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ManfredA
 Beitrag#11   Betreff: Re: FJR1300 RP28 AE vs. BMW R 1250 RT
Verfasst: 30.12.2018, 13:01 
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Zitat: kölsche Jung
Hallo zusammen,
In der ganz frischen MotorradNews ist ein Vergleichstest zwischen der FJR und der RT erschienen. Einleitung „Das ewige Duell von FJR und RT begann bereits 2001. Und jetzt läutet die R 1250 RT eine neue Runde ein“.
....


Hallo :musk:

:voila: Mehr Infos ausschließlich für unser Mitglieder dazu aktuell :link: dort in unserem internen (Mitglieder)- Bereich ... 8-)

:idee: Du besitzt eine FJR und möchtest auch Mitglied werden?
:muetze: Nähere Infos zur Mitgliedschaft findest du :link: Dort oder https://fjr-tourer.de/mitgliedschaft/



- FJR1300 RP11 in GalaxyBlue (DPBML); 213200km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten.

- AfricaTwin Adventure Sports SD09 in Tricolor; 13000km, Zweitbesitzer, Conti CTA3 (V), Zumo550 mit BT, Koffer+TC, DCT und EERA + div. Anbauten.
Beides VK - versichert bei unserer :link: FJR-Tourer Club-Versicherung.

viele Grüße von der Mosel, Manfred

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redrider
 Beitrag#12   Betreff: Re: FJR1300 RP28 AE vs. BMW R 1250 RT
Verfasst: 30.12.2018, 13:05 

Beiträge: 95
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Hallo zusammen,

ich bin ja nun gerade im Oktober von der RP13 AS zu der BMW 1200 GS gewechselt. Ist zwar keine RT, hat aber auch den wassergekühlten Boxer ( noch den alten ).
Auch ich empfinde den Klang des Boxers, um es mal gelinde auszudrücken, sehr gewöhnungsbedürftig, wenn man den seidenweich laufenden Motor der FJR die letzten 12 Jahre oder 107000 km erleben durfte.
Naja: auch an die Optik muss ich mich noch gewöhnen.
Aber: Sobald ich die ersten 100 km mit der GS gefahren war, interessierte mich die Optik und der Klang des Boxers auf einmal nur noch am Rande. Und ich denke, so ist das auch bei der RT. Die Fahrdynamik ist der der FJR schon um einiges überlegen. Durch den niedrigen Schwerpunkt des Boxermotors sind Kurven wesentlich besser zu meistern.
Und auch die ca. 50 kg Gewichtsunterschied zugunsten der RT macht sich sicherlich positiv bemerkbar.
Und gerade das Gewicht hat bei mir u.A. dazu geführt, mich von der FJR zu trennen. Die ca. 300 kg empfand ich mit zunehmendem Alter ( jetzt 63 ) als unangenehmer. 50 bis 60 kg weniger Gewicht sind Welten. Gefühlt sind es jedoch 150 kg weniger.
Mit der RT hatte ich auch eine Probefahrt gemacht aber im direkten Vergleich zur GS, gerade die Sitzposition, hat mich dann doch zur GS getrieben.
Die ganzen Helferlein sind schon nicht schlecht. Bei der FJR hatte ich ja vor 2 Jahren ein Wilbers Federbein ( Nivomat ) einbauen lassen. War schon OK, aber mit den Einstellmöglichkeiten bei der BMW kommt die FJR einfach nicht ran.
Und das hat die RT ja genauso. Und genau hier sollte Yamaha ansetzten und diese Helferlein, zumindest gegen Aufpreis, anbieten.

Grüsse aus Köln
Gernot



Ab 01.12.2014 Privatier und daher mehr Zeit zum Mopedfahren
Yamaha Virago XV535, Honda Transalp 600, Honda Transalp 650, Honda Varadero SD01, FJR1300 AS. Ab Oktober ohne FJR, dafür BMW R 1200 GS LC

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FJRHarry
 Beitrag#13   Betreff: Re: FJR1300 RP28 AE vs. BMW R 1250 RT
Verfasst: 30.12.2018, 14:04 
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Beiträge: 2041
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23.04.2024, 22:16
Zitat: redrider
Hallo zusammen,
Die ganzen Helferlein sind schon nicht schlecht. Bei der FJR hatte ich ja vor 2 Jahren ein Wilbers Federbein ( Nivomat ) einbauen lassen. War schon OK, aber mit den Einstellmöglichkeiten bei der BMW kommt die FJR einfach nicht ran.
Und das hat die RT ja genauso. Und genau hier sollte Yamaha ansetzten und diese Helferlein, zumindest gegen Aufpreis, anbieten.
Und sowas hat der FJR AE und AS ab RP23 natürlich auch schon seit fünf Jahren ;-)

Aber die BMW-GS/RT lassen sich tatsächlich sehr gut fahren, da hasst du bestimmt recht.



________________________________________________________________________________________________________________________________________________
Entschuldige bitte mein Deutsch, bin Holländer ;-)
(der jetzt ein RP23 AS fährt, das nach einem RP04, einem RP13 und einem RP23A)

Übrigens, keiner weiß alles, aber zusammen wissen wir ziemlich viel...... :denk:

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fjrmatzi
 Beitrag#14   Betreff: Re: FJR1300 RP28 AE vs. BMW R 1250 RT
Verfasst: 30.12.2018, 17:44 
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Beiträge: 2618
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08.02.2009, 21:19
Ortszeit:
23.04.2024, 22:16
Hi,die RP28AE/AS haben aber kein Semiaktives Fahrwerk,und das macht den Unterschied.Das verstellen der Federung bei der FJR ist zwar ganz nett,mehr aber auch nicht.
CIAO Matthias



CIAO Matthias

2001-2009 RP04 Silber 137542 KM
ab 2009 RP13a Graphite 212600 KM
SBL,DRS3,Stahlfex,E.Schwarz Schwinge und Umlenkungsumbau,Abgaskrümmer mit Meßanschlüssen,Meissner Kühlerschutz,Nivomat Federbein,Top Block Crashpad,Ladesteckdose,Garmin ZŪMO XT,Nebelscheinwerfer,SW-Motech Alu Rack mit Adapterplatte und Givi V47 Topcase,TFL,ABM Synto Brems-Kupplungshebel,V-Stream Scheibe geändert,weiße Blinker vorne,asphärische Spiegelgläser,Kotflügelverlängerung,Baehr Sitzbank mit Heizung(Winter),Top Sellerie Sitzbank,Doppel USB Steckdose.JMT LIFEPO.

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Michael1
 Beitrag#15   Betreff: Re: FJR1300 RP28 AE vs. BMW R 1250 RT
Verfasst: 03.01.2019, 16:52 

Beiträge: 1207
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09.02.2009, 09:39
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23.04.2024, 22:16
Hallo zusammen,

Gernot hat es perfekt beschrieben.

Die FJR ist nach wie vor eine Augenweide, der Motor läuft sanft wie eine Turbine und die Haltbarkeit ist sagenhaft. Ich bin mit meiner RP08 10 Jahre ohne Probleme bis aus das Zündschloss gefahren, dass muss die GS erstmal beweisen ob Sie das auch so gut kann.

Als ich die GS Probe gefahren bin, wußte ich sofort das wird meine Neue. Das ist ein fast spielerisch fahrbares Motorrad, dass Kurven fahren macht einen solchen Spass und die Agilität der Maschine zwischen 60 +140 km/h ist wirklich sagenhaft.

Durch einen Unfall konnte ich 2017 so gut wie gar nicht fahren, aber die 2018er Saison habe ich wirklich genossen.
Das Fahrwerk ist wirklich der Hammer, man stellt einmal den Fahrmodus ein, alles andere macht die GS alleine. Der Unterschied zur RP08 sind jedenfalls Welten.

Es gibt aber natürlich auch Sachen die mich stören, der Motor ist ein rauher Geselle, während der ersten 2000km war ich 3x in der Werkstatt um sicher zu stellen, dass der Motor auch wirklich in Ordnung ist, der seidenweiche Klang der FJR fehlt mir schon.
Ein weiteres Manko ist der viel zu laute Serienauspuff, der nach öffnen der Klappe ein wirklich unangenehmes Kreischen von sich gibt, ich fahre auf längeren Strecken nur noch mit Ohrenstöpsel.

In Summe aller Dinge ist die GS aber für mich das Motorrad, welches viel mehr Spass bringt, außerdem ist für mich auch die Sitzposition bei meiner Körpergröße wesentlich entspannter.

Gruss vom Bodensee

Michael



RP08 58800KM, Sitzbank vom Sattler für meine Bedürfnisse,Heckhöherlegung 30mm, verstellbare Fussrastenanlage für Fahrer von 03/2007 - 04/2017 ab 10/2017 BMW R1200GS Exclusive 12854KM

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Ryan
 Beitrag#16   Betreff: Re: FJR1300 RP28 AE vs. BMW R 1250 RT
Verfasst: 04.01.2019, 07:56 
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Sicher ist die GS ein auf ihre eigene Art gutes Motorrad, sonst würde man nicht so viele sehen.
Der Spaß kostet halt. Die BMW-Werkstätten sind nicht für Billigpreise bekannt, eher für eine
gewisse - nennen wir es mal - Distanziertheit zum Kunden.
Wenn man sich den Spaß also gönnt muß man sich darüber im klaren sein und das auch
eingestehen können, wie Michael es ja schon getan hat.
FJR und RT oder GS, das sind unterschiedliche Philosophien, jede hat ihre Vorzüge.



FJR fahn is wie wenze fliechs.....

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Frank_Bünde
 Beitrag#17   Betreff: Re: FJR1300 RP28 AE vs. BMW R 1250 RT
Verfasst: 04.01.2019, 11:00 
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23.08.2009, 09:48
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23.04.2024, 22:16
Zitat: Ryan
...Die BMW-Werkstätten sind nicht für Billigpreise bekannt, eher für eine
gewisse - nennen wir es mal - Distanziertheit zum Kunden....

Komischerweise sind die Preise für die jährlichen Inspektionen bei meiner GS niedriger als damals bei meiner RP13A :denk:



Gruß Frank
R 1200 GS Modell 2016 mit BMW-Navigator VI

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mhitzler
 Beitrag#18   Betreff: Re: FJR1300 RP28 AE vs. BMW R 1250 RT
Verfasst: 04.01.2019, 11:54 
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Beiträge: 1223
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14.02.2009, 13:57
Ortszeit:
23.04.2024, 21:16
Zitat: Ryan
Sicher ist die GS ein auf ihre eigene Art gutes Motorrad, sonst würde man nicht so viele sehen.
Der Spaß kostet halt. Die BMW-Werkstätten sind nicht für Billigpreise bekannt, eher für eine
gewisse - nennen wir es mal - Distanziertheit zum Kunden.
Wenn man sich den Spaß also gönnt muß man sich darüber im klaren sein und das auch
eingestehen können, wie Michael es ja schon getan hat.
FJR und RT oder GS, das sind unterschiedliche Philosophien, jede hat ihre Vorzüge.

Da muss ich deutlich widersprechen.
Allein durch die Zugänglichkeit wesentlicher Bauteile, z. B. bei der Prüfung des Ventilspiels, fallen die Stunden über die Laufzeit geringer aus.
Die Kostenvoranschläge werden bei mir regelmässig unterschritten.
Und zumindest mein Dealer in Karlsruhe hat immer ein offenes Ohr und und schaut sich meine Maschine auch dann an, wenn sie von vorneherein vermuten, dass ich das was höre, was eigentlich kein Problem ist.
Einziges Manko; Ab März muss man bis zu 8 Wochen Vorlaufzeit für Inspektionen rechnen.



Moto Guzzi Mofa/Vespa 150/Gilera Strada 150/Yamaha YP 250/Yamaha Xj600S Diversion/Yamaha XJ900 Diversion/Yamaha FJR RP08/BMW R1200ST/BMWR1200RS/E-Bike

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Ryan
 Beitrag#19   Betreff: Re: FJR1300 RP28 AE vs. BMW R 1250 RT
Verfasst: 04.01.2019, 13:42 
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23.04.2024, 21:16
Ok, wenn das so ist, dann nehme ich das gerne zur Kenntnis.
Ich bin kein Markenverfechter, ich hatte auch schon 2 BMW, aber beide keine Boxer, und
der Händler, den ich kennengelernt habe war eben wie oben beschrieben.
Ich schätze die japanische Zuverlässigkeit und Langlebigkeit, zumindest der Modelle,
die ich fahre oder gefahren habe. Die Ersatzteile sind sicher teurer als bei BMW,
aber man braucht selten welche.



FJR fahn is wie wenze fliechs.....

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Herbert
 Beitrag#20   Betreff: Re: FJR1300 RP28 AE vs. BMW R 1250 RT
Verfasst: 04.01.2019, 15:34 
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08.02.2009, 22:17
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Hallo :comm: ,
die Überschrift ist der in meinen Augen nicht angebrachten Vergleich einer FJR gegen eine RT.
Das ist für mich schon einmal ziemlich unverständlich da es sich um zwei komplett unterschiedliche Motorradkonzepte handelt.
Dann driftet man aus dem Vergleich auch noch zu einer GS ab was total unsinnig ist.
Man sollte einmal überlegen welches Dämpfer Konzept die GS hat sowohl am Vorder- wie auch am Hinterrad.
Ich glaube auch halbwegs zu wissen wovon ich spreche da ich sowohl eine FJR 2002 Unfall bei 86.000km, FJR 2008 Verkauf 42.000km, GS ADV 2010 Eintausch bei 60.000km und eine GS ADV 2017 aktuell 39.000km bewegt habe.

Man sollte mit diesen vergleichen aufhören weil es sich um total unterschiedliche Motorräder handelt wovon jedes seine Vorteile hat.

Euch ein schönes Motorradjahr 2019
:muetze: Herbert

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