sie etwas im Windschatten. Da spielt vielleicht auch unsere schöne Verkleidung ne Rolle, die aerodynamisch ausgeformt ist, damit die Effe schnell ist und uns etwas Wetterschutz bietet.

Zitat: Treibsatz
Eine andere Variante wäre noch die Fertigungsqualität (Toleranzen) der Bremssättel. Wie Dicht schliessen die Manschetten. Es entsteht ein Unterdruck beim Zurückfahren der Kolben. Sicher reden wir über ein kaum messbaren Bereich. Auf dauer macht es halt die Menge. Es gibt natürlich noch andere Stellen an der Umgebungsluft ins eigentlich geschlossene Hydrauliksystem geraten kann. Wenn wir dieses Thema noch weiter vertiefen wollen,müssten wir uns auch mit dem Punkt Diffusion beschäftigen. Ich glaube das würde den Rahmen sprengen.

Diffusion:In einem abgeschlossenen System bewirkt Diffusion den Abbau von Konzentrationsunterschieden bis hin zur vollständigen Durchmischung. Die Zeit, die dafür benötigt wird, wächst im n-dimensionalen Raum mit der n-ten Potenz des Abstands. Diffusion ist daher vor allem auf Nano- bis Millimeter-Skalen wirksam; auf größeren Skalen dominiert in Flüssigkeiten und Gasen in der Regel Stofftransport durch Strömung (Konvektion).

Diffusion kann auch durch eine poröse Wand oder Membran hindurch erfolgen. Osmose ist die Diffusion von Lösungsmittel durch eine semipermeable Membran


Ich denk:
Standardware. Nicht schlechter als das Zeugs was andere auch verbauen. Vielleicht eher etwas besser. Die vorderen Stopper z.b. waren zuerst an der R1 dran, und wurden immer gelobt. Sind ja auch nicht schlecht. Aber müssen hier statt 200kg Leergewicht 280 bremsen. Können also nicht soooooo gut sein.

Daß die Gummis und Leitungen so schlecht sein sollen, daß sie dadurch vermehrt Wasser aufnehmen, glaube ich nicht.
Über die Sorgfalt und den Aufwand, den Werkstätten beim Wechsel der Bremsflüssigkeit betreiben, kann ich kein Urteil abgeben.
Ich wechsel selber jedes Jahr, fahre in einem niedrigem Gang bergab ( in dem man hochfährt, auch wenns Krach macht ) und nutze die Vorderbremse intensiv.
Damit hatte ich bisher keinerlei Probleme mit der Hinterradbremse.

Gruß
Steffen



RP11 06/2008-06/2016
RP23 in farbenfrohem Schwarz 06/2016-07/2018
KTM 1290 SA-T 07/2018 -....
Garmin Zumo XT

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Didi59
 Beitrag#34   Betreff: Re: Bremsversagen ...
Verfasst: 08.09.2011, 21:56 
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Beiträge: 891
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08.02.2009, 19:45
Ortszeit:
27.09.2025, 23:14
Zitat: harry301
Zitat: noppe
Hallo Harry
das denke ich nicht, weil ich es weiß :excl:
Es sind zwar nur micrometer, aber so ist es.




Micrometer? Ich weiß jetzt nicht wie viel das ist.

Micro ist doch die Abkürzung von Million.

Man lernt nie aus.

Ich schau bei Belägen nur auf Millimeter oder ein bisserl weniger.


:prof: [Klugscheissmodus an]

1 Micrometer oder deutsch Mikrometer = 10 hoch minus 1 = 0,001 mm oder 1 tausendstel Millimeter
gucksdu hier <klick> ( nach unten durchscollen )

[Klugscheissmodus aus]

SCNR

Zitat: Andre69

Wer selbst an der Bremse arbeitet wird sicher wissen was zu tun ist und wie er die ABS-Pumpe beim Flüssigkeitswechsel zum laufen bekommt.


Hmm... habe bei meinen Bikes früher sowas immer selbst gemacht, nur bei der FJR nicht, eben wegen dem ABS.
Würde mich mal interessieren wie das mit der Pumpe funzt...



Grüsse aus dem Ruhrpott, Didi59


Nimm dir für deine Freunde Zeit, sonst nimmt die Zeit dir deine Freunde


Zuletzt geändert von Didi59 am 08.09.2011, 22:03, insgesamt 1-mal geändert.
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tooblue
 Beitrag#35   Betreff: Re: Bremsversagen ...
Verfasst: 08.09.2011, 22:01 
Ehemalige(r)

Beiträge: 2589
Registriert:
09.04.2010, 17:11
Ortszeit:
28.09.2025, 00:14
Steffen,

DOT 5.1 ist auch hygroskopisch, ist auch auf Glycolbasis, kost bei ATU ein paar Cent mehr als 4.0

und NICHT zu verwechseln mit DOT 5.0 auf Silikonbasis, dieses ist weder mit DOT 4.0 oder 5.1 noch für Bremsanlagen, die 4.0 vorschreiben, geeignet, alle Gummiteile quellen und lösen sich auf

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Biker64
 Beitrag#36   Betreff: Re: Bremsversagen ...
Verfasst: 08.09.2011, 22:09 
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Beiträge: 1307
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10.02.2009, 00:27
Ortszeit:
27.09.2025, 23:14
Ich weiß, hab bei der Dot5 nur das .0 vergessen. Die ist auf Silikonbasis.
Und nur für Bruchstrichfahrer.... :bg: ...oder Rennfahrer.

Ich glaub aber, auch die 5.1 hat nur begrenzten Effekt, wenn man unter gewissen Bedingungen die Bremse hinten zu sehr stresst.

Gruß
Steffen



RP11 06/2008-06/2016
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Andre69
 Beitrag#37   Betreff: Re: Bremsversagen ...
Verfasst: 09.09.2011, 07:40 
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Beiträge: 1926
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08.02.2009, 20:56
Ortszeit:
27.09.2025, 23:14
Moin Dieter,

einfach beim Händler oder im Netz den ABS Prüfstecker kaufen oder ganz einfach eine Drahtbrücke wie z.B.
hier beschrieben.

http://forum.fjr-tourer.de/viewtop ... f=2&t=2768


Gruß Andre



Ein Tag ohne Motorrad ist ein verlorener Tag
K 1600GT die 2., nun in Blueplanet metallic

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Treibsatz
 Beitrag#38   Betreff: Re: Bremsversagen ...
Verfasst: 09.09.2011, 23:34 

Beiträge: 172
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11.06.2011, 11:52
Ortszeit:
28.09.2025, 00:14
Zitat: Biker64
Zitat: Treibsatz
Hallo,
meiner Meinung nach liegt das Problem am Volumen der Bremsflüssigkeit. Der hintere Kreis verfügt über zu wenig Bremsflüssigkeit. Erschwerend kommt hinzu,das die Kühlung (Fahrtwind) an der gesetzten Position des Behälters mangelhaft ist. Die Dampfblasen können bei Extremsituation nicht kondensieren und mit der Bremsflüssigkeit mischen.

Denke ich nicht. Es ist ja kein Kreislauf, wo die Bremsflüssigkeit von der Bremse zum Vorratsbehälter und über den ABS-Block zurück zur Bremse läuft. Ergo wird die Bremsflüssigkeit dort am heissesten, wo die Wärme zugeführt wird - an der Bremse.
Da die normale Dot4 hygroskopisch ist, nimmt sie Wasser auf und verteilt das in der gesamten Bremsflüssigkeit gleichmäßig.( wär das nicht so, hätte man im Winter Einpfropfen in der Bremsanlage - Dot 5 - Silikonbasis - lässt grüßen )
Also entstehen die Dampfblasen da, wo es am heissesten ist - am Bremssattel. Und sowie die da sind, "fällt " die Bremse durch, da sich Gase verdichten lassen.
Die verschwinden auch erst, wenn sich die Flüssigkeit abkühlt. Die überhitzte Bremse trägt ja noch eine Weile Wärme ein.


Zitat: Treibsatz
Wie hier schon erwähnt wurde kann man mit höherwertiger Bremsflüssigkeit (5.1) entgegen wirken. Der Siedepunkt wird nach oben verschoben.
Zu bedenken gebe ich auch das die FJR mit Stauwärme zu kämpfen hat. Die Steuereinheit der Bremsen,sowie die Bremsleitungen liegen über den Motorblock.

Tja. Auf einem Pass ist man meist nicht so besonders schnell, aber es geht gut abwärts, und die FJR samt Urlaubsausrüstung&Sozia wiegt ne halbe Tonne.
Da ist zu wenig Fahrtwind, um die Bremse abzukühlen, aber die nächste Kurve ist schon da...... Ja, und sicher liegt sie etwas im Windschatten. Da spielt vielleicht auch unsere schöne Verkleidung ne Rolle, die aerodynamisch ausgeformt ist, damit die Effe schnell ist und uns etwas Wetterschutz bietet.

Zitat: Treibsatz
Eine andere Variante wäre noch die Fertigungsqualität (Toleranzen) der Bremssättel. Wie Dicht schliessen die Manschetten. Es entsteht ein Unterdruck beim Zurückfahren der Kolben. Sicher reden wir über ein kaum messbaren Bereich. Auf dauer macht es halt die Menge. Es gibt natürlich noch andere Stellen an der Umgebungsluft ins eigentlich geschlossene Hydrauliksystem geraten kann. Wenn wir dieses Thema noch weiter vertiefen wollen,müssten wir uns auch mit dem Punkt Diffusion beschäftigen. Ich glaube das würde den Rahmen sprengen.

Diffusion:In einem abgeschlossenen System bewirkt Diffusion den Abbau von Konzentrationsunterschieden bis hin zur vollständigen Durchmischung. Die Zeit, die dafür benötigt wird, wächst im n-dimensionalen Raum mit der n-ten Potenz des Abstands. Diffusion ist daher vor allem auf Nano- bis Millimeter-Skalen wirksam; auf größeren Skalen dominiert in Flüssigkeiten und Gasen in der Regel Stofftransport durch Strömung (Konvektion).

Diffusion kann auch durch eine poröse Wand oder Membran hindurch erfolgen. Osmose ist die Diffusion von Lösungsmittel durch eine semipermeable Membran


Ich denk:
Standardware. Nicht schlechter als das Zeugs was andere auch verbauen. Vielleicht eher etwas besser. Die vorderen Stopper z.b. waren zuerst an der R1 dran, und wurden immer gelobt. Sind ja auch nicht schlecht. Aber müssen hier statt 200kg Leergewicht 280 bremsen. Können also nicht soooooo gut sein.

Daß die Gummis und Leitungen so schlecht sein sollen, daß sie dadurch vermehrt Wasser aufnehmen, glaube ich nicht.
Über die Sorgfalt und den Aufwand, den Werkstätten beim Wechsel der Bremsflüssigkeit betreiben, kann ich kein Urteil abgeben.
Ich wechsel selber jedes Jahr, fahre in einem niedrigem Gang bergab ( in dem man hochfährt, auch wenns Krach macht ) und nutze die Vorderbremse intensiv.
Damit hatte ich bisher keinerlei Probleme mit der Hinterradbremse.

Gruß
Steffen

Hallo Steffen,
das Bremssystem ist kein Kreislauf. Bei Entlastung fließt die Bremsflüssigkeit zurück in den Vorratsbehälter und wird wieder durchgemischt. Spätestens hier müssten sich die Dampfblasen aufgelöst haben.
Es muss einen Grund geben,warum dieses Problem nur in Verbindung mit der FJR auftritt. Ich habe von anderen Fahrer in dieser Fahrzeugklasse noch nichts von so einem Problem gehört. Mir selbst ist das weder mit der FJR,noch meinen vorherigen Motorrädern widerfahren.
Troztdem bleibt die Frage im Raum:" Warum zieht die Bremsflüssigkeit so schnell Wasser bzw. gerät sie so schnell (Hinterradbremse) an den Siedepunkt?" Einige User schrieben das sie trotz regelmäßiger Wartung Probleme hätten. Ich will hier kein Fass aufmachen,weil es wohl nur in Extremsituationen auftritt. Wobei ich der Meinung bin,das gerade eine Bremse jeder Situation gewachsen sein sollte.



Gruß
K.-D.

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moetho
 Beitrag#39   Betreff: Re: Bremsversagen ...
Verfasst: 10.09.2011, 10:26 
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Registriert:
16.05.2009, 11:10
Ortszeit:
28.09.2025, 00:14
Zitat: Treibsatz
Wobei ich der Meinung bin,das gerade eine Bremse jeder Situation gewachsen sein sollte.

Hallo

Nein Bremsen sind nicht jeder Situation gewachsen sondern immer nur so gut wie ihr Bediener.

Ich habe selber schon (ist gut 30 Jahre her) mit meinem LKW am Lütticher Berg im Kiesbett gestanden weil ich als blutiger Anfänger meine Bremsen heiß gefahren hatte und keinerlei Bremswirkung mehr hatte.

Und das gleiche sehe ich immer wieder bei Passfahrten, Biker die fast die gesamte Abfahrt auf der Bremse stehen, das verkraftet keine Bremse, weder Krad noch PKW oder LKW. Nutzt doch die Motorbremskraft, ist zwar etwas lauter aber sehr effektiv, kurz vor der Kehre mit beiden Bremsen knackig anbremsen, Kehre nehmen und wieder Motorbremse bis zur nächsten Kehre.

Nicht die Bremse ist das Problem, sondern meistens ist es der Fahrer.

gruß Thomas



Gruß Thomas
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Bernie
 Beitrag#40   Betreff: Re: Bremsversagen ...
Verfasst: 10.09.2011, 16:56 
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Beiträge: 275
Registriert:
09.02.2009, 18:31
Ortszeit:
27.09.2025, 23:14
Zitat: moetho
Zitat:
="TreibsatzWobei ich der Meinung bin,das gerade eine Bremse jeder Situation gewachsen sein sollte.

Hallo

Nein Bremsen sind nicht jeder Situation gewachsen sondern immer nur so gut wie ihr Bediener.

Ich habe selber schon (ist gut 30 Jahre her) mit meinem LKW am Lütticher Berg im Kiesbett gestanden weil ich als blutiger Anfänger meine Bremsen heiß gefahren hatte und keinerlei Bremswirkung mehr hatte.

Und das gleiche sehe ich immer wieder bei Passfahrten, Biker die fast die gesamte Abfahrt auf der Bremse stehen, das verkraftet keine Bremse, weder Krad noch PKW oder LKW. Nutzt doch die Motorbremskraft, ist zwar etwas lauter aber sehr effektiv, kurz vor der Kehre mit beiden Bremsen knackig anbremsen, Kehre nehmen und wieder Motorbremse bis zur nächsten Kehre.

Nicht die Bremse ist das Problem, sondern meistens ist es der Fahrer.

gruß Thomas


...wie wahr wie wahr...das unterschreibe ich sofort :-)...ähnlich wie beim PC...das Problem sitz meist davor und beim Moped oben drauf...habe fertig :-)



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Bremsversagen ...


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