FJR-Tourer Deutschland

Wenn die Aufnahmeplatte dann raus ist dann schon dem Kopf von Sensor an der Innenseite vom Aufnahmeplatte reinigen so dass die Signale vom Sensor wenigstens den ABS-ring noch erreichen können.........

Persönhlich würde ich aber nicht mit sowas herum fahren, wenigstens die Bremsen und was dazu gehört (wie das ABS) soll bei mir 100% in Ordnung sein. Aber das muss jeder vor sich entscheiden.

Wird im Sommer aber auch nicht leichter gehen, bau es jetzt aus und fetten.

Hallo,mal ein kleiner Tipp für alle arbeiten am Moped.Ich habe immer eine Dose mir Keramikpaste zur Hand,damit werde alle Schrauben und auch die ABS Sensoren eingschmiert.Dann gibt es bei der nächsten Demontage keinen Stress mit fest gegammelten Teilen.
CIAO Matthias

Hallo,

ich würde das Kabel am anderen Ende also oben lösen dann das Rad ausbauen und die ganze Sache von der Innenseite angehen.
Dann kommt das Kriechöl auch dahin wo es hin soll. ist zwar etwas mehr Arbeit führt meines Erachtens aber eher zu einem Gelingen.

Grüße

@noppe 1a

Hallo

wie schon in dem, im Posting #2 verlinkten Thread

diskutiert, sei die Frage erlaubt, wie man sich denn nun verhalten soll , falls sich der Sensor wirklich nicht mit sanfter Gewalt und Kriechöl-Einwirkung lösen lässt

Meines Wissens zeigt die ABS-Kontroll-Leuchte einen Defekt am Sensor ja an, oder habe ich das falsch in Erinnerung?

Der Räder-Ein und -Ausbau vorne und hinten funktioniert prima auch ohne das der Sensor entfernt wird. Genau das ist ja auch der Grund, weshalb die Sensoren öfter mal festgammeln
( sie werden einfach nicht bei jedem Reifenwechsel gewartet ... ).

Man kann sich deshalb m.E. ebenso auf den Standpunkt stellen:

Weshalb das Risiko der Zerstörung des Sensors oder der Grundplatte oder Beides eingehen, wenn das ABS einwandfrei funktioniert und *der Reifenwechsel auch so klappt?
( ich vermute mal das * hat sich bei vielen Reifenwechslern mittlerweile rum gesprochen)

Ich bin etwa 30 000 km in diesem Zustand umher gefahren, bis ich mich dann mal mit einem begnadeten Schrauber daran gegeben hatte, die Sensoren auf die von mir beschriebene Art zu lösen... . Hat auch relativ gut geklappt... . Da saß aber auch schon die Schraube extrem fest . Mittlerweile habe ich da neue Schrauben mit Innensechskant und die werden auch mit etwas weniger Drehmoment, dafür aber mit Schraubensicherung mittelfest eingedreht; das verhindert nämlich auch das Festgammeln .

Wohl gemerkt; das ABS hatte einwandfrei! funktioniert; bei der RP11 merkt man das sehr gut


Man könnte vielleicht einem Kaufinteressenten im Rahmen der Gebraucht-Kaufberatung insbesondere bei den älteren Baureihen RP04 , RP11 , evtl. RP13 den Tipp geben, neben einer Probefahrt mit expliziter Funktionsprüfung des ABS v.+ h. ( zur Prüfung des ABS-Modulators) auch die Leichtgängigkeit / Demontage der ABS-Sensoren zu prüfen oder sich zumindest explizit deren einwandfreie Demontagemöglichkeit zusichern zu lassen... .

Mensch Manfred, was denn noch.
Dann müsste sich ein Kaufinteressent auch die Lösbarkeit aller anderen Schraub-
und Steckverbindungen zusichern lassen.
Alles was mechanisch verbunden ist kann über die Zeit festgammeln.
Speziell bei Fahrzeugen die ein gewisses Alter haben steigt die Wahrscheinlichkeit
das irgend etwas ist.
Ich denke, wer sich ein gebrauchtes Fahrzeug zulegen will, noch dazu wenn
es 10 Jahre oder mehr auf dem Buckel hat, sollte soweit die Einsicht besitzen
das er für sein schmales Budget keine Neuware erwarten kann.
Zumal auch nicht alle Vorbesitzer versierte Schrauber sind und die autorierten
Vertragshändler nun mal ,,Dienst nach Vorschrift" des Herstellers machen.
Da wird halt nur das gewartet und inspiziert was der Hersteller vorsieht.

Hallo Andre;

dich betrifft es doch eher (noch) nicht


Aber im Ernst:
Hier wird ja oft die Frage gestellt: "Worauf muss ich beim Kauf einer RP08 / RP11 achten...." .

Zudem weiß ich nicht, ob Yamaha den Sensorausbau im Rahmen des Radausbaus vorschreibt....

Es war ja auch nur eine

In Holland gab es mal eine Meldung von einer der schrieb das der Vorderbremse nicht mehr funktioniert hat. Dabei soll der Sensor so korrodiert sein das die Signale der ABS-ring am Rad nicht mehr erreicht haben womit das ABS aktiviert wurde, das hat er jedenfals gemeint.

Ich habe mich damals schon gefragt ob sowas überhaupt die Ursache gewesen kann sein (ich für mich glaube das es eine andere Ursache gewesen muß sein) , aber wenn man sorgt das es soweit mit die Korrosion nicht kommt wird das Problem überhaupt erst nicht auftreten können.

(Und bei meine Motorräder, ob der nun einige Jahre oder fast 40 Jahre alt ist wie meiner CB750 ist nichts 'festgegammeld', wenn man die gut 'versorgt' kommt sowas nicht vor )