Ich weiss jetzt nicht, wie teuer der Wechsel auf ein serienmäßiges Yamaha Federbein wäre, aber der Mehrpreis hat sich auf jeden Fall gelohnt.

Deshalb war mir eine Aussage wie 'der Nivomat schaft Problemlos 50, 75 oder 100.000 km' lieber gewesen, damit bekommt
man eine Einschätzung von der Lebendauer angepasst an die eigenen Ümstände.

Ich kenne aber auch Leute die mehr als 30.000 km pro Jahr fahren

..... hier nur ein kleiner Hinweis, in dem neuen Tourenfahrer "November 2019" ist ein Bericht auf Seite 80 über den Nivomaten abgedruckt. ....

Moin, im Großen und Ganzen kann ich die Beobachtungen vom „redrider“ genauso bestätigen.
Und Ja, auch mein hinteres Federbein hatte über 103 Tsd. Km auf dem Buckel, aber dass es am Ende war, habe ich so nicht wahrgenommen. Aber sei es drum.

Folgendes habe ich weiterhin bemerkt.
Als der Umbau nach circa 45 Minuten erledigt und die Probefahrt durch einen „Wilbers Mitarbeiter“ beendet war, war rein optisch nichts zuerkennen. Als ich aufgestiegen bin, hatte ich sofort das Gefühl, dass ich höher sitze. Nach ungefähr 30 Km musste ich an einer Ampel halten und siehe da, sonst konnte ich im Stand den ganzen Fuß aufsetzen, nun nicht mehr. Das Hinterrad steht definitiv steiler/höher.

Wie „redrider“ schon beschrieben hat, beim Fahren fühlt sich die FJR „stabiler“ an.

Des Weiteren hatte ich vorher immer das Gefühl, wenn ich mit hoher Geschwindigkeit durch Kurven mit Bodenwellen gefahren bin, dass sich das „Hinterteil“ irgendwie gewunden hat. Nun ist das nicht mehr der Fall.

Da nun in unserer Region erst einmal Regen angesagt ist, komme ich erst nächste Woche dazu, das neue Federbein mit Sozia zu testen und werde dann berichten.

Bis dato bin ich der Meinung, dass sich die Investition gelohnt hat.

Diesen Beitrag habe ich schon 20:17 Uhr im Forum veröffentlicht. Das sagt an für sich alles