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ekki54
 Beitrag#21   Betreff: Re: Erfahrungsbericht 10.000 km auf FJR1300 AS RP28
Verfasst: 18.07.2019, 16:31 
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18.10.2017, 09:51
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16.04.2024, 10:02
Da ich kaum Autobahnfahrten mache, ist mir die hohe Scheibe lieber. Da kann ich problemlos bis 120kmh mit offenem Visier fahren und habe kaum Windgeräusche am Helm. Deshalb werde ich da keine großartigen Fahrversuche unternehmen.



RP23 AS Bj 2014, bronzemetallic.... 71665 Vaihingen(Enz)
83.000km in 5 Jahren damit gefahren.

Anhängervermietung für Motorräder und Quads

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Kurvenkiller
 Beitrag#22   Betreff: Re: Erfahrungsbericht 10.000 km auf FJR1300 AS RP28
Verfasst: 18.07.2019, 17:37 
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Beiträge: 994
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16.04.2024, 10:02
Zitat: ManfredA
Zitat: Meinereiner
Eins kapier ich jetzt nicht. Auf der BMW sitzt du besser und dir fehlt die Berganfahrhilfe. Warum dann eine FJR?

Gruß
Lars



Hallo Andre und :comm: ,
:boss: wenn das jetzt wieder in einen "BMW kontra FJR- Thread" ausartet, dann mache ich ganz schnell eine radikale Bereinigung wegen OT!.
:öhm: Ich lasse es nicht zu das jeder Thread dahingehend gekapert wird. :warn:




@Manfred
:yes: Herzlichen Dank für die klaren Worte, das wurde auch mal Zeit. :idee:

@Andinoshima
:prof: Ich fahre seit einem Jahr (13 TSD-Km ) ebenfalls eine RP28 AS.
Zum Thema "Berganfahrhilfe" kann ich nur sagen, :idee: dass ich an einer Steigung nur so wenig Gas gebe, dass die FJR nicht anfängt zu rollen. Und das wirkt meines Erachtens genau so wie eine "Berganfahrhilfe". Ich muss dazu sagen, dass ich noch kein Motorrad mit einer "Berganfahrhilfe" gefahren habe.

Weiterhin fahre ich ebenfalls den RoadTec 01 und meine RP28 hat kein Lenkerflattern, hatte sie aber auch mit dem Bridgestone 023 nicht. :prof:
:pro: Hier möchte ich meinen Vorredner anschließen, dass es extrem wichtig ist, dass die vorgeschriebenen Anzugsmomente eingehalten werden. Das gilt nicht nur für die Gabel, sondern auch für den Motorblock. Bei meiner RP13 wurde das Lenkerflattern durch einen zu fest angezogenen Lenkkopf hervor gerufen. :oh:

:denk: Falls Dein Yam-Händler die Sache nicht in den Griff bekommt, würde ich Dir empfehlen, sich mal mit dem "Yamaha-Papst" Voiges in Verbindung zu setzen. Der ist zwar nicht der Günstigste in der Branche, aber der dürfte Dein Problem lösen. :yes:



Die Linke zum Gruß, die Rechte bleibt am Gas..........

Klaus

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Andre69
 Beitrag#23   Betreff: Re: Erfahrungsbericht 10.000 km auf FJR1300 AS RP28
Verfasst: 18.07.2019, 20:21 
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Beiträge: 1926
Registriert:
08.02.2009, 20:56
Ortszeit:
16.04.2024, 09:02
Zitat: ManfredA

Hallo Andre und :comm: ,
:boss: wenn das jetzt wieder in einen "BMW kontra FJR- Thread" ausartet, dann mache ich ganz schnell eine radikale Bereinigung wegen OT!.
:öhm: Ich lasse es nicht zu das jeder Thread dahingehend gekapert wird. :warn:


Lieber Manfred, :lieb:

ich weiß ja nicht wo du deine Brille gehabt hast als du das geschrieben hast, bzw was
du in meinem vorangegangenen Beitrag gelesen haben willst zu dem du das geschrieben hast . :oh:
Da hier von einigen ewig Gestrigen so stark gefürchtete böse 3-Buchstaben Kürzel habe ich
doch garnicht erwähnt. :oohh:
Nichts in meinem Beitrag könnte man als den hier so sicher zu recht gefürchteten Vergleich
interpretieren.
Ich vermute langsam bei einigen hier Verfolgungswahn oder liegt es am Alter ? :denk:


Der TE hat die Berganfahrhilfe ins Gespräch gebracht, die im übrigen nicht nur vom bösen
bayrischen Wettbewerber sondern mittlerweile noch von einigen, mit der Zeit gehenden
anderen Herstellern, verbaut wird. :yes:
Wer es nicht kennt, kann es natürlich nicht vermissen und das Teil kann einiges mehr als
der fast schon irre führende Name vermuten lässt.
Das was von Harry dazu geschrieben und auf meinen Einspruch hin verlinkt wurde,
lässt nicht auf Probleme damit schließen.
Viel mehr kann man dort gut lesen das einige zu dämlich sind dieses technische System zu
bedienen.
Der arme Kerl der sich dort Mühe gibt die Funktion zu erklären, wird wie es ausschaut
gar nicht verstanden.
Aber so ist das nun mal, nicht jeder ist in der Lage moderne Technik zu verstehen und
auch zu bedienen.
Dann wird natürlich gemeckert nur weil der eigene Horizont zu beschränkt ist und man nicht
begreift wie es funktioniert.
Wer es aber begreift wie es funktioniert und die Vorzüge dieser Funktion bereits genossen hat,
der wird es tatsächlich vermissen.
Somit ist dieser Hinweis des TE völlig richtig. :yes:



Ein Tag ohne Motorrad ist ein verlorener Tag
K 1600GT die 2., nun in Blueplanet metallic

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ManfredA
 Beitrag#24   Betreff: Re: Erfahrungsbericht 10.000 km auf FJR1300 AS RP28
Verfasst: 18.07.2019, 20:38 
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@Andre69;
In diesem Posting viewtopic.php?p=135047#p135047 ist doch ganz klar von BMW die Rede, auch wenn du selbst es nicht erwähnt hast, so hast du es zitiert und darauf Bezug genommen. :isso: .
Zudem sind ja auch andere :comm: ganz allgemein angesprochen worden!

Und jetzt widmen wir uns bitte wieder dem eigentlichen Thread- Thema :pro:



- FJR1300 RP11 in GalaxyBlue (DPBML); 213020km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten.

- AfricaTwin Adventure Sports SD09 in Tricolor; 12600km, Zweitbesitzer, Conti CTA3 (V), Zumo550 mit BT, Koffer+TC, DCT und EERA + div. Anbauten.
Beides VK - versichert bei unserer :link: FJR-Tourer Club-Versicherung.

viele Grüße von der Mosel, Manfred

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ManfredA
 Beitrag#25   Betreff: Re: Erfahrungsbericht 10.000 km auf FJR1300 AS RP28
Verfasst: 18.07.2019, 20:45 
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Zitat: ekki54
Da ich kaum Autobahnfahrten mache, ist mir die hohe Scheibe lieber. Da kann ich problemlos bis 120kmh mit offenem Visier fahren und habe kaum Windgeräusche am Helm. Deshalb werde ich da keine großartigen Fahrversuche unternehmen.


Hallo Ekki,
dennoch macht es meines Erachtens Sinn, diesem von mehreren Usern als abnormal bezeichneten Pendeln bei höheren Geschwindigkeiten auf die Spur zu gehen. Denn einen Grund dafür muss es ja geben .
Sollte es tatsächlich nur an der Scheibe liegen, dann muss man eben damit als Kompromiss leben.
Einfach nur langsamer, aber wissentlich mit einem Fehler fahren kann ja auf Dauer m.E. nicht die Lösung sein... :flööt:



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viele Grüße von der Mosel, Manfred

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FJRHarry
 Beitrag#26   Betreff: Re: Erfahrungsbericht 10.000 km auf FJR1300 AS RP28
Verfasst: 18.07.2019, 21:14 
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27.08.2016, 18:35
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16.04.2024, 10:02
Zitat: Andre69
....
Das was von Harry dazu geschrieben und auf meinen Einspruch hin verlinkt wurde,
lässt nicht auf Probleme damit schließen.


Obwohl ich eigentlich nicht auf dieses Thema reagieren sollte muß ich deine hinweis in Bezug auf mich korrigieren.
Ich habe diesen Link nicht nachher rein gestellt, währe für mich auch nicht möglich gewesen weil du erst 1,5 Stunde später auf meinem Bericht reagierst hast ;-)



________________________________________________________________________________________________________________________________________________
Entschuldige bitte mein Deutsch, bin Holländer ;-)
(der jetzt ein RP23 AS fährt, das nach einem RP04, einem RP13 und einem RP23A)

Übrigens, keiner weiß alles, aber zusammen wissen wir ziemlich viel...... :denk:

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