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cappo
 Beitrag#1   Betreff: Erste Hausrunde mit meiner RP11, Frage zum Fahrwerk
Verfasst: 01.04.2014, 18:50 

Beiträge: 56
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19.04.2009, 16:45
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28.09.2025, 21:38
Hallo zusammen,

gestern fuhr ich zum ersten Mal etwas flotter meine Hausrunde.
Dabei fiel mir auf, dass die Gute in langen Kurven mit welligem Grund arg zu schaukeln beginnt. Kann es sein, dass ich von meinem ehemaligen 1200 GS Fahrwerk zu verwöhnt bin, oder ist vielleicht bei 34.000 km nach 10 Jahren das Federbein nicht mehr so dolle? Ist noch alles original und steht auf hart! Was meint ihr?

Grüße
Carsten.

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I-waydriver
 Beitrag#2   Betreff: Re: Erste Hausrunde mit meiner RP11, Frage zum Fahrwerk
Verfasst: 01.04.2014, 19:18 
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Beiträge: 9
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11.02.2014, 17:15
Ortszeit:
28.09.2025, 20:38
Hallo Carsten,

ich denke nach 34 Ts sollte die Gute noch liegen wie ein
Brett. Habe jetzt 85 Ts runter und keinerlei Probs.
Wenn du nur hart fährst, dann dreh mal die Rändelschraube
ganz zu und öffne sie dann wieder mit 5 klicks.

Kannst ja mal versuchen, ob sich was ändert.


Grüsse aus dem Hunsrück

Günter

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Andre69
 Beitrag#3   Betreff: Re: Erste Hausrunde mit meiner RP11, Frage zum Fahrwerk
Verfasst: 01.04.2014, 19:52 
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Beiträge: 1926
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28.09.2025, 20:38
Moin Carsten,

mitte der Dreißigtausend war das Federbein meiner RP13 am Ende.
Da war die Kiste gerade mal 3,5 oder 4 Jahre alt.
Für Schaukelstuhl Liebhaber wäre es die reine Freude gewesen,
zum fahren hat es nicht mehr getaugt.
Ich denke du solltest über eine Überarbeitung nachdenken.
Zu dem Thema findest du hier ausreichend Lesestoff.
Die :link: Franz Racing wird hier hoch gehandelt, habe selbst auch
beste Erfahrungen mit der Überarbeitung bei Franz Racing gemacht.


Gruß André



Ein Tag ohne Motorrad ist ein verlorener Tag
K 1600GT die 2., nun in Blueplanet metallic

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moetho
 Beitrag#4   Betreff: Re: Erste Hausrunde mit meiner RP11, Frage zum Fahrwerk
Verfasst: 01.04.2014, 20:59 
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Beiträge: 2003
Registriert:
16.05.2009, 11:10
Ortszeit:
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Hallo
Du schreibst das die Maschine zu rühren anfängt. Was soll man sich darunter vorstellen? Meinst du Pendeln? Dann verändere mal das Setup der Gabel. Stelle sie härter ein. Dann dürfte das Rühren, wie du schreibst, weg sein. Je nach Vorbelastung kann des Federbein natürlich defekt sein, bei 30000 km aber eher unwahrscheinlich.

Die Ursachen der meisten Fahrwerksunruhen sind vorn, bei der Gabel, zu suchen.

Lies das :link: hiermal durch.



Gruß Thomas
Aprilia Tuareg 660
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yort
 Beitrag#5   Betreff: Re: Erste Hausrunde mit meiner RP11, Frage zum Fahrwerk
Verfasst: 01.04.2014, 23:06 
Ehemalige(r)

Beiträge: 1261
Registriert:
08.02.2009, 19:45
Ortszeit:
28.09.2025, 21:38
Die Fahrwerkselemente sollte man ohnehin alle 20-25tkm warten (lassen). Bei mir war das Originalbein auch nach der ersten Saison (ca.25tkm) hin. Insofern nichts ungewöhnliches. Franz Racing kann ich Dir auch empfehlen, gut und günstig.

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Wolf NZ
 Beitrag#6   Betreff: Re: Erste Hausrunde mit meiner RP11, Frage zum Fahrwerk
Verfasst: 02.04.2014, 01:09 
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Beiträge: 57
Registriert:
09.05.2013, 12:46
Ortszeit:
29.09.2025, 08:38
Hmmh. :denk:
Also meine RP 13 hat gerade 28000 drauf und läuft noch wie auf Schienen, trotz schätzungsweise 70% Betrieb mit (leichter) Sozia und Gepäck. Weiß auch das Troy und Andre nicht die einzigen sind die ein frühes Ende der Federung erlebten und das auch andere Faktoren mitspielen im Verschleiß als auch im Fahreranspruch. Ich wäre aber schon enttäuscht, wenn ich nach weiteren 6000 oder so, das Federbein austauschen müßte, und das dies bei der FJR die Regel wäre. Auf jeden Fall würde ich erst alle Einstellungen versuchen.
:skepsis:



Wolf
Auckland, NZ
2011 FJR1300A (RP13A); Yamaha Touring Windshield; Givi Maxia E55; Cardo Scalarider G4; Pirelli Angel GTx5;

74500 FJR km " :-)) "

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 Beitrag#7   Betreff: Re: Erste Hausrunde mit meiner RP11, Frage zum Fahrwerk
Verfasst: 02.04.2014, 08:01 
Hallo Carsten,
im Vorstellung-Thread bist du doch happy? :denk:

Also vom Fahrwerk hast du einen Rückschritt gemacht, von der GS auf die RP11. Genau dieses pendeln hatte ich auch und bei mir war es von der Einstellung nicht mehr wegzubekommen. Ich hatte ca. 50.000 auf der Uhr und bin meist mit Sozia gefahren.
Das Pendeln war in Schräglage und hatte schon fast das Gefühl einer Schiffsschaukel, immer weiter Richtung Fahrbahnrand nach außen. Sehr unangenehm. Ich würde vorne und hinten checken bzw. überholen lassen.

Gruß
Elimar

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cappo
 Beitrag#8   Betreff: Re: Erste Hausrunde mit meiner RP11, Frage zum Fahrwerk
Verfasst: 02.04.2014, 08:18 

Beiträge: 56
Registriert:
19.04.2009, 16:45
Ortszeit:
28.09.2025, 21:38
Zitat: Elimar
Hallo Carsten,
im Vorstellung-Thread bist du doch happy? :denk:

Also vom Fahrwerk hast du einen Rückschritt gemacht, von der GS auf die RP11. Genau dieses pendeln hatte ich auch und bei mir war es von der Einstellung nicht mehr wegzubekommen. Ich hatte ca. 50.000 auf der Uhr und bin meist mit Sozia gefahren.
Das Pendeln war in Schräglage und hatte schon fast das Gefühl einer Schiffsschaukel, immer weiter Richtung Fahrbahnrand nach außen. Sehr unangenehm. Ich würde vorne und hinten checken bzw. überholen lassen.

Gruß
Elimar


Ich bin immer noch happy. Es gibt keinen Grund die Krümel im Käse zu suchen. :flööt:

Jedoch fahre ich meine schnellere Hausrunde prinzipiell nicht an den ersten Tagen nachdem ich ein Mopped gekauft habe.

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Eberhard
 Beitrag#9   Betreff: Re: Erste Hausrunde mit meiner RP11, Frage zum Fahrwerk
Verfasst: 02.04.2014, 09:09 
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Beiträge: 4676
Registriert:
08.02.2009, 19:29
Ortszeit:
28.09.2025, 21:38
Hallo Cappo,

zum Thema Fahrwerk hatt ich auch das Thema bei etwa 30000 km.
2011 hat die Lady ein Black line Wilbers Federbein bekommen. :-B
Ich habe es bei einem Wilbers Stutzpunkthändler in Bingen machen lassen.

Das Biker Office Bingen ist absolut empfehlenswert. Preiswerter, Supernetter und kompenter Service von Wolfgang :respekt:

Tja und was soll ich noch sagen, auf dem Rückweg fühlte ich mich als wären alle Schlaglöcher weggezaubert. Erste Sahne das Federbein, kein Vergleich zu dem alten original Federbein. :-B :-B Und auch Sylvia merkte die Verbeesserung.
Übrigens bei 36.000 km hab ich dann noch die Gabel in Bingen überarbeiten lassen, weil an einem Gabelholm undicht. Die Gabel behkam neue Führungen, Dichtungen, progressive Wilbers Federn und frisches Gabelöl.
War erstaunlich wie das alte Gabelöl aussah :kotz: , es schäumte, total schwarz, und es waren jede Menge Metallfliter in der Suppe und auch die Führungen waren verschlissen.
Auch hier wieder eine merkliche Verbesserung danach, das Stockern bei schlechten Straßen war weg. :-B



Grüße von Sylvia und Eberhard aus dem Hunsrück zur Homepage >>> http://www.schinderhannes-tourer.de
FJR Tourer Nr.145 ; 2003 - 2007 RP08, 2008 - Okt. 2015 RP13A, ab Okt.2015 R12WT & Yamaha e-Bike ab Okt.2019 ; "praktizierender Tourguide und Tourplaner seit 2003"
Klick auf die Banner um mehr zu erfahren. Klookschieters un Meckerbüdels buten blieben ! ---- R.I.P Udo (1771) - seit 28 July 2019 nicht mehr unter uns :heul:
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harry301
 Beitrag#10   Betreff: Re: Erste Hausrunde mit meiner RP11, Frage zum Fahrwerk
Verfasst: 02.04.2014, 13:23 
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Beiträge: 2048
Registriert:
09.02.2009, 11:51
Ortszeit:
28.09.2025, 20:38
Hallo,
ich habe mit meiner RP08 "bessere" Erfahrungen gemacht.
Das Federbein leckte nach ca 60000km und wurde durch Wilbers getauscht, vorne bei
ca 70000 nur Öl getauscht.
Bis ca 140000 ohne Probleme gefahren und Fahrwerksmäßig war sie immer noch ebenbürdig
mit einer RP11 und ca 15000km.
Ich fahre etwas vorauschauender und schonender als viele andere.
Ein Durchschlagen der Gabel oder des Federbeins gab es bei mir noch nie.
Über Bahnübergänge und sonstige "Schikanen" gehts sehr gemütlich und wenn die Straße saumäßig ist,
fahre ich über mehrere Kilometer auch mal ganz Piano.
Meine RP11 42000 km macht auch noch keine Probleme.



Mit verschiedenen FJRs über 260.000km unterwegs gewesen. Zur Zeit RP23

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