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harry301
 Beitrag#11   Betreff: Re: Erfahrungen mit der FJR AS RP28
Verfasst: 08.06.2018, 13:42 
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Zitat:
Zum Glück hat das Ding aber eine Fußbremse, womit die (meiste) 'Probleme' einfach verhindert werden.
Eigentlich wie beim PKW mit Automatic, die ja auch nicht verboten sind ;-)



Hi Harry, wenn ich drei Beine hätte wie du, könnte ich auch beim Rangieren einen Fuß auf der Bremse lassen. ;-)



Mit verschiedenen FJRs über 260.000km unterwegs gewesen. Zur Zeit RP23

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harry301
 Beitrag#12   Betreff: Re: Erfahrungen mit der FJR AS RP28
Verfasst: 08.06.2018, 14:29 
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Zitat:
Zum Glück hat das Ding aber eine Fußbremse, womit die (meiste) 'Probleme' einfach verhindert werden.
Eigentlich wie beim PKW mit Automatic, die ja auch nicht verboten sind ;-)



Hi Harry, wenn ich drei Beine hätte wie du, könnte ich auch beim Rangieren einen Fuß auf der Bremse lassen. ;-)In der windschiefen Kehre mit Schlagloch und Gegenverkehr bräuchte es bei mir sogar 4 Beine um die Karre zu halten, wenn der Antrieb bei sehr langsamer Fahrt weg ist. Am Gas spielen und gleichzeitig Handbremse ziehen ist auch nicht so einfach.



Eigentlich wollte ich mich zur AS nicht mehr äußern, weil ich keine fahre (außer etlichen ausgiebigen Probefahrten bis RP23)und weil ich schon auf unzähligen Treffen
mit ehemaligen AS fahrern geprochen habe, die dafür besser geeignet wären.
Aber nichts da, fast ausnahmlos Lobhudelleien, obwohl Klaus konkret nach den Schwächen der AS gefragt hat.
Mir selbst haben schon mehrere ihr Malheur mit der AS beschrieben und waren froh wenn sie das Möppi wieder los waren. Von Totalschaden bis nur beim eigenen Auto den Spiegel abgefahren war alles dabei.

Aber hier keine Kommentare dazu. Wenn wenigsten 5 von ihren Fehlgriffen oder sogar Unglückfällen berichten würden, wäre den potentiellen Käufern viel geholfen.

Es ist, wie es schon immer war, von Ventilschaftschäden über lausige Gasannahme der RP13 2006... wurde zunächst alles abgeblockt. Warum es so ist wissen wir ja alle.

Vielleicht kommt auch ein wenig Enttäuschung bei mir durch, weil es Yamaha nicht schafft zusätzlich einen Kupplungshebel oder sonstiges zu verbauen. Wie schon geschrieben, die Kupplung geht ab RP23 federleicht und mein Handgelenk schafft das noch eine Weile. Andernfalls müßte ich auf eine Marke wechseln die das besser gelöst haben.



Mit verschiedenen FJRs über 260.000km unterwegs gewesen. Zur Zeit RP23

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ManfredA
 Beitrag#13   Betreff: Re: Erfahrungen mit der FJR AS RP28
Verfasst: 08.06.2018, 18:05 
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Zitat: harry301
...

Eigentlich wollte ich mich zur AS nicht mehr äußern, weil ich keine fahre (außer etlichen ausgiebigen Probefahrten bis RP23)und weil ich schon auf unzähligen Treffen
mit ehemaligen AS fahrern geprochen habe, die dafür besser geeignet wären.
Aber nichts da, fast ausnahmlos Lobhudelleien, obwohl Klaus konkret nach den Schwächen der AS gefragt hat.
Mir selbst haben schon mehrere ihr Malheur mit der AS beschrieben und waren froh wenn sie das Möppi wieder los waren. Von Totalschaden bis nur beim eigenen Auto den Spiegel abgefahren war alles dabei.

Aber hier keine Kommentare dazu. Wenn wenigsten 5 von ihren Fehlgriffen oder sogar Unglückfällen berichten würden, wäre den potentiellen Käufern viel geholfen.

......


Vorneweg: Persönliche Er-Fahrungen habe ich keine!

Allerdings hat Harry301 recht; falls es Kritische Situationen gab, dann sollte man sie auch hier nennen!
Schade das die von ihm erwähnten FJR-Fahrer sich hier nicht äußern, warum auch immer... . :denk:

Also :holy: : Ich habe mal den Unfall einer RP13AS auf einem Video verfolgen können, und es waren auch mehrere :musk: die hier regelmäßig mitmachen, life dabei.

Wir müssen hier dazu auch keine Namen nennen.... :isso:

Da wurde ein FJR-ler mit Sozia in langsamer Gruppen-Fahrt auf einem trockenen Schotterweg mit seiner RP13AS durch einen ihm auffahrenden Hintermann von hinten wirklich relativ leicht "angeschubst".

Daraufhin gab er wegen dem Schreck und dem abrupten Schlag von hinten unbewusst oder zwangsläufig Gas --- ihr könnt euch denken wie die FJR abging--- mit durchdrehendem Reifen auf Schotter schräg von Hinten gegen den Koffer vom Vordermann und dann ab in die Walachei mit Pirouette um einen Baum.... stuntreif!! :respekt:

Zum Glück ist nix Schlimmeres passiert... . Also keine Verletzten! :schwitz:

Ich persönlich bin mir sicher das wäre bei einem Schaltgetriebe nicht passiert; da hätte der Fahrer fast schon zwangsläufig sofort die Kupplung gezogen... .

Der Betreffende hat sich... das darf ich erwähnen. . danach eine neue RP23AS gekauft und ist damit sehr zufrieden.... :yes:

Weitere Fälle sind mir nicht bekannt.... :isso:

Massive techische Probleme mit einer AS gab es meines Wissens hier in der Forum- :comm: nur zweinmal:
:link: einmal in diesem Thread beschrieben
Letztlich hat der User das Motorrad wohl deshalb später auch verkauft :skepsis: .

Und dann noch :link: in diesem Thread .

Zu den Laufleistungen der RP23AS und RP28AS kann ich nichts sagen....



- FJR1300 RP11 in GalaxyBlue (DPBML); 213200km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten.

- AfricaTwin Adventure Sports SD09 in Tricolor; 13000km, Zweitbesitzer, Conti CTA3 (V), Zumo550 mit BT, Koffer+TC, DCT und EERA + div. Anbauten.
Beides VK - versichert bei unserer :link: FJR-Tourer Club-Versicherung.

viele Grüße von der Mosel, Manfred

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Zatopek
 Beitrag#14   Betreff: Re: Erfahrungen mit der FJR AS RP28
Verfasst: 08.06.2018, 21:09 
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19.04.2024, 16:33
Meine bisherigen Erfahrungen mit der AS sollten sicher keine Lobhudelei sein.

Da ich 2017 eine neue gekauft habe, wäre ich sehr verärgert, wenn ich nach 15.000 km schon etwas über technische Mängel berichten könnte.

Natürlich sind einige Dinge anders. Das rangieren erfordert eine vorsichtige Handhabung des Gasgriffes. Da ist die T-Einstellung eine kleine Hilfe. Und aus alter Gewohnheit schalte ich im Stand sehr oft noch in den Leerlauf. Auch verwende ich das automatische Runterschalten nicht mehr in den Bergen. Da wurde mir in der Serpentine schon mal eigenmächtig ein anderer Gang eingelegt.

Wenn es eng und langsam wird, muss natürlich anders gefahren werden, sonst fehlt der Vortrieb. Groß ist die Umstellung bei langsamer Bergabfahrt. Hier rollt sie dann praktisch im Leerlauf und es bremst kein Motor. Dafür fällt das Anfahren dann leichter. Sie beginnt zu rollen und mit etwas Gas dann zu fahren.

Ich bin von der FJ auf die AS umgestiegen und bis jetzt voll zufrieden. Auch wenn die neuen Kupplungen leichtgängiger sein mögen, schalten mit dem Zeigefinger entspannt sehr. Da muss ich bei meinem Fahrrad mehr Druck aufwenden.

Ich habe vor dem Kauf über die AS positives wie negatives gelesen. Bisher überwiegt das positive deutlich.

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harry301
 Beitrag#15   Betreff: Re: Erfahrungen mit der FJR AS RP28
Verfasst: 08.06.2018, 22:12 
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Hi Benno, danke für deine Ausführungen.
Wenn du mich kennen würdest, wäre es dir nicht entgangen, dass ich bewußt ein wenig angekitzelt habe um mehr zu erfahren. Nicht nur von dir.
Ich denke, es hat sich schon etwas "gelohnt".


Zum Thema,

""" Wenn es eng und langsam wird, muss natürlich anders gefahren werden, sonst fehlt der Vortrieb"""

Wie soll ich das verstehen? Ich fahre mit vollem Gerödel und Sozia eine unübersichtliche schräge rechte Spitzkehre
von links an und trotzdem wird der Radius grenzwertig eng, weil ein Fahrzeug entgegen kommt und die Kehre sich mehr zuzieht als vermutet. Mit Füßen von den Rasten und schleifender Kupplung mogelte ich mich bisher ohne anzuhalten schon zigmal durch. Anhalten hätte ich nicht können, weil ich sie bei der schrägen Straße sonst zusammen mit der Sozia hingelegt hätte. Ein kurzzeitiger fehlender Antrieb in der Kehre mit leichtester Schräglage wäre für mich "tödlich"
Aus der Erinnerung hab ich mal gelesen, das er Antrieb schon bei 5-6 Kmh abbrechen kann. Stimmt das?

Ich bin 173cm groß und meine Zehenspitzen sind nicht übermäßig belastbar.

Wie händelst du solche oder ähnliche Situationen die ja gehäuft in den Bergen auftreten?



Mit verschiedenen FJRs über 260.000km unterwegs gewesen. Zur Zeit RP23

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FJRHarry
 Beitrag#16   Betreff: Re: Erfahrungen mit der FJR AS RP28
Verfasst: 09.06.2018, 00:03 
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19.04.2024, 16:33
Zitat: harry301
Zitat:
Zum Glück hat das Ding aber eine Fußbremse, womit die (meiste) 'Probleme' einfach verhindert werden.
Eigentlich wie beim PKW mit Automatic, die ja auch nicht verboten sind ;-)



Hi Harry, wenn ich drei Beine hätte wie du, könnte ich auch beim Rangieren einen Fuß auf der Bremse lassen. ;-)
Auch ich habe wie du nur zwei Beine. Aber wenn man eine AS sicher fahren möchte und die Fähigkeit noch nicht hat um bei sehr niedrige Geschindigkeiten zu manövrieren mit den rechten Fuß auf die Bremse dann sollte man das besser üben. Sonnst kommt es bestimmt einmal soweit das du hilfe brauchst um das Ding wieder auf die Reifen zu stellen :oh:

Und, wie ich vorher schon andeutete, das met die Fußbremse gelingt nicht immer. Das kann sein weil es einfach in dem Situation mit nur einem Fuß am Boden einfach nicht geht und manchmal is man eben nicht selbstsicher genug (das letzte kann nur durch Übung besser werden). Und in diesem Moment verfluche ich das AS-System, aber die meiste 'schwierige Situationen' kann man schon meistern mit Hilfe von die Fußbremse.

Nach mittlerweile 20.000 km bin ich aber sehr zufrieden mit den AS :yes: Obwohl es 'mit eine Handkupplung dazu' noch besser/einfacher gewesen währe......

Die meiste (eigentlich alle die ich kenne) die eine AS23/AS28 fahren sind (nach gewöhning) sehr zufrieden damit, anscheinend haben nur Leute die keine wirklichen Erfahrung mit dieses System haben die größte Probleme damit.... :denk:



________________________________________________________________________________________________________________________________________________
Entschuldige bitte mein Deutsch, bin Holländer ;-)
(der jetzt ein RP23 AS fährt, das nach einem RP04, einem RP13 und einem RP23A)

Übrigens, keiner weiß alles, aber zusammen wissen wir ziemlich viel...... :denk:

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Kurvenkiller
 Beitrag#17   Betreff: Re: Erfahrungen mit der FJR AS RP28
Verfasst: 09.06.2018, 09:46 
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Zitat: Zatopek
Meine bisherigen Erfahrungen mit der AS sollten sicher keine Lobhudelei sein.
Wenn es eng und langsam wird, muss natürlich anders gefahren werden, sonst fehlt der Vortrieb. Groß ist die Umstellung bei langsamer Bergabfahrt. Hier rollt sie dann praktisch im Leerlauf und es bremst kein Motor. Dafür fällt das Anfahren dann leichter. Sie beginnt zu rollen und mit etwas Gas dann zu fahren.


Moin Benno, diesen Satz verstehe ich nicht ganz :denk:
Wenn der 1. Gang eingelegt ist, müsste der Motor doch auch bremsen, wenn ich kein Gas gebe :skepsis: Oder schaltet der Schaltautomat dann in den Leerlauf :frage: :frage:
Das hieße nämlich, dass ich bei der Bergabfahrt die ganze Zeit bremsen müsste oder habe ich das ein Verständnisproblem :frage: :idee:



Die Linke zum Gruß, die Rechte bleibt am Gas..........

Klaus

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ManfredA
 Beitrag#18   Betreff: Re: Erfahrungen mit der FJR AS RP28
Verfasst: 09.06.2018, 10:23 
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Hallo Klaus ;
Hallo :comm:
Ich denke das kann man auch schlecht beschreiben bzw. verstehen;
Das muss man er-fahren... .
Will heißen: Du kommst um eine ausgiebige ! Probefahrt nicht herum :isso:

Und im Rahmen deiner Probefahrt dann auch mal etwas rangieren..., wenden in 3 Zügen, .... ;-) , etc. .

Das Ganze ist wohl mehr Übungssache ; ebenso das Verladen mit Auffahrschiene.

Aber andererseits: Wie oft kommen bei dir derartige etwas kniffligere Situationen vor und wie sicher bist du im normalen Rangieren ?
Also hast du auch bei schrägem Untergrund festen Stand und kannst die Maschine sicher halten??

Alles was du an Rangieren im 1.Gang mit schleifender Kupplung und sehr dosiertem Vortrieb bewerkstelligen kannst, scheint mir mit der AS etwas "kniffliger" zu sein. Also Üben.....

Würde ich vor einer Neukauf-Entscheidung stehen , würde ich die AS auch unbedingt ausgiebig und ergebnisoffen Probefahren... in meinem Streckenprofil. ...und da sind schräge enge Spitzkehren an der Tagesordnung... :isso:

Der Vergleich mag zwar hinken, aber beim Auto fahre ich mittlerweile auch Automatik / DKG ; einen Handschalter würde ich mir niemehr kaufen... :bg: .



- FJR1300 RP11 in GalaxyBlue (DPBML); 213200km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten.

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Kurvenkiller
 Beitrag#19   Betreff: Re: Erfahrungen mit der FJR AS RP28
Verfasst: 09.06.2018, 10:45 
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Hallo Manfred, ich werde die Maschine sicherlich ausgiebig probefahren :pro:
Da ich aber in hohen Norden wohne, ist das mit den Bergabfahrten bzw. Spitzkehren so eine Sache, es gibt sie einfach nicht :-(

Bei Urlaubsfahrten allerdings fahre ich schon in die Berge und deswegen kann ich nur bestimme Situationen hinterfragen, die ich so nicht einordnen kann.
Da ich seit über 40 Jahren fahre, möchte ich behaupten, dass ich mit rangieren unter normalen Umständen keine Probleme habe. Da ich, wie schon gesagt, die AS nicht nicht gefahren habe, bin ich für jeden Hinweis dankbar. :pro:
Dann kann ich bei der Probefahrt diese Fälle ausprobieren. :idee:



Die Linke zum Gruß, die Rechte bleibt am Gas..........

Klaus

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ManfredA
 Beitrag#20   Betreff: Re: Erfahrungen mit der FJR AS RP28
Verfasst: 09.06.2018, 10:55 
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19.04.2024, 16:33
...die von mir angesprochenen Probleme beim Rangieren hängen aber weniger mit der Fahrpraxis zusammen, sondern primär mit der Körperlichen Konstitution :isso:
Fester Stand, ausreichend Masse und Kraft sind da eher von Vorteil .



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Erfahrungen mit der FJR AS RP28


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