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HarrySpar
 Beitrag#41   Betreff: Re: A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah
Verfasst: 03.06.2011, 13:17 

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Habe mal in Wikipedia nachgeschaut.
Dort geben sie als Ledewirkungsgrade für den Bleiakku "60 bis 70%" an. Wobei dieser bei Bleiakkus um so schlechter wird, je schneller er geladen oder entladen wird.

Für die LiFePOs geben sie "90%" an.

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HarrySpar
 Beitrag#42   Betreff: Re: A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah
Verfasst: 15.03.2012, 15:45 

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Ich habe mir jetzt einen schönen Satz 8Ah-Headways gekauft.
Kosten gesamt bei Lipopower.de incl. Versand 84€.
Für den nächsten Winter kaufe ich mir dann bei noxelectronic noch für etwa 65€ ein Labornetzgerät Typ LAB3005 (0 bis 30V und 0 bis 5A). Damit kann ich dann alle 4 Headways parallelgeschaltet auf 3,5 oder 3,6V aufladen. Das ersetzt dann auch gleich das Balanzieren.

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Andeas
 Beitrag#43   Betreff: Re: A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah
Verfasst: 15.03.2012, 20:42 
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Hallo Harry,
warum Du jetzt 8AH gekauft hast wo es doch für 16€ mehr schon die 12AH gibt?
(Wir hatte doch darüber am Tel. gesprochen.)
Übrigens wenn überhaupt dann ein STROMSTABELISIERTES Netzgerät.
Wie Du damit Ballacieren willst wenn er zusammengeschraubt ist weiss ich zwar nicht aber das ist so oder so ein RITT auf der RASIERKLINGE (mit einem STROMSTABELISIERTES NETZTEIL).
Häng doch einfach ein NOMALES 12Volt Autoladegerät über Nacht oder einige Stunden dran.
Fahre 50Km den REST macht Deine Lichtmaschine eh besser....ein alter Spruch nach VOLL und VOLLER ist jeder AKKU SCHROTT.
Mit den 65€ gehst Du mit Frau oder eventuell Freundin ESSEN...der Akku lebt länger und 2 werden satt, bleibt was über schütte es in den Tank.

Gruß Andreas



...Mein Leben ist zu kurz um "NUR" Serie zu fahren...

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HAL9000
 Beitrag#44   Betreff: Re: A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah
Verfasst: 15.03.2012, 21:23 
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Hi

Entschuldigt wenn ich jetzt mal ganz "Naiv" nachfrage, aber mit den ganzen Dingern wie Balancer,etc. bin ich etwas verwirrt :denk:

Was brauche ich nun?

4 LiFePo4 12 AH , die Teile um die Dinger zu verbinden, etwas Schrumpfschlauch oder die Plastikschützer aus dem Shop, + und - verbinden und was noch ? :denk:



Stephan aus HG

Unsere Mopeds von 1997 bis heute

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yort
 Beitrag#45   Betreff: Re: A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah
Verfasst: 15.03.2012, 21:56 
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NiChTs

BaLaNcEr IsT iN dEiNeM fAlL nIcHt ZuTrEfFeNd

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Andeas
 Beitrag#46   Betreff: Re: A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah
Verfasst: 16.03.2012, 07:59 
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Beiträge: 373
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28.03.2024, 15:01
Klasse TROY Du hast es verstanden 4 Zellen zusammenschrauben einbauen und nieeee wieder an STROM denken nur "Starten" und fahren.

Aber mal eine FRAGE in die RUNDE WER HAT DIE NOCH VERBAUT?



Stephan siehe doch mal unter "Batterie defekt?" so muß er AUSSEHEN



...Mein Leben ist zu kurz um "NUR" Serie zu fahren...

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HAL9000
 Beitrag#47   Betreff: Re: A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah
Verfasst: 16.03.2012, 08:38 
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Beiträge: 108
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05.03.2011, 10:43
Ortszeit:
28.03.2024, 16:01
Zitat: Andeas

Stephan siehe doch mal unter "Batterie defekt?" so muß er AUSSEHEN


Danke Andreas

Nur nochmal zum Verständnis, so wie auf dem letzen Bild ohne die dünnen Drähtchen-oder brauche ich die für irgenwas ?

Sorry wenn ich etwas naiv nachfrage :shame:



Stephan aus HG

Unsere Mopeds von 1997 bis heute

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HarrySpar
 Beitrag#48   Betreff: Re: A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah
Verfasst: 16.03.2012, 12:35 

Beiträge: 81
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25.05.2011, 13:03
Ortszeit:
28.03.2024, 16:01
Servus Andreas,
die Wahl konnte nur auf die 8Ah-Headways fallen wegen dem Innenwiderstand.
Eventuell wären noch die 6Ah-Headways gegangen. Aber wegen der insgesamt 160g und den insgesamt 4€ habe ich da nicht rumgemacht und doch lieber die 8Ah-Headways genommen.
Bei 5mOhm sinkt die Spannung bei 150A (Starterstrom der F800) bereits um 0,75V je Zelle, also insgesamt 3V.
Bei höheren Innenwiderstandswerten ist der Spannungseinbruch dann halt dementsprechend noch größer.
Anbei die Werte für die Innenwiderstände laut Lipopower.de:

8Ah-Headways: 6mOhm
6Ah-Headways: 6mOhm
10Ah-Headways: 7mOhm
12Ah-Headways: 8/11mOhm (40mm bzw. 38mm Durchmesser)
16Ah-Headways: 5mOhm

Rein von der Kapazität her betrachtet reichen die 8Ah-Headways bei meinem Motorrad für etwa 3 Minuten Dauerorgeln. Also was solls? Das ist weit mehr als genug. Selbst nach dem Winter springt meine nach spätestens 3 Sekunden an.
Die 16Ah-Headways gingen natürlich auch. Aber die sind dann schon zu lang für meinen Batterieeinbauort und sind über ein halbes Kilo schwerer und um einiges teurer.

Durch die Schraubanschlüsse kann ich z.B. einmal im Winter die Schaltung des Akkupacks in kurzer Zeit von "seriell" auf "parallel" umändern. Und mit dem Labornetzgerät kann ich dann den ganzen Pack parallelgeschaltet auf 3,5V oder 3,6V laden. Das Balanzieren erübrigt sich dann. Dieses Labornetzgerät verfügt über jeweils zwei Schrauben (grob und fein) für Spannung und Strom.

Viele Grüße, Harry


Zuletzt geändert von HarrySpar am 16.03.2012, 13:04, insgesamt 1-mal geändert.
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HarrySpar
 Beitrag#49   Betreff: Re: A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah
Verfasst: 16.03.2012, 12:54 

Beiträge: 81
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Ortszeit:
28.03.2024, 16:01
Zitat: HAL9000
Hi

Entschuldigt wenn ich jetzt mal ganz "Naiv" nachfrage, aber mit den ganzen Dingern wie Balancer,etc. bin ich etwas verwirrt :denk:

Was brauche ich nun?

4 LiFePo4 12 AH , die Teile um die Dinger zu verbinden, etwas Schrumpfschlauch oder die Plastikschützer aus dem Shop, + und - verbinden und was noch ? :denk:

Also ich würde Dir eher die 8Ah-Headways empfehlen. Einfach aus dem Grund, weil der Innenwiderstand geringer ist als bei den 12Ahs. Es kommt doch nur auf die Power beim Starten des Anlassers an. Die 8Ah-Headways haben einen geringeren Innenwiderstand als die 12Ah-Headways. Folglich halten sie beim Starten ein höheres Spannungsniveau. Und nur das zählt. Obendrein sind sie auch noch billiger. Ob Du Dein Motorrad mit ausgeschaltetem Motor und brennendem Scheinwerferbirnchen nun 2 oder 3 Stunden stehen lassen kannst, bis der Akku leer ist, ist doch wohl sowas von egal.

Ansonsten brauchst Du halt noch die Plastikverbinder und die Metallverbinder.

Bei mir ist es so, daß ich einen Block 2 x 3 zusammengabaut habe. Links zwei Zellen, rechts zwei Zellen und die beiden Platzhalter in der Mitte sind leer. Dieser Block paßt super in meinen Einbauort für die Batterie. Für die etwa 80mm lange Strombrücke von den linken beiden Zellen rüber zu den rechten beiden habe ich eine verzinkte Starkstromkupferschiene hergenommen (3 x 10mm = 30mm2). Das reicht locker für die 150A Starterstrom.

Das Balanzieren kannst Du Dir sparen, wenn Du Dir wie ich so ein Labornetzgerät für etwa 65€ kaufst. Siehe meine Beschreibung von vorhin. Und so ein Labornetzgerät wie z.B. das LAB3005 kann man ansonsten noch für viele andere Zwecke gebrauchen.

Mein Spezl hat seine FJR1300 jetzt auch die ganze 2011er Saison mit A123 LiFePos gefahren (6,9Ah). Und jetzt sind die Akkus schon um insgesamt 0,10V auseinandergedriftet (3,36 bis 3,46V). 0,10V Drift deutet bei LiFePOs eigentlich schon auf ziemlich unterschiedliche Ladungszustände hin. Der wird jetzt dann mal balanzieren.

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Andeas
 Beitrag#50   Betreff: Re: A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah
Verfasst: 16.03.2012, 18:47 
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Beiträge: 373
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03.02.2010, 09:49
Ortszeit:
28.03.2024, 15:01
Genau Stephan 4 Zellen zusammenschrauben sonst nichts.
Die Kabel hatte ich nur montiert um nach einigen Jahren mal was übers „Balancieren“ zu schreiben und weil ich LiFePo4 Ladetechnik und Balancer eh schon habe und weil ich halt ein IRRER bin davon hätte ich nie schreiben sollen.
Kein NORMALER würde bei einer 12Volt 12 AH Blei, Säure oder Gel (die hat ja 6 Zellen) auf die IDEE kommen die zu „balancieren“.
Ich hatte das EINST nur AUFGENOMMEN weil der Modellbaufuchs Parallelschaltung und Reihenschaltung verwendet hatte und Zellen mit nur 2,3 AH und die zu 4,6 oder 9,2 AH (also 8 oder 12 Zellen) im ANGEBOT hatte und von Balancer geschrieben hatte.

Und BITTE lasse das mit den PLASTIK-Verbindern die gehen nicht in die FJR.
Als Unterlage kann man(M) ein dünnes Gummi unterschieben mehr nicht und wenns nicht zuviel Geld ist kaufe Du Dir die 12AH ich würde es HEUTE tun und ärgere mich weil es die DAMALS noch nicht gab.
Gruß Andreas

So Harry jetzt zu Dir,
Harry Du bist echt ein Künstler besonders im RECHNEN rechne das mal bei einer 12Volt 12 AH Blei Gel aus …aber schreib s bitte nicht ins Forum.

Wo die Kaffeeeeeeemühle (F800) 150 AH verwerten soll?......soll die EXPLODIEREN?
Meine 1300ccm braucht 65-70 AH nach 0,5sec zeigt das Messgerät nur noch etwa 58-60 AH an.
Ein 6 Zylinder Diesel mit 3L Hubraum haben wir letzte Woche damit angeschmissen…reicht das?

Frage Dein STROMSTABI-NETZTEIL wie viel C oder besser mAH schiebt das beim balancieren zum SCHLUSS in den Akku? Geh mal zu GOOGLE suche was über LiPo-Akkus Balancer Ladestrom und mindestAH stärke usw.
Gehst Du an die FAST 16 VOLTGRENZE? Machst Du DELTA-PICK-LADUNG?
Wenn die F800 abbrennt behaupte bitte nicht es lag am Akku, bau den lieber aus.

Harry wir haben schon so viel geschrieben und geredet.
Der Akku hat mehr Volt und stellt mehr Ampere für einen „Start“ zur VERFÜGUNG als jede 12Volt Motorradbatterie. Der macht mehr Volt nach oben und nach unten als ne Batterie.

Damit werden Rennen gefahren!!! Der liefert auch noch den Lichtmasch.-Strom weil die ausgebaut wurde.
Bei Google findest Du auch fürs Auto sehen dann nur aus wie eine Batterie aber gleiche TECHNIK wie die RUNDZELLEN KOSTEN halt je nach AH zwischen 200 und 1700€.
Haben auch nur 4 Zellen kein Balancer und nichts, NADAAA.
FRAGE doch mal bei den FIRMEN nach was die dazu sagen, die freuen sich in der REGEL immer auf FRAGEN.

Ist EIGENDLICH nicht meine ART aber somit BEEDE ich jetzt OHM VOLT BALANCIEREN.

G. A



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