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Andre69
 Beitrag#191   Betreff: Re: Motorradanhänger
Verfasst: 07.11.2014, 23:57 
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Beiträge: 1926
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08.02.2009, 20:56
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27.09.2025, 22:08
Bleib doch mal sachlich Harry.

Mit schwer von Begriff hat das nichts zu tun., ich weiß schon ganz gut was du
mit deiner persönlichen Einschätzung sagen willst und was deine Bedenken
bei diesem, von Elimar verlinkten Anhänger sind.
Lediglich darfst du dich von dem Video nicht in die Irre führen lassen.
Dort wird als erste Maschine, wo der Fahrer kurz den Boden unter den Füßen verliert, eine Varadero entladen.
Das diese Maschine eine größere Sitzhöhe wie jede FJR oder auch GT hat, dürfte bekannt sein.
Bei der zweiten Maschine die entladen wird, ich glaube es ist ein CBF, hat der selbe Fahrer
zu jeder Zeit die Füße zu 100% am Boden.
Da ich selbst schon mit beiden dort gezeigten Motorrad Typen gefahren bin, weiß ich wie groß
der Unterschied in der Sitzhöhe ist.
Die der CBF kannst du annähernd mit der FJR oder GT vergleichen, die der Varadero ist
für kleiner Leute jenseits von Gut und Böse.

Mir ist es im Grunde auch egal wie du den Stema Anhänger findest, ich habe keinen Stema
aber finde den im Video gezeigten nicht schlecht.
Ich beurteile das Konzept und das ist gut, und für den Nutzer denkbar einfach in der Anwendung.
Das was du kritisiert kann ich auf jeden Fall nicht nachvollziehen, wie auch Kritiken die du an anderen
Dingen oft führst, daher halte ich auch an dieser Stelle deine Kritik für jammern auf hohem Niveau.

Bilder deines Gespanns würden sicher nicht nur mich interessieren.


Gruß André



Ein Tag ohne Motorrad ist ein verlorener Tag
K 1600GT die 2., nun in Blueplanet metallic

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harry301
 Beitrag#192   Betreff: Re: Motorradanhänger
Verfasst: 08.11.2014, 03:46 
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Beiträge: 2048
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27.09.2025, 22:08
Hi Andre,
ist dir langweilig?

Um es zum Ende zu bringen:
Wenn ich den Stema nicht kaufen würde, weil das Vorderrad, wenn dass Möppi ca 80cm hoch gefahren ist,
höher steht als bei manchen Mitbewerbern und ich dadurch weniger Sicherheit beim Auf-und Abladen hätte,
schreibe ich das und fertig.
Manchmal können ein paar Zentimeter sehr viel sein. Vielleicht zu viel!!!

Ich schreibe das nicht aus Besserwisserei oder Nörgelei sondern als Info.
Mehr nicht.
Diejenigen die ich ansprechen wollte haben es sicherlich verstanden.
Du gehörst jedenfalls nicht dazu.

Fotos vom meinem Gespann? Weiß nicht, eher nicht.



Mit verschiedenen FJRs über 260.000km unterwegs gewesen. Zur Zeit RP23

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pitty7
 Beitrag#193   Betreff: Re: Motorradanhänger
Verfasst: 08.11.2014, 09:24 
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Beiträge: 949
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06.06.2009, 12:55
Ortszeit:
27.09.2025, 23:08
Hi André,

jetzt will ich auch mal meinen Senf dazu geben.

Bevor ich mir den jetzigen Anhänger gekauft hatte habe ich mir viele Varianten bei anderen angesehen, und auch gut 20 "Probeauffahrten" unternommen. Dabei und auf viele Treffen habe ich so einiges abenteuerliches erlebt. Es gibt nun mal halt Leute, die stört es nicht auch bei Regen auf einen Anhänger fahren zu müssen, wo eigentlich kaum Halt für die Füße ist. Oder wo das Möppi über eine Kante oder Sicke rollt. Wenn ich sehe, wie Jockel mit Leichtigkeit sein Möppi auf einen recht hohen Hänger wuchtet bewundere ich Ihn. Und dann gibt es Leute, die wollen beim langsamen Rangieren und Beladen IMMER festen Boden unter den Füßen haben. Dazu gehören Leute wie ich und Harry dazu.

Bei meinen "Probeauffahrten" hatte ich es erlebt, dass ich beim Stema böse in der Luft hing. Wenn Du die Ladefläche nach hinten verlängerst fällst die Rampe dann noch mal ein Stück ab. Beim Auffahren war es kein Problem, beim Abladen hatte ich nicht genug Schwung, das Hinterrad blieb im feuchten Sand fast stecken. Selbst mit 181 cm, aber einer Höherlegung kam ich ins Schwitzen. Zum Glück zog mich der Verkäufer und sein Angestellter rückwärts.
Ähnliches habe ich hier auf unserem Grundstück. Ich muss das Motorrad auf dem Grundstück entladen, da wir an einer stark befahrenen Straße liegen. Dort habe ich Rasen, das Möppi rollt nur sehr langsam rückwärts. Beim Versuch mit einem anderen Hänger bin ich da ebenfalls hängen geblieben.

Hier der Link http://www.fahrzeugbau-fahrenhorst.de/images/galerie/motorrad-01.jpg zu dem von mir gekauften Hänger. Ich habe mir den übrigens extra 20 cm breiter bauen lassen, damit ich bei Verladung von 2 FJRs noch beide Füße auf dem Boden habe. HPH hat den Hänger in schmaler Bauweise, und muss bei Verladung von 2 Möppis sich rechts und links auf dem Rahmen abstützen. Ich bin dann gerne das Weichei, genieße aber auch die Sicherheit..

Gruß Peter



schwinge dich zum Mond - selbst wenn du ihn verfehlst, landest du bei den Sternen

RP 13 105000 Km, desert metallic, Superbike Umbau, V-Stream Scheibe, Garmin Zumo 660, Höherlegung 25mm, progressive Vordergabelfedern Wilbers, Reifendruckkontrollsystem TM-4100, 1958er Jawa 175 Modell 356 Neuaufbau mit 88 Km, 1962er CZ Modell 450.0 in Restauration

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Andre69
 Beitrag#194   Betreff: Re: Motorradanhänger
Verfasst: 08.11.2014, 12:20 
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Beiträge: 1926
Registriert:
08.02.2009, 20:56
Ortszeit:
27.09.2025, 22:08
Hi Peter,

deine selbst gemachten Erfahrungen, mit der du deine Kaufentscheidung begründest,
sind für mich plausibel und nachvollziehbar.
Genau so waren meine Erfahrungen mit einem normalen Anhänger und Rampe, die mich letztendlich
zu einem Absenker geführt haben.
Wenn man sich etwas anschafft, soll es natürlich den eigenen Bedürfnissen gerecht werden,
das ist völlig klar.
Wobei das gar nicht das ist um was es bei der Diskussion von Harry und mir geht.

Hier geht es nur darum das jemand, der seine Motorrad über Rampen auf einen
nicht absenkbaren Anhänger fährt und das als ,,bequem" bezeichnet, gleichzeitig
argumentiert das der im Link gezeigte Stema für ihn unbequem ist. :skepsis:
Diese Argumentation macht unter diesen Gegebenheiten absolut keinen Sinn.
Seine Argumente basieren, im Zusammenhang mit dem Stema Anhänger, nur auf seine
altbekannten Masche die da heißt ,, ich bin dagegen um dagegen zu sein".
Meist kommt das immer sehr schön zum tragen wenn es um Dinge geht die er nicht hat.
Beispiele wie die Diskusiuon um die Fahrbarkeit einer RP13 oder seine schrägen Ansichten zur GT
sind nur 2 Beispiele dafür.
Aber egal, als ernst zu nehmender Gesprächspartner ist Harry für mich jetzt eh raus.
Wer sein Gegenüber grundlos als ,,schwer von Begriff" bezeichnet oder mit Fragen nach Halluzinationen
versucht etwas zu unterstellen, der ist mir kein weiteres Gespräch wert.
Auch die Ablehnung mal ein Foto von seinem Gespann zu zeigen macht die ganze Sache
für mich nicht wirklich glaubhafter. :denk:


Gruß André



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harry301
 Beitrag#195   Betreff: Re: Motorradanhänger
Verfasst: 08.11.2014, 12:59 
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Beiträge: 2048
Registriert:
09.02.2009, 11:51
Ortszeit:
27.09.2025, 22:08
Hi,

ich kann es mir erlauben kein Beweisfoto einzustellen um glaubhaft zu sein.
Zudem haben das Gespann schon mindestens 150 Fjrler gesehen.
Ich habe zur Zeit kein Foto zur Hand.
Verladen wird wieder erst ab dem Frühjahr. Vielleicht mach ich dann mal ein paar Fotos.

Schau Dir mal den Unsinn Anhänger an.

Die Keilhöhe an der Plattform ist da minimal. :yes: :yes:
6,7, 8cm oder mehr Höhenersparnis um auf dem Boden zu bleiben bringt viel, wenn man es braucht.
Nicht immer kann man das Möppi mit Schwung rückwärts runter rollen lassen und wenn man das fremde Gelände nicht nivelliert hat, könnte es ein, dass das Möppi gerade da zum Stehen kommt wo man keinen Halt mehr hat. Bums.

Ich muß übrigends den Unsinn-Anhänger nicht besitzen um posten oder mitreden zu dürfen. :piep:
Lächerlich.

http://www.ebay.de/itm/like/26162120021 ... ue&viphx=1



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ManfredA
 Beitrag#196   Betreff: Re: Motorradanhänger
Verfasst: 08.11.2014, 20:59 
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31.01.2009, 20:06
Ortszeit:
27.09.2025, 23:08
Zitat: Harry 301
@Manfred
Ich habe keinen Rückwärtsgang, deshalb fahre ich auch nicht rückwärts die Bordsteinkannte runter. :oh:

:flööt: :flööt:


Hallo Harry
da hast du natürlich recht;
aber es kommt schon mal vor das man vorwärts hochfährt und dann nicht drehen kann/möchte und deshalb rückwärts wieder runter rollt.
Aber euer Argument mit dem steckenbleibenden Hinterrad kann ich nachvollziehen. ..
insofern geb ich dir recht das es eine heikle Situation sein kann...
Hat Peter ja auch prima beschrieben. .. .

Ich mit meinen langen Beinen sehe das natürlich lockerer. .. ;-)



- FJR1300A RP11 in GalaxyBlue (DPBML); 222000km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten.

- BMW R 1250 GS im HP-Style, 34000km, EZ 5/2020, Zweitbesitzer, Pirelli Scorpion Trail 2, ZumoXT, TT-Hecktasche, bei Bedarf Vario -Koffer+ -TC, Jungbluth-Sitzbankumbau + div. Anbauten.
Beides TK- bzw. VK- versichert bei unserer :link: FJR-Tourer Club-Versicherung.

viele Grüße von der Mosel, Manfred

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harry301
 Beitrag#197   Betreff: Re: Motorradanhänger
Verfasst: 09.11.2014, 21:10 
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09.02.2009, 11:51
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27.09.2025, 22:08
Hallo,
da ist er:

Wie man sieht , ganz ohne Hilfe auf den Bauhänger.

Polnischer kippbarer Anhänger, damals für 650,- im Reinland neu gekauft, Schiene mit Bügel, 2 Baumarktleiter + Mehrschichtplatte
für 170,- ca 16 Stunden Bastellei und fertig.


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Chrisi
 Beitrag#198   Betreff: Re: Motorradanhänger
Verfasst: 09.11.2014, 21:33 
Ehemalige(r)

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Registriert:
02.04.2009, 23:04
Ortszeit:
27.09.2025, 22:08
Hallo Harry301,

also für den Preis, hast Du da ne Top Ausstattung. Da werd ich ja glatt nei..... !! Da kann ich nur staunen !!Ich verlade zwar meine FJR auch alleine, benötige aber mehr Muskelkraft um über eine Rampe auf einen DAB Hänger(leider nicht absenkbar)zu kommen. Den Hänger benötige ich aber auch noch zum Brennholztransport

Also das sieht schon gut aus, wie das bei Dir funzt !!!

Gut gekauft kann ich da nur sagen

P.s. Solltest Du mich nicht kennen?? Wir haben mal auf der mein@wegen tour abends zusammen gelabert :bg: ich war der, der zur Essenzeit immer zu Hause war :ähäwhwäh: :-BB :-B



Bis neulich !!!
Man sieht sich
Gruß aus dem Wald
Chrisi

Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten !!!

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harry301
 Beitrag#199   Betreff: Re: Motorradanhänger
Verfasst: 09.11.2014, 21:55 
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09.02.2009, 11:51
Ortszeit:
27.09.2025, 22:08
Hi Christof,
ja ich kann mich noch erinnern. :yes: :yes:
Fährst du nicht gerne mit dem 5 Gang 50kmh? :lieb:

Bei der Bastellei muß man darauf achten, dass der Knickpunkt von Rampe zu Hänger
nicht zu groß ist, sonst bleibt man an der Fahrzeugkante mit dem Bug hängen, weil die FJR beladen nur ca 13 Bodenfreiheit hat.
Ich habe es unter anderem dadurch gelöst, dass ich die Schiene auf dem Anhänger ein Stück
ca 5cm hoch aufgedoppelt habe. Vorne am Bügel steht die Dicke wieder unten, das Hinterrad auch.

Auch sehr wichtig: Alle Rampen werden eingehakt, damit nichts verrutscht.

Nachtrag:
Heute kostet der "Kipper" 815,-
Alle Bilder anschauen.

http://www.ebay.de/itm/NEPTUN-PKW-ANHAN ... 07445?pt=L

Und schon wieder ein Nachtrag: Der Hänger auf Ebay ist nur 2 Meter lang, meiner ist passend 230cm.
Der 2,50 eter lange kostet 925,- Ob es den 2,30er noch gibt weiß ich nicht.



Mit verschiedenen FJRs über 260.000km unterwegs gewesen. Zur Zeit RP23


Zuletzt geändert von harry301 am 09.11.2014, 22:10, insgesamt 5-mal geändert.
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moetho
 Beitrag#200   Betreff: Re: Motorradanhänger
Verfasst: 09.11.2014, 21:58 
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Beiträge: 2003
Registriert:
16.05.2009, 11:10
Ortszeit:
27.09.2025, 23:08
Genauso mache ich es auch, nur fahre ich nicht hinauf, sondern ich schiebe bzw. Laufe nebenher während sie im 1. Gang hinauffährt.



Gruß Thomas
Aprilia Tuareg 660
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:link: Pro Asyl

Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, sprich, du kannst sie kostenlos nutzen.
Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.

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