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Andre69
 Beitrag#81   Betreff: Re: Kaufberatung FJR RP13 AS aus 2009
Verfasst: 08.07.2019, 07:27 
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Beiträge: 1926
Registriert:
08.02.2009, 20:56
Ortszeit:
26.04.2024, 13:38
Mensch ihr Beiden, ihr haut das doch völlig aus dem Zusammenhang. :con:
Eh ihr noch anfangt eure Kontoauszüge zu posten, lest noch mal in
aller Ruhe und versteht was geschrieben wurde. :ähäwhwäh:

Es geht um Sicherheit, nicht zu letzt auch um eure eigene Sicherheit.
Da sollte man sich tunlichst nicht auf ein ,,es wird schon gehen" verlassen
sondern keine Kompromisse machen.
Der Betrag 300,00€ kamen übrigens von dir Klaus. :bätsch:
Aber wie auch immer, um auf Nummer Sicher zu gehen sind das tatsächlich
nur Peanuts und im Vergleich zu dem was man eventuell damit vermeidet
ist es nicht der Rede wert.
Ob man sich nun das Geld vom Munde abspart oder aus der Portokasse
zahlt, ist dabei völlig unrelevant.
Die Karre muss in jeder Lage sicher sein, aus die Maus, da gibt es für mich
keine Diskussion.
Ist das, aus welchem Grund auch immer, nicht zu gewährleisten, bleibt die
Kiste stehen.
Wer das nicht begreift gefährdet sich, was mir im Grunde reichlich egal ist,
aber er gefährdet auch andere und da hört für mich der Spaß auf. :con: :no: :oh:

Mit dem Argument nicht immer an die Grenzen des Reifens gehen zu wollen,
setzt man auch auf einen toten Gaul.
Eine Grenzsituation kann immer eintreten, selbst beim gemütlichen dahingleiten.
Dann möchte ich nicht erst überlegen müssen ob der Feuerstuhl auf dem ich sitze
weidwund ist oder nicht.
In diesen Situationen will und muss ich mich darauf verlassen das das Material
funktioniert, egal um welchen Preis.

Am Ende bleibt es aber jedem selbst überlassen wie er das handhabt.
Leider gibt es genug Mopeds auf den Straßen die, aus welchem Grund auch immer,
mir großem Wartungsstau oder ,,es wird schon noch gehen" Material unterwegs sind.
Ich kann nur hoffen das deren Fahrer im Falle eines Falles eine bessere Ausrede
für ihr Unterlassen haben, als das leibe Geld. :flööt:



Ein Tag ohne Motorrad ist ein verlorener Tag
K 1600GT die 2., nun in Blueplanet metallic

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Klado
 Beitrag#82   Betreff: Re: Kaufberatung FJR RP13 AS aus 2009
Verfasst: 08.07.2019, 09:34 
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Beiträge: 428
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23.05.2015, 20:29
Ortszeit:
26.04.2024, 14:38
Was du da alles hineininterpretierst, einfach toll André.

Wenn ich schneller wie erlaubt fahre gefährde ich auch andere.

Selbst mit aller neusten Reifen auf einer Ölspur kann man nicht bremsen und legt sich aufs Brett.
Ein Motorrad hat nun mal eine erhöhte Betriebsgefahr.

Das 300 €uro für mich viel Geld sind hat mit einem Kontoauszug überhaupt nichts zu tun. Haben kommt von halten.

Aber wie du es siehst ist mir völlig Latte. Jeder muss für sich entscheiden ob er mit älteren Pellen fährt oder nicht.
Grundsätzlich ist es ja auch nicht verboten beim Möp, und wenn die bei entsprechender Pflege noch in einem guten Zustand sind, spricht nichts dagegen die noch zu nutzen.
Da von einer potenziellen Gefährdung anderer zu sprechen ist weit hergeholt.

Es soll Leutz geben die wechseln bei jedem Reifenwechsel die Brems Klötze mit aus.

Jedem das seine und so wie er mag. Aber so dramatisch ist es nicht ältere Reifen auf zu fahren.



Gruss Klaus

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Africa Twin mit DCT aus 2020
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mhitzler
 Beitrag#83   Betreff: Re: Kaufberatung FJR RP13 AS aus 2009
Verfasst: 08.07.2019, 13:28 
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Beiträge: 1223
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14.02.2009, 13:57
Ortszeit:
26.04.2024, 13:38
Also ich finde den Ton hier schon ein bisschen grauselig. Eine Empfehlung, die Reifen zu wechseln, ist ... eine Empfehlung, und muss nicht so in die Pfanne gehauen werden, denn
diese beruht durchaus auf nachvollziehbaren Gründen.
Beim Googeln habe ich gefunden: Bei sachgemässer Lagerung (!!) ist ein Reifen nach 5 Jahren noch als neu einzustufen.

Hier allerdings war er ja montiert, und zumindest längere Zeit gestanden. Also gibt es neben den reinen Alterungsrisiken auch die des Standschadens.
Und von daher wäre meine Empfehlung auch, bei dem Reifenalter keine Kompromisse zu machen. 300 Euro sind weder Peanuts noch ein Pappenstil, aber hier geht es um die Basiselemente der Sicherheit. Und da würde am falschen Ende gespart.



Moto Guzzi Mofa/Vespa 150/Gilera Strada 150/Yamaha YP 250/Yamaha Xj600S Diversion/Yamaha XJ900 Diversion/Yamaha FJR RP08/BMW R1200ST/BMWR1200RS/E-Bike

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ManfredA
 Beitrag#84   Betreff: Re: Kaufberatung FJR RP13 AS aus 2009
Verfasst: 08.07.2019, 13:34 
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Beiträge: 13409
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31.01.2009, 20:06
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26.04.2024, 14:38
...... zumal die Reifen ja zumindest mal gefahren sind, über das Restprofil hat noch keiner was berichtet. Insofern ist der Wert 300 € relativ. Wenn die Reifen halb abgefahren sind sind es auch nur noch 150 €, und wenn dann als Neureifen ein normaler Angel GT gewählt würde, dann wären es dann nur noch 120 € :isso: .
Ich habe meine Meinung schon kundgetan. Aber das ist nur meine Meinung und bestenfalls eine Empfehlung... .
Man muss ja auch nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen... :lol:



- FJR1300 RP11 in GalaxyBlue (DPBML); 213200km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten.

- AfricaTwin Adventure Sports SD09 in Tricolor; 13000km, Zweitbesitzer, Conti CTA3 (V), Zumo550 mit BT, Koffer+TC, DCT und EERA + div. Anbauten.
Beides VK - versichert bei unserer :link: FJR-Tourer Club-Versicherung.

viele Grüße von der Mosel, Manfred

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Ecki
 Beitrag#85   Betreff: Re: Kaufberatung FJR RP13 AS aus 2009
Verfasst: 08.07.2019, 15:08 
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Beiträge: 4635
Registriert:
04.07.2014, 17:03
Ortszeit:
26.04.2024, 14:38
Letztendlich muss er das selber entscheiden.

Ich kann nur aus eigener Erfahrung sagen, das neue Reifen besser sind.

Auf meiner gebraucht gekauften waren auch "alte" Bridgestone Reifen drauf, auch die waren angefahren und nachdem ich damit ca 400 KM gefahren bin, waren die so eckig das die EFFIE damit fast unfahrbar war.

Mit den Neuen Reifen hatte ich auf einmal ein neues Moped, mit dem das Kurven fahren sehr viel Spass macht!!!!


Und über das Thema Geld hier zu streiten, das muss auch jeder für sich entscheiden! Dadrüber können wir uns keine Mewinungen erlauben!

Motorrad fahren ist nun mal ein etwas kostspieliges Hobby und jeder finaziert das so wie er meint/kann.

Aber auf Gute Ratschläge sollte Mann schon hören.

In diesem Sinne viel Spass mit der Neuen.



Gruß ECKI

BMW R 1250 GS, The BlackBetty :-))





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Alpentouri
 Beitrag#86   Betreff: Re: Kaufberatung FJR RP13 AS aus 2009
Verfasst: 21.07.2019, 11:08 
Ehemalige(r)

Beiträge: 107
Registriert:
26.03.2019, 10:40
Ortszeit:
26.04.2024, 13:38
Aussagen und das "Angebot" des Händlers spare ich jetzt hier mal aus... :bg:
Der Vorbesitzer hatte sich am Freitag bei mir gemeldet - war in Urlaub. Der PC kam eingebaut mit eben den Meßanschlüssen (um den Leihkrümmer zu sparen) und der Motoreinstellung. War ein Komplettpaket von Voiges. Unterschiede mit/ohne PC seien nicht feststellbar gewesen (Ein-/Ausbau Sache von Minuten), allerdings hätte die Einstellung von Voiges deutlich ´was gebracht.
Lt. Vorbesitzer hat das Bike keinen einzigen Mangel, ist nach Kauf eines SLK-AMG kaum mehr bewegt worden, daher auch der Verkauf nun. Von Voiges sei damals im Forum so geschwärmt worden, da mußte die Maschine dahin...
Gleiches mit der Sitzbank von Niklas Lange und Kühlerschutz und Sturz-Pad von Meissner.
Wieso der Händler dann aussagte, es wäre Ruckeln aufgetreten, aber nix Wildes, hätte dem Vorbesitzer aber gestört...?

Jungs, mit eurem Geschwärme habt ihr einen zu großen Einfluß auf die Mitglieder! ;-)

Die Rechtschutz hatte ich ja bereits schon angeschrieben. Hm...

Sieht aber erstmal so aus, als würde die Effe bei mir bleben. Und da tun sich gleich die nächsten Fragen auf.
- Welche Reifen wären empfehlenswert für Langstreckentouren mit Regen?
- Da die Koffer der FJR nicht allzu groß sind, möchte ich einen vorhandenen Givi-Koffer als Topcase montieren. Lässt sich eine Adapterplatte über die 3 Schrauben am Heckteil befestigen, oder ist das nicht stabil genug?

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moetho
 Beitrag#87   Betreff: Re: Kaufberatung FJR RP13 AS aus 2009
Verfasst: 21.07.2019, 11:23 
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Beiträge: 1983
Registriert:
16.05.2009, 11:10
Ortszeit:
26.04.2024, 14:38
Reifen, das ist so eine Sache, da hat jeder so seinen Liebling. Ich habe seinerzeit dien Bridgestone T31 EVO gefahren und war sehr zufrieden damit. Sehr gute Performance auch bei Nässe. Ich denke das sich moderne Reifen nur noch in Nuancen unterscheiden. (Ausser mein jetziger AnakeeWild der nach 2500KM schon am Ende ist :oh: aber das ist auch ein anderes Motorrad)

Zum Thema Top Case. Ich habe auch eines von Givi, bin aber erst einmal damit gefahren, als meine Frau noch als Sozia mitgefahren ist. Ist für die Sozia ne schöne Sache, weil es auch als Rückenlehne Fungiert. Ansonsten fahre ich lieber mir Gepäckrolle, diese baut nicht so hoch auf, das Motorrad liegt stabiler auf der Strasse. Wenn man so ein Topase betrachtet, das ist doch ein ganz schöner Hebelarm.
Die drei Schrauben am Heckteil reichen aus, das Topase darf ja eh nur mit 10 Kg beladen werden.



Gruß Thomas
Aprilia Tuareg 660
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:link: Pro Asyl

Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, sprich, du kannst sie kostenlos nutzen.
Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.

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Klado
 Beitrag#88   Betreff: Re: Kaufberatung FJR RP13 AS aus 2009
Verfasst: 21.07.2019, 11:24 
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Beiträge: 428
Registriert:
23.05.2015, 20:29
Ortszeit:
26.04.2024, 14:38
Für meinen Givi Koffer, klein und keine Badewanne, habe ich einen extra Träger/Trägerplatte verbauen müssen damit das passt.
Da habe ich einen e340 von Givi. Passt alles für mich rein wenn ich auf Tagestour gehe.

Als Reifen schauste mal hier in den Reifentrööts, das musst du dann selber entscheiden welchen du da aufziehst.

Habe den Michelin PR4 gefahren, war sehr gut auch bei Regen.
Imho ist jetzt der Conti Road Attack 3GT drauf und finde den deutlich einen Tacken besser als den Michelin.



Gruss Klaus

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Africa Twin mit DCT aus 2020
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Zuletzt geändert von Klado am 21.07.2019, 11:53, insgesamt 2-mal geändert.
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Alpentouri
 Beitrag#89   Betreff: Re: Kaufberatung FJR RP13 AS aus 2009
Verfasst: 21.07.2019, 11:31 
Ehemalige(r)

Beiträge: 107
Registriert:
26.03.2019, 10:40
Ortszeit:
26.04.2024, 13:38
Habe einen 36l Givi Elegant, also arg angejährt. 8-)
Die 54 bzw. 44 Liter Einbauküchen sind mir auch viel zu groß. Aber kleine Topcases, außer die Billig-Schwachmate, sind irgendwie nicht am Markt.

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FJRHarry
 Beitrag#90   Betreff: Re: Kaufberatung FJR RP13 AS aus 2009
Verfasst: 21.07.2019, 12:17 
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Beiträge: 2042
Registriert:
27.08.2016, 18:35
Ortszeit:
26.04.2024, 14:38
Zitat: Alpentouri
Der PC kam eingebaut mit eben den Meßanschlüssen (um den Leihkrümmer zu sparen) und der Motoreinstellung. War ein Komplettpaket von Voiges. Unterschiede mit/ohne PC seien nicht feststellbar gewesen (Ein-/Ausbau Sache von Minuten), allerdings hätte die Einstellung von Voiges deutlich ´was gebracht.
Also wie meinerzeits erwartet ;-) viewtopic.php?p=135075#p135075



________________________________________________________________________________________________________________________________________________
Entschuldige bitte mein Deutsch, bin Holländer ;-)
(der jetzt ein RP23 AS fährt, das nach einem RP04, einem RP13 und einem RP23A)

Übrigens, keiner weiß alles, aber zusammen wissen wir ziemlich viel...... :denk:

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Kaufberatung FJR RP13 AS aus 2009


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