FJR-Tourer Deutschland

Hallo, ich wollte mich mal wieder melden und gleich eine Frage bezüglich der neuen KTM mit dem Bosch ABS stellen. Angeblich ist dieses ABS in der Lage auch in Schräglage Bremsmanöver ohne Sturzgefahr zu verarbeiten. Nun meine RP08 mit nur 33000 km und TT600S mit 23000 km würden vom Einsatzbereich durch die KTM abgedeckt. Vorteil wäre nur ein Moto mit dem Vorteil eines zur Zeit bestem ABS.
Gibt es Meinungen hierzu?
Grüße,
Nyar

Man liest viel Gutes darüber, NastyNils hats für 1000PS.de getestet, allerdings nicht unter Alltagsdingungen, sondern auf dem Bosch-Testgelände...

Ich persönlich würde noch ein paar Tests unter Allerweltsbedingungen abwarten, mal sehen, wie sie sich schlägt....

Dieser Sensor heißt SU-MM5.10

http://www.bosch-motorcycle.com/de/ubk_ ... ensor.html

http://www.bosch-presse.de/presseforum/ ... &tk_id=108

Technisch, ist das schon eine super Sache, das ist ja ohne Zweifel auch so.
Aber wer von uns kommt denn in den Bereich, wo das System hilfreich wäre.
Meine Meinung dazu, wer sein ABS bis dato noch nie gebraucht hat, der braucht das auch nicht.
Viel mehr bringt Vorausschauend und überlegter Motorrad zu fahren.

Hy! Bekannte von mir fahren KTM V2!Die KD kosten das doppelte,ÖlVerbrauch Minimum 0,5l,Benzin-2l mehr als meine FJR,diverse Ausfälle...Na,na,nix für mich.Hab die FJR kurz vor Pfingsten(2013)gekauft,jetzt 29800km runter und einen Bremslichtschalter gebraucht!Gruß Jochen

Ich würde mich, wenn Interesse bestünde hier anmelden,

http://www.ktmforum.eu/forum3/wbb/index.php?page=Index

und dann nach der Vorstellung im Forum meine Fragen stellen, das bringt mehr wie hier darüber zu grübeln.
Es gibt dort bestimmt auch mehr Fahrer dieser Maschine die dazu berichten könnten.

Also eine Adventure bin ich noch nicht gefahren, aber eine FJR und eine TT (zwar keine Belgarda sondern Bj 89). Und wenn ich mir die Adventure so ansehe, dann hat sie mehr von der FJR als von der TT. Die TT war ein reiner Crosser mit Straßenzulassung. Laut, dreckig, bärenstark, langsam, leicht und superhandlich. Ich weiß noch, damit sie überhaupt Straßenzulassung bekam waren nur lächerlich wenig PS eingetragen (aber die Auspuffdrossel hat mir der Händler gleich so in die Hand gedrückt). Ich habe jetzt nur den Vergleich zur SM990 und der 1200 Dorsoduro. Und da sehe die fettere Adventure noch weniger auf Spur der TT. Das heißt nicht dass sie schlecht ist. Michael (Mikemoto) hat damit ja auch viel Spaß gehabt. Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass die Adventure ein Ersatz für eine artgerecht gehaltene TT sein kann.

Mikemoto fuhr die 990SMT, aber nicht die fettere 1190er.
Jetzt fährt er eine modifizierte 690er.

Servus, weniger ist mehr, ist im Gelände sicher richtig. Troy hat auf seiner hpage seinen Weg zu weniger gut beschrieben. 240kg+im Gelände sind, egal mit welchen Moto, für den Normalfahrer sicher nicht einfach zu fahren. Die Eier legende Wollmilchsau gibt es nicht. Vermutlich werde ich doch bei der TT 600 S für das Gelände bleiben und die FJR weiter auf der Straße fahren.
Anzumerken aus meiner Sicht ist allerdings das Risiko auf der Straße. Im Gelände ist man selbst verantwortlich, auf der Straße erscheint mir persönlich das Risiko zu verunfallen weitaus höher. Ich bin letztendlich immer froh von einer Straßen-Tour gesund zu hause angekommen zu sein.
Grüße , Nyar

Das ist aber nicht meine HP, sondern die von Mimoto/Michael! Bezugnehmend auf die beiden Kommentare davor.

Michaels Weg finde ich schon beindruckend und die Art wie er es umsetzt genau richtig. Ich hatte meinen Spaß mit der TT gehabt und denke gerne daran zurück, gehe momentan aber in eine ganz andere Richtung.