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udo
 Beitrag#11   Betreff: Re: Urteil OLG Frankfurt zu Gruppenfahrten
Verfasst: 17.09.2015, 12:44 
Ehemalige(r)

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19.04.2024, 08:42
Carsten,

ich hier muss ich Manfred Recht geben.

Gruppenstärke maximal einschl. Tourguide 8 - 9 Motorräder . Wobei ich bei 9 Stück schon meine Bedenken hätte.

Gruppen hält man am besten zusammen:

Jeder behält seinen Hintermann im Blickfeld und biegt dann auch erst ab wenn er ihn sieht. sieht er ihn nicht ,wartet er und setzt den Blinker rechts. Der Touguide wird es schnell merken und fährt ebenfalls recht und wartet. So vorgefahren bleibt eine Gruppe zusammen und geht nicht verloren.

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CarstenKue
 Beitrag#12   Betreff: Re: Urteil OLG Frankfurt zu Gruppenfahrten
Verfasst: 17.09.2015, 13:43 
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Beiträge: 863
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19.04.2024, 08:42
dann mal eine Frage:
jemals solch ein System WIRKLICH mit-gefahren?

klar kann man mit 5 oder 6 Mopeds schneller fahren, aber wir waren nie langsam unterwegs!
Die Vorteile habe ich beschrieben, es geht ausgesprochen gut, da man nie auf jemanden warten muss oder dgl. ----- also immer schön am Fahren bleiben,
bis auf den Moment, wo man selbst "Wegweiser" ist.

Wir haben das System schon öfters mit 30 bis 40 Mopeds gefahren, bitte erst einmal selbst mitfahren, bevor Ver-urteilt wird.

Unsere "Neulinge" waren auch immer sehr skeptisch, aber danach auch jedesmal positiv überrascht!!!

@Manfred: wer hält denn 50 m Abstand, also das habe ich bei dem letzten Treffen HSK auch nicht gesehen......

Wir wissen, wie gut es funktioniert und natürlich gibt es überall Vor- und Nachteile, man ist vllt. etwas langsamer unterwegs (etwas,,,, nie langsam)
Dafür ist die Gruppe zusammen und man fährt total relaxt.....



Grüße aus Wuppertal
Regine & Carsten
RP13A mit einigen Komfort-Umbauten, auch für meine liebe Sozia ;-)

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fjrmatzi
 Beitrag#13   Betreff: Re: Urteil OLG Frankfurt zu Gruppenfahrten
Verfasst: 17.09.2015, 14:30 
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Beiträge: 2610
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19.04.2024, 08:42
Hi,eine Gruppe mit 30-40 Leuten ist evt.auf einigen Abschnitten noch einigermaßen unterwegs,aber insgesamt doch sehr sehr gelähmt dabei,von Spass haben beim fahren kann da nie und nimmer die Rede sein. Wir fahren einmal die Woche abends unsere Altherrenrunde und da sind wir immer so zwischen 3-10 Maschinen,alle so ungefähr fahrerisch auf gleichem Level und seid etlichen Jahren eingespielt,da läuft das ganze auch recht zügig.Aber bei oben genannter Gruppenstärke und dann auch noch wo möglich Leute die sich nicht kennen,da kommt nur ein gehacke bei raus als wenn man die Mogo Ausfahrt mitmacht.
Aber jeder hat auf sein Art Spass,meine ist es nicht.
CIAO Matthias



CIAO Matthias

2001-2009 RP04 Silber 137542 KM
ab 2009 RP13a Graphite 212600 KM
SBL,DRS3,Stahlfex,E.Schwarz Schwinge und Umlenkungsumbau,Abgaskrümmer mit Meßanschlüssen,Meissner Kühlerschutz,Nivomat Federbein,Top Block Crashpad,Ladesteckdose,Garmin ZŪMO XT,Nebelscheinwerfer,SW-Motech Alu Rack mit Adapterplatte und Givi V47 Topcase,TFL,ABM Synto Brems-Kupplungshebel,V-Stream Scheibe geändert,weiße Blinker vorne,asphärische Spiegelgläser,Kotflügelverlängerung,Baehr Sitzbank mit Heizung(Winter),Top Sellerie Sitzbank,Doppel USB Steckdose.JMT LIFEPO.

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ThomasAC
 Beitrag#14   Betreff: Re: Urteil OLG Frankfurt zu Gruppenfahrten
Verfasst: 17.09.2015, 16:35 
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Beiträge: 667
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08.08.2012, 18:58
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Hallo :comm: ,

also 6-7 Meter Abstand halte ich, auch bei versetzter Fahrweise ( Backsteinformation ) nicht nur für bedenklich, sondern sogar leichtsinnig gefährlich. Auch beim Motorrad gilt beim Abstand die Fausregel halber Tacho. Auch, wenn ein Motorrad eine andere Bremsverzögerung aufweist, als ein Pkw.
Die versetzte Fahrweise dient haupsächlich dazu, die Gruppe nicht zu weit auseinanderzuziehen, wobei der rechts fahrende den Abstand zum vor ihm rechtsfahrenden einhalten muss und analog der links fahrende. Hinzu kommt, dass sehr diszipliniert gefahren und die Spur gehalten werden muss, insbesondere in Kurven. Und genau hier kommt es in den meisten Fällen zu Unstimmigkeiten, wenn die "Ideallinie" gesucht und dabei die eigene Spur verlassen wird.

Beim Überholen ( insbesondere Autobahn ) ergibt sich bei der versetzten Fahrweise eine Reihenfolge beim Aus- und Einscheren. Beim Ausscheren erst der linke Fahrer, beim Einscheren erst der rechte Fahrer, nur so kommt man sich nicht in die Quere.

Die von Carsten beschriebene Fahrweise kenne ich persönlich nicht, müsste man halt mal probieren. Ansonsten halte ich Gruppen mit max. 8 Motorrädern als ausreichend, um entspannt zu fahren. Wer schon einmal als Letzter in einer größeren Gruppe gefahren ist hat sicherlich auch die Erfahrung gemacht, dass manchmal schön rechts gedreht werden muss, um den Anschluss nicht zu verlieren.



herzliche Grüße aus der Vulkaneifel
Thomas
QJ Motor SRT 700, Gamin ZumoXT, Viofo MT1 Dashcam

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ManfredA
 Beitrag#15   Betreff: Re: Urteil OLG Frankfurt zu Gruppenfahrten
Verfasst: 17.09.2015, 16:53 
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Beiträge: 13388
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31.01.2009, 20:06
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19.04.2024, 08:42
Zitat: fjrmatzi
..von Spass haben beim fahren kann da nie und nimmer die Rede sein.
........
Aber jeder hat auf sein Art Spass,meine ist es nicht.
...
:yes: ;... meine auch nicht!


@ Carsten;

Mein persönlicher :holy: Standpunkt -- und :prof: da kannst du mich beim Wort nehmen:
In einem Pulk von mehr als 10 Motorrädern zu fahren macht mir persönlich aus eigener Erfahrung! keinen Spaß.
Erst recht wenn ich den Einen oder Anderen kaum kenne. ==> Dann fahre ich eben alleine. :isso:
Zudem lassen weder die von mir gefahren Geschwindigkeiten, noch die in der Regel gewählten Streckenführung, noch die Pausenstationen, noch die Tourenlängen etc. derartige Gruppengrößen vernünftig erscheinen.

Auf Motorrad-Wandern in Karawanen habe ich keinen Bock. :con:

Wie oft fällt bei den FJR-Touren einer beim Anhalten/Abfahren/Rangieren/Wenden um... :flööt: bei fast jeder Tour! Wird natürlich nicht an die große Glocke gehängt; ist aber so!
Von den "Beinahe-Stürzen" in diesen Situationen will ich gar nicht erst reden.
Was denkst du wie das ist, wenn da 40 FJR`s oder ähnlich schwere und große Maschinen, größtenteils mit Sozias, an der Eisdiele Pause machen wollen....

Und um den Bezug zum Thread wieder herzustellen:
Je mehr Motorräder in einem Pulk fahren und je geringer der Abstand, desto höher das Risiko , auch unverschuldet in eine "brenzlige Situation" zu kommen.
Muss ja nur einer abgelenkt sein oder sich oder die Situation falsch einschätzen;

Deshalb: Kleine Gruppen, ausreichend Abstand, nicht blind hinterherfahren!



- FJR1300 RP11 in GalaxyBlue (DPBML); 213200km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten.

- AfricaTwin Adventure Sports SD09 in Tricolor; 13000km, Zweitbesitzer, Conti CTA3 (V), Zumo550 mit BT, Koffer+TC, DCT und EERA + div. Anbauten.
Beides VK - versichert bei unserer :link: FJR-Tourer Club-Versicherung.

viele Grüße von der Mosel, Manfred

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CarstenKue
 Beitrag#16   Betreff: Re: Urteil OLG Frankfurt zu Gruppenfahrten
Verfasst: 17.09.2015, 18:10 
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Beiträge: 863
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08.10.2014, 10:56
Ortszeit:
19.04.2024, 08:42
Je mehr Motorräder in einem Pulk fahren und je geringer der Abstand, desto höher das Risiko , auch unverschuldet in eine "brenzlige Situation" zu kommen.
Muss ja nur einer abgelenkt sein oder sich oder die Situation falsch einschätzen;


genau das ist es doch....man muss nicht im Pulk fahren, da man sich ja nicht verlieren kann!!!
Was man lieber mag,,,,, das die Geschwindigkeit mit wenigen Mopeds etwas höher ist,,,, da widerspreche ich auch nicht --- aber wir waren nieeeee langsam unterwegs!!!

Ihr würdet Euch wundern, wie gut das läuft -- frag mal meine Sozia in ein paar Wochen ;-)
Wer ist denn in solch einer Gruppe (mehr als einmal) schon gefahren?

...........über Geschmack und Vorlieben lässt sich sowieso nicht streiten



Grüße aus Wuppertal
Regine & Carsten
RP13A mit einigen Komfort-Umbauten, auch für meine liebe Sozia ;-)

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harry301
 Beitrag#17   Betreff: Re: Urteil OLG Frankfurt zu Gruppenfahrten
Verfasst: 17.09.2015, 20:58 
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09.02.2009, 11:51
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19.04.2024, 07:42
Ich bin schon in größeren Gruppe gefahren, es war nichts für mich.
Aber auch nicht oft, vielleicht knapp 10 mal.
Ich selbst hab sogar schon mal knapp 20 Möppis durch die Gegend gezogen, weil mehr als die doppelten Teilnehmer als angemeldet bei einer Tagestour erschienen sind.

Eine homogene Gruppe mit 8 Motorrädern ist schon selten, aber bei 20 oder noch mehr Teilnehmern
passte überhaupt nichts mehr. Kotzen mußte ich nicht, aber ich war froh als die kurzen Ausfahrten zu Ende waren.
Vorher abhauen, ohne abzumelden, wäre ja noch schlimmer gewesen.

Versetzt gefahren wird normalerweise wegen der besseren Sicht nach vorne und nicht primär
um kürzeren Abstand zu halten. Wenns langweilig gerade aus geht bringt es aber noch zusätzlich
Sicherheit, wenn vorne gebremst wird.
Wenns kurvig wird fährt man nicht mehr versetzt, aber nicht nur wegen der persönlichen
Ideallinie, sondern weil der Vorrausfahrer kaum mehr die Sicht einschränkt.

Wenn vor mir ein Fahrzeug fährt, welches keinen Blick darüber oder durch die Heckscheibe zuläßt
wir der Abstand auch größer gehalten.

Versetzt gefahren bringt einen enormen Vorteil, leider sind aber viele Möppifahrer
nicht in der Lage einigermaßen ihre Spur zu halten.
Auf größeren Touren dürfen sie dann nur noch hinten fahren, bis sie es verinnerlicht haben.
Da fährt auch schon einmal der eine dem anderen den Koffer weg. :flööt:



Mit verschiedenen FJRs über 260.000km unterwegs gewesen. Zur Zeit RP23

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fjrmatzi
 Beitrag#18   Betreff: Re: Urteil OLG Frankfurt zu Gruppenfahrten
Verfasst: 17.09.2015, 21:04 
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08.02.2009, 21:19
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19.04.2024, 08:42
Hi,was für den einen schnell ist,ist für den anderen nur ein gemütliches einrollern.Ich kann mir beim besten willen nicht vorstellen das da irgendwas ähnliches wie Spass aufkommen kann.Stell mir grad vor was das für ein Chaos bei den Pausen abgibt.
CIAO Matthias



CIAO Matthias

2001-2009 RP04 Silber 137542 KM
ab 2009 RP13a Graphite 212600 KM
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Ecki
 Beitrag#19   Betreff: Re: Urteil OLG Frankfurt zu Gruppenfahrten
Verfasst: 17.09.2015, 21:20 
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Beiträge: 4632
Registriert:
04.07.2014, 17:03
Ortszeit:
19.04.2024, 08:42
Fahre regelmäßig in Gruppe mit 5-6 Leuten, muss sagen wir kennen und fahren schon über 20 jahre zusammen auf Deutschland Tour. Das lklappt super, aber auch nur weil wir uns kennen, mittlerweile haben auch alle aufgerüstet, sprich alle haben über 100 PS und 1200 Kubik.

Das geht sschon manchmal flott ab.


Aber sonst fahre ich auch nicht gerne in Kolonne, besonders als Guide garnicht! Bin lieber ganz hinten. So ein zwei Touren habe ich aber mit den NIMIs als Guide schon gemacht, das wird langsam, man muss sich erstmal kennen lernen.



Gruß ECKI

BMW R 1250 GS, The BlackBetty :-))





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Formel1
 Beitrag#20   Betreff: Re: Urteil OLG Frankfurt zu Gruppenfahrten
Verfasst: 17.09.2015, 21:32 
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Registriert:
09.02.2009, 00:20
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19.04.2024, 08:42
Endlich kann ich auch mal mitreden :oohh: :-BB

Also: Einmal im Jahr habe ich an einer Tour teilgenommen, bei der die Gruppenstärke zwischen 40 und 80 Moppeds lag.
Dieses Jahr mussten wir die Tour organisieren. In der Eifel. Und schlussendlich habe ich die Gruppe angeführt.

Vorne fuhr ich außerhalb der Ortschaften mit höchstens 70, innerorts 40 km/h. Der letzte Mann sagte, dass er höchstens 120 km/h fuhr (außerorts natürlich).
Nach der Tour ernteten wir Lob für die gute Streckenführung und die zügige Tour.
Mir tat der Allerwerteste weh und habe mit 5,1 l so wenig verbraucht, wie nie.
Und nun zum Thema: Versetztes Fahren haben wir beim Briefing und bei jeder Pause gepredigt. Es hat nicht immer funktioniert...
Je größer die Gruppe, desto unterschiedlicher die Fahrkünste. Desto gefährlicher aber auch.
In so einer großen Gruppe werde ich nie mehr mitfahren. Das war dieses Jahr das letzte Mal. Es macht mir einfach keinen Spaß.

Da halte ich es wie ManfredA: Ich fahre alleine.

Bei den FJR-Touren fahre ich gerne mit. Tourensport ist Tourensport. Und touristisch ist touristisch.
Bei den Tourensportlern fahren wir - nennen wir es mal so: alleine zusammen. Jeder fährt für sich, es wird überholt, solange es sicher möglich ist und an Abbiegungen und spätestens den Pausenpunkten treffen wir uns alle wieder. Ich habe hierbei noch NIE gehört, dass sich jemand unter Druck gesetzt gefühlt hat.

Der Abstand zum Vordermann ist jedoch als Einzel-, Klein- und Großgruppenfahrer immer von Bedeutung. Das lernst du doch schon in der Fahrschule.

Schönen Abend noch und viele Grüße aus der Eifel
Ralf :-)

P.S.: Von meinen 12.000 Jahreskilometern fahre ich ca. 80% (mit Abstand) alleine.



1 x RP08 (2005-2009) + 2 x RP13 (2010-2022) über 15 Jahre lang mehr als 200.000 km

Das Leben ist zu kurz, um das Glück auf später zu verschieben!
...nichts ist unmöglich...

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