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Federbeinumlenkung
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Seite 24 von 33

Autor:  Ecki [ 20.01.2019, 09:58 ]
Betreff:  Re: Federbeinumlenkung

Zitat: FJRHarry
Zitat: Ecki
Mein Prüfer hat kein Brecheisen

Braucht er auch nicht, ein Reifenmontierhebel wird er aber schon haben und damit gelingt es genau so gut ;-)


Hat er aber noch nie gemacht. :flööt:

Autor:  Heroldsberger [ 20.01.2019, 11:14 ]
Betreff:  Re: Federbeinumlenkung

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Hallo Zusammen, noch mal eine Möglichkeit zum "Aufhängen" Gute Option für alle, die nichts an der Decke befestigen können.

Autor:  ManfredA [ 20.01.2019, 11:20 ]
Betreff:  Re: Federbeinumlenkung

Zitat: Ecki
Zitat: FJRHarry
Zitat: Ecki
Mein Prüfer hat kein Brecheisen

Braucht er auch nicht, ein Reifenmontierhebel wird er aber schon haben und damit gelingt es genau so gut ;-)

Hat er aber noch nie gemacht. :flööt:


Das mit dem "Brecheisen mitbringen nach Bosau" :holy: war aber auch :ironie: :oohh:

...die Prüfung gehört aber dennoch m.W. zur HU und ich denke mal jeder Prüfer hat da so seine eigenen Methode :flööt: .

Ich kenne es so wie FJRHarry es gezeigt hat, allerdings mit einem Montiereisen und - wie es mein Prüfer macht;
der greift von hinten, hinter dem Motorrad stehend, mit beiden Händen von links und rechts die Schwinge/Felge und hebt diese an bzw. versucht es zumindest ... .
Ich hatte aber auch schon mal eine HU bei der das zumindest offensichtlich nicht geprüft wurde :isso: .

Wie gesagt, ich kenne die Richtlinien nicht genau und habe es noch nie hinterfragt; nur eben beobachtet... und es war immer Okay, sonst hätte er schon was gesagt... .
Inwieweit sich ein systembedingtes Spiel von 2-3 mm in der Höhe! auf die Fahreigenschaften auswirkt, kann ich auch nicht beurteilen... .

Autor:  Schleipirat [ 20.01.2019, 21:56 ]
Betreff:  Re: Federbeinumlenkung

Ich bin Ende März dran, ich werde hier berichten. Allerdings ist das bei noch keinem meiner Motorräder geprüft worden vom hiesigen TüV. Bin mal gespannt ob es bei der Dicken anders ist.

Autor:  FJ-Hilpe [ 20.01.2019, 23:43 ]
Betreff:  Re: Federbeinumlenkung

Hallo aus BÄÄRlin!
Die Nadellager, die Wedis und die Buchsen der Umlenkung liegen bereit.
Der Tausch wird zum Saisonbeginn von mir durchgeführt. Danach habe ich ein ruhiges Gewissen und das Spiel auf das geringste Maß reduziert. Damit kommt die Maschine dann wieder über die nächsten 50.000km!
Beste Grüße
Andreas

Autor:  Wasserstoff [ 21.01.2019, 13:27 ]
Betreff:  Re: Federbeinumlenkung

50.000 ist schon sehr optimistisch.
Ich würde die 20.000 zur Kontrolle schon weitestgehend einhalten.

Autor:  Ecki [ 21.01.2019, 15:33 ]
Betreff:  Re: Federbeinumlenkung

Wenn die Schrauben vom Hauptständer anders eingebaut sind, ist die Konrolle bzw das abschmieren nicht mehr so zeitaufwändig.

Somit ist diese Arbeit alle 20000 KM bei mir im Plan drin.

Autor:  noppe [ 21.01.2019, 19:31 ]
Betreff:  Re: Federbeinumlenkung

Genau so, einmal in den sauren Apfel beißen und Schrauben um 180° drehen mit den Muttern nach Außen.
Der Mehraufwand wie Verkleidung, Krümmer usw. zu demontieren entfällt dann.
So wie Ecki das sagt, alle 20000 km Knochen eben abgeschraubt, das wären dann
4 Schrauben für den Hauptständer und die eine Schraube für die vordere Lagerung.
Macht dann vielleicht 30 Min und man hat alles in der Hand zum kontrollieren. :nick:

Autor:  TF1953 [ 21.01.2019, 21:54 ]
Betreff:  Re: Federbeinumlenkung

Bei mir geht sich das dann nach dem Drehen der Schraube auf der rechten Seite a...knapp mit dem Abstand Mutter/Schraubenende zu Auspuffrohr aus, die liegen mehr oder weniger an. Links sind da mind. 5 mm Luft. Ich hab' da eher Angst, dass es zu Vibrationsübertragungen kommt und je nach Betriebstemperatur ein unangenehmes "Scheppern" auftritt. Hatte ja jetzt den Krümmer runter, habe aber ganz vergessen an der Stelle evt. eine elegante Beule zu drücken... Oder einfach Endschalldämpfer nochmal runter und Rohr mit sanfter Gewalt ein wenig biegen?
Wie sieht das bei euch aus?
(Hoffe ihr wisst, was ich meine)

Gruß Helmut

Autor:  Schleipirat [ 22.01.2019, 12:10 ]
Betreff:  Re: Federbeinumlenkung

Zitat: TF1953
Bei mir geht sich das dann nach dem Drehen der Schraube auf der rechten Seite a...knapp mit dem Abstand Mutter/Schraubenende zu Auspuffrohr aus, die liegen mehr oder weniger an. Links sind da mind. 5 mm Luft. Ich hab' da eher Angst, dass es zu Vibrationsübertragungen kommt und je nach Betriebstemperatur ein unangenehmes "Scheppern" auftritt. Hatte ja jetzt den Krümmer runter, habe aber ganz vergessen an der Stelle evt. eine elegante Beule zu drücken... Oder einfach Endschalldämpfer nochmal runter und Rohr mit sanfter Gewalt ein wenig biegen?
Wie sieht das bei euch aus?
(Hoffe ihr wisst, was ich meine)

Gruß Helmut



Hallo Helmut,
kann ich nicht bestätigen, habe die Arbeit ja nun auch gerade hinter mir und habe jetzt nochmal extra nachgesehen. Ich habe auf beiden Seiten minimum 3mm Luft zwischen Mutter und Auspuff.

DLzG

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