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FJRHarry
 Beitrag#31   Betreff: Re: Federbeinumlenkung
Verfasst: 14.03.2018, 09:22 
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Zitat: Papillon
Vielleicht kennst du selber "Salomoto". Hab leider den link dazu nicht gefunden.
Suche und finde der richtige Name 'Salomon Motor? ;-)

Dieser, denke ich? http://www.salamonmotor.hu/deutsch/uber-uns/



________________________________________________________________________________________________________________________________________________
Entschuldige bitte mein Deutsch, bin Holländer ;-)
(der jetzt ein RP23 AS fährt, das nach einem RP04, einem RP13 und einem RP23A)

Übrigens, keiner weiß alles, aber zusammen wissen wir ziemlich viel...... :denk:

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moetho
 Beitrag#32   Betreff: Re: Federbeinumlenkung
Verfasst: 14.03.2018, 09:56 
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Moin
Ich verfolge diesen Tread jetzt schon eine ganze Weile.
Ich kann euch, die Kunden, sehr gut verstehen. Wenn ich mein Motorrad zur Inspektion in eine Werkstatt gebe, dann erwarte ich auch das diese nach Herstellervorgabe durchgeführt wird, und wenn dies geschehen ist dann bin ich auch bereit den dafür verlangten Preis zu zahlen.
Aber wie viel Kunden gibt es, auch hier, die sich über zu hohe Inspektionskostem auskotzen? Das die Händler dann reagieren und den einen oder anderen Punkt des Inspektionsblattes nicht abarbeiten um die Zeitvorgaben erfüllen zu können, kann ich dann auch verstehen.
Herstellervorgabe ist auch der Wechsel aller Bremsleitungen nach spätesten 4 Jahren. Ich möchte eure Gesichter bei der Rechnungsübergabe mal sehen, wenn der Händler sich stumpf daran hält.



Gruß Thomas
Aprilia Tuareg 660
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CarstenKue
 Beitrag#33   Betreff: Re: Federbeinumlenkung
Verfasst: 14.03.2018, 10:45 
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Zitat: moetho
Moin
Ich verfolge diesen Tread jetzt schon eine ganze Weile.
Ich kann euch, die Kunden, sehr gut verstehen. Wenn ich mein Motorrad zur Inspektion in eine Werkstatt gebe, dann erwarte ich auch das diese nach Herstellervorgabe durchgeführt wird, und wenn dies geschehen ist dann bin ich auch bereit den dafür verlangten Preis zu zahlen.
Aber wie viel Kunden gibt es, auch hier, die sich über zu hohe Inspektionskostem auskotzen? Das die Händler dann reagieren und den einen oder anderen Punkt des Inspektionsblattes nicht abarbeiten um die Zeitvorgaben erfüllen zu können, kann ich dann auch verstehen.
Herstellervorgabe ist auch der Wechsel aller Bremsleitungen nach spätesten 4 Jahren. Ich möchte eure Gesichter bei der Rechnungsübergabe mal sehen, wenn der Händler sich stumpf daran hält.


Sorry, das ist und bleibt Betrug! - wenn der Händler Arbeiten abrechnet, die er nicht durchgeführt hat.
Da wäre das offene Wort VOR Auftragsannahme die bessere Alternative - dann kann der Kunde die Arbeiten "auswählen"



Grüße aus Wuppertal
Regine & Carsten
RP13A mit einigen Komfort-Umbauten, auch für meine liebe Sozia ;-)

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moetho
 Beitrag#34   Betreff: Re: Federbeinumlenkung
Verfasst: 14.03.2018, 11:55 
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Zitat: CarstenKue

Sorry, das ist und bleibt Betrug! - wenn der Händler Arbeiten abrechnet, die er nicht durchgeführt hat.
Da wäre das offene Wort VOR Auftragsannahme die bessere Alternative - dann kann der Kunde die Arbeiten "auswählen"


Na ja, mit solchen Äußerungen wäre ich sehr vorsichtig. Betrug wäre es , meiner Meinung nach (ich bin kein Jurist) nur, wenn bescheinigt wird dass die Inspektion nach Herstellervorgabe durchgeführt und dies auch so im Inspektionsprotokoll so vermerkt wurde.



Gruß Thomas
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CarstenKue
 Beitrag#35   Betreff: Re: Federbeinumlenkung
Verfasst: 14.03.2018, 13:19 
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also wenn Punkte des Inspektionsblattes nicht abgearbeitet werden (wie Du selbst geschrieben hast)...........obwohl die Inspektion xy beauftragt wurde? - dadurch die Punkte festgelegt sind! die zur Inspektion gehören, es aber nicht gemacht wird, wie soll man das sonst nennen?
Inspektionen werden außerdem - wenn denn korrekt - immer nach Herstellervorgaben durchgeführt, ansonsten ist es ein Rep. oder Wartungsauftrag.

Außerdem habe ich ja geschrieben, dass Reduzierungen der Inspektion ja VORHER besprochen werden können



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moetho
 Beitrag#36   Betreff: Re: Wartung der Federbeinumlenkung gemäß Inspektionsplan 400
Verfasst: 14.03.2018, 13:30 
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29.03.2024, 02:32
Nach meiner Rechtsauffassung kann man es als Betrug bezeichnen wenn der Punkt abgehakt ist, aber die dazugehörige Tätigkeit nicht durchgeführt wurde.



Gruß Thomas
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CarstenKue
 Beitrag#37   Betreff: Re: Wartung der Federbeinumlenkung gemäß Inspektionsplan 400
Verfasst: 14.03.2018, 19:49 
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29.03.2024, 02:32
Thomas,
genau das hast Du doch geschrieben:"...... Das die Händler dann reagieren und den einen oder anderen Punkt des Inspektionsblattes nicht abarbeiten um die Zeitvorgaben erfüllen zu können..."
Wenn ich also die 40.000 Inspektion (in dem Fall nach Yamaha - Vorgabe) in Auftrag gebe, haben ALLE Punkte abgearbeitet zu sein! Das Inspektionsblatt ist mir als Kunde egal - die Aufgaben sind vorgegeben: 40tsd nach Hersteller! (in dem Beispiel)
Das Inspektionsblatt interessiert mich nämlich gar nicht........

Gruß
Carsten



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ManfredA
 Beitrag#38   Betreff: Re: Federbeinumlenkung
Verfasst: 15.03.2018, 00:46 
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Zitat: moetho
.....
Herstellervorgabe ist auch der Wechsel aller Bremsleitungen nach spätesten 4 Jahren. Ich möchte eure Gesichter bei der Rechnungsübergabe mal sehen, wenn der Händler sich stumpf daran hält.


Es gibt noch weitere Arbeiten die erfahrungsgemäß nicht immer anlog der Herstellervorgaben gemacht werden.
Bsp.: Kühlflüssigkeitswechsel , Schwingenlager, Kreuzgelenk, .... .
Zudem, zwischen Ventilspiel prüfen und Ventilspiel einstellen ist ein erheblicher Mehraufwand.
Und dann das ganze Thema Gabelrevision und Federbein .
Und wenn es dann mal Richtung 80000 oder 120000km geht und Steuerkette mit Gleitschienen, Steuerkettenspanner, und vlt. Noch Zahnräder dazu kommen, wird es ja noch unwirtschaftlicher ... .

@noppe hat ja schon korrekt auf das Dilemma der Werkstätten hingewiesen.
In der vorgegebenen Zeit ist das alles nicht zu schaffen.
Und 1000 € will kaum einer für eine 40000er Inspektion zahlen.
Deswegen kann auch eine schekheftgepflegte Maschine durchaus Wartungsstau aufweisen.

Aber--- Kommunikation ist Alles.

Wenn aber eine 14 - 15 Jahre und über 40000km lang nicht gewartete Umlenkung nach In-Augenschein-Nahme als unauffällig und okay eingestuft wird, dann sollte man schon mal nachfragen. :isso:



- FJR1300 RP11 in GalaxyBlue (DPBML), 213020km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten;

- AfricaTwin Adventure Sports SD09 in Tricolor; 12600km, Zweitbesitzer,
Conti CTA3 (V), Zumo550 mit BT, Koffer+TC, DCT und EERA + div. Anbauten.
Beides VK - versichert bei unserer :link: FJR-Tourer Club-Versicherung.

viele Grüße von der Mosel, Manfred

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Ecki
 Beitrag#39   Betreff: Re: Wartung der Federbeinumlenkung gemäß Inspektionsplan 400
Verfasst: 15.03.2018, 04:30 
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Langsam bekomme ich Angst mich auch nur auf meine FJR zu setzen, geschweige damit zu fahren! Was weiß ich denn von meiner FJR, doch nur das ich Ortswechsel, Ventile überprüfen lassen habe, Bremsflüssigkeit Wechsel in der Werkstatt durchführen lassen habe. Sie hat jetzt ca.50000 gelaufen, muss ich jetzt die Umlenkung hinten machen? Darf ich überhaupt noch damit fahren?

Normal ist das alles nicht da hat YAMAHA ein so tolles Motorrad gebaut, aber an der Umlenkung mit der Wartung wohl gespart. Ich werde das ganze Ende dieser Saison mal auseinander bauen, mal schauen wer da was nicht gemacht hat.

Keine Angst die ersten Zeilen hier waren etwas ironisch gemeint. :ironie:



Gruß ECKI

BMW R 1250 GS, The BlackBetty :-))





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ManfredA
 Beitrag#40   Betreff: Re: Wartung der Federbeinumlenkung gemäß Inspektionsplan 400
Verfasst: 15.03.2018, 07:14 
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Hallo Ecki :-)
Bei 50000 wäre das Schwingenlager dran :oh: ; dann kannst du die Umlenkung und das Kreuzgelenk gleich mitmachen :yes:



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viele Grüße von der Mosel, Manfred

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