FJR-Tourer Deutschland

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Andre69
 Beitrag#231   Betreff: Re: Motorradanhänger
Verfasst: 14.07.2015, 16:35 
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Beiträge: 1926
Registriert:
08.02.2009, 20:56
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27.09.2025, 22:07
Wo siehst du einen Q3 Ecki :skepsis: :oohh: ???

Ne, Spaß beiseite. :ähäwhwäh:

Der X3 war ne Klapperkiste aber doch sehr zuverlässig.
Der Q5 war um Welten besser verarbeitet und genau so zuverlässig, aber mit seinen
werksseitigen 170PS in Kombination mit der 7-Gang S-tronic etwas schlapp auf der Brust als
Zugfahrzeug.
Nach der ABT-Kur war es dann erträglich, gerade am Berg ging er dann um einiges kräftiger
zur Sache.
Beide auf den Fotos zu sehende Fahrzeuge sind aber nicht mehr in meinen Diensten.


Gruß André



Ein Tag ohne Motorrad ist ein verlorener Tag
K 1600GT die 2., nun in Blueplanet metallic

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Ecki
 Beitrag#232   Betreff: Re: Motorradanhänger
Verfasst: 14.07.2015, 16:49 
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Beiträge: 4920
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04.07.2014, 17:03
Ortszeit:
27.09.2025, 23:07
Meinte natürlich Q5 :-BB



Gruß ECKI

BMW R 1250 GS, The BlackBetty :-))





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pitty7
 Beitrag#233   Betreff: Re: Motorradanhänger
Verfasst: 14.07.2015, 17:47 
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Beiträge: 949
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06.06.2009, 12:55
Ortszeit:
27.09.2025, 23:07
Hallo Wolfgang,

auch ich empfehle die Wippe. Anbei ein Foto
*** Das Bild ist nur für Forum-Mitglieder sichtbar ***
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von meiner Lösung, bekommst Du hier http://www.motowippe.de/ in allen Varianten. Ich fahre mein Möppi dort rein, lasse den ersten Gang drin und muss auch nicht so stark verzurren. Mein Vorderrad steht bedingt durch die Schräge der Konstruktion mittig 15 mm von der Bordwand entfernt.

Ich lasse die Vordergabel beim Verzurren nur wenige Millimeter eintauchen, da leiden die Simmerringe nicht so sehr. Das einzige an was Du vor der Entladung denken musst, es ist etwas Kraft nötig, um aus der Wippe raus zu kommen. Also versuchen immer etwas bergauf zu parken, oder den Hänger mit dem Stützrad leicht an kippen.

Gruß Peter



schwinge dich zum Mond - selbst wenn du ihn verfehlst, landest du bei den Sternen

RP 13 105000 Km, desert metallic, Superbike Umbau, V-Stream Scheibe, Garmin Zumo 660, Höherlegung 25mm, progressive Vordergabelfedern Wilbers, Reifendruckkontrollsystem TM-4100, 1958er Jawa 175 Modell 356 Neuaufbau mit 88 Km, 1962er CZ Modell 450.0 in Restauration

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harry301
 Beitrag#234   Betreff: Re: Motorradanhänger
Verfasst: 15.07.2015, 10:14 
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Beiträge: 2048
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09.02.2009, 11:51
Ortszeit:
27.09.2025, 22:07
Wenn vorne noch einige Zentimeter wegen einer Wippe verloren gehen wir die Fuhre hecklastig.

Abhängen ohne Heckstützen geht dann nicht mehr und das Rangieren per Hand mit dem Anhänger und dem Möppi drauf ist auch nicht mehr so dolle.
Eigentlich soll eine gewisse Last auf der Anhängerkupplung liegen und nicht das Gegenteil.
Es gibt auch Hersteller mit Zwischengrößen. Meiner hat 2,30 Ladefläche.



Mit verschiedenen FJRs über 260.000km unterwegs gewesen. Zur Zeit RP23

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CarstenKue
 Beitrag#235   Betreff: Re: Motorradanhänger
Verfasst: 17.07.2015, 22:22 
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Beiträge: 867
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08.10.2014, 10:56
Ortszeit:
27.09.2025, 23:07
Wie auf Andre's Bild haben auch wir einen 2m Anhänger.
Ungebremst von Stema, vor ca. 14 Jahren gekauft - einfacher Baumarkt-Anhänger.....
Die Wippe schließt vorne bündig mit der Vorderwand ab und ist dort festgeschraubt (eigentlich auf einem Brett, also auch separat zu nutzen), damit die nicht nach hinten gezogen wird (bei der Entladung).
Von wegen Schwerpunkt: die Achse ist nicht mittig, sondern gen Heck versetzt!
Beispiel zum Gewicht: 700 kg Anhänger, auf 450 kg abgelastet weil => Leergewicht des Zugfahrzeuges 1500 kg x 0,3 = zulässiges Gesamtgewicht des Anhängers (Reifen des Anhängers nicht älter als 6 Jahre, PKW mit ABS...)
Anhänger ohne Plane ca. 100 kg => 350 kg für Moped, Wippe und Schiene
So können wir unseren "alten" Anhänger universal weiter benutzen.
Zum Be- und Entladen lasse ich den Anhänger angehangen, fahre mit den hinteren Rädern des PKW auf ca. 12 cm hohe Ausgleichskeile (Wohnmobile), um den Winkel zu reduzieren.
Aufpassen, dass die Auffahrrampe befestigt wird und nicht nach hinten wegrutschen kann!!!!!
Natürlich haben auch wir richtige Zurrösen montiert, das ist verständlich.... dies kleinen Häkchen biegen sich auf
Die hintere Bordwand befestigen (bedingt durch den Überstand) außen und am Hinterreifen mit Spanngummis
Gruß
Carsten



Grüße aus Wuppertal
Regine & Carsten
RP13A mit einigen Komfort-Umbauten, auch für meine liebe Sozia ;-)
---- das war mal, da wir unser Hobby mehr auf's Wasser verlegt haben: Wie schon damals 2 Stück gehabt:
Nun wieder back to the roots: 900er Diversion -- ganz drauf verzichten können wir nicht ;-)

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harry301
 Beitrag#236   Betreff: Re: Motorradanhänger
Verfasst: 18.07.2015, 10:37 
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Beiträge: 2048
Registriert:
09.02.2009, 11:51
Ortszeit:
27.09.2025, 22:07
Zitat: Topliner
Das wird er wohl:
:link: Blyss Anhänger



Bei knapp 500,- Euros kann man nicht viel falsch machen.

"Eine 100 kmh-Zulassung ist nur bei einem Mindestleergewicht des Zugfahrzeuges von 2500 kg möglich!"

??????????????? Heutzutage ist doch nur noch das tatsächliche Gewichtverhältnis Zugfahrzeug/Anhänger
maßgebend. Die 100er Zulassung würde ich mitordern, auch wenns ein paar Euros mehr kostet.

Bei 120 kg Eigengewicht des Anhängers braucht es nur ein 1250kg schweres Zugfahrzeug um mit einer FJR
beladen 100kmh fahren zu dürfen.
Ablasten ist auch nicht mehr nötig.



Mit verschiedenen FJRs über 260.000km unterwegs gewesen. Zur Zeit RP23

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moetho
 Beitrag#237   Betreff: Re: Motorradanhänger
Verfasst: 18.07.2015, 13:55 
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Beiträge: 2003
Registriert:
16.05.2009, 11:10
Ortszeit:
27.09.2025, 23:07
So steht es auf der Internetseite. Einfache Rechnung:
Ungebremster Anhänger
Leermasse des Zugfahrzeugs: 1.500 kg
Leermasse 1.500 kg x Faktor X = 0,3
= Max. zul. Gesamtmasse des Anhängers 450 kg

Du musst den Anhänger also auf 450Kg ablasten wenn dein Zugfahrzeug 1,5t wiegt.

Das Verhältnis des zulässigen Gesamtgewichtes des Anhängers zur Leermasse des Zugfahrzeuges ist vorgeschrieben:
0,3 für ungebremste Anhänger
1,1 für gebremste Anhänger
1,2 mit Antischlingerkupplung.

Das steht so auf der Internetseite einer :link: KFZ-Zulassungsstelle und die müssten ja die aktuelle Gesetzeslage kennen.



Gruß Thomas
Aprilia Tuareg 660
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:link: Pro Asyl

Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, sprich, du kannst sie kostenlos nutzen.
Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.

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Wilhelm
 Beitrag#238   Betreff: Re: Motorradanhänger
Verfasst: 18.07.2015, 15:21 
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Beiträge: 696
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27.09.2025, 23:07
Zitat: harry301

Ablasten ist auch nicht mehr nötig.


Natürlich muß der Anhänger z.B beim TÜV abgelastet werden.
Sonst bekommst du keine Zulassung für 100 km.
Ohne Stempel ist das 100 km Schild nicht gültig.

Die Mindest Lehrmasse des Zugfahrzeuges wird auch in den Papieren eingetragen.
Bei mir sind es 1,4 T



Gute Fahrt

Veteran, BMW 1200 GS LC, RP 13 bis 2011 (125000 km) jetzt Can Am Spyder RT LMD

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Hoernchen
 Beitrag#239   Betreff: Re: Motorradanhänger
Verfasst: 18.07.2015, 22:12 
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Beiträge: 141
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16.02.2009, 23:55
Ortszeit:
27.09.2025, 23:07
Zitat:
Sonst bekommst du keine Zulassung für 100 km.

Selbige bekommst Du für jeden Anhänger der die Voraussetzungen erfüllt.
Welches Zugfahrzeug Du verwendest liegt in Deiner Verantwortung und sollte den Vorschriften entsprechen.
Zitat:
Die Mindest Lehrmasse des Zugfahrzeuges wird auch in den Papieren eingetragen.

Schnee von Gestern, war mal.
Zitat:
Bei 120 kg Eigengewicht des Anhängers braucht es nur ein 1250kg schweres Zugfahrzeug um mit einer FJR
beladen 100kmh fahren zu dürfen.

Kleiner Irrtum, hier geht es ums zulässige Gesamtgewicht.
Mein Anhänger ungebremst ist aus Aluminium und hat ein Leergewicht von 150 Kg. Den habe ich soweit abgelastet das er schon überladen ist wenn die FJR Vollgetankt ist. Zu seiner Zeit hatte ich einen Volvo S60 mit einem Leergewicht von ca. 1700 Kilo, das ging. Jetzt habe ich einen B200, da ist 100 Km/h nicht mehr zulässig.
Da hilft die Formel von moetho.
Zitat:
So steht es auf der Internetseite. Einfache Rechnung:
Ungebremster Anhänger
Leermasse des Zugfahrzeugs: 1.500 kg
Leermasse 1.500 kg x Faktor X = 0,3
= Max. zul. Gesamtmasse des Anhängers 450 kg

Du musst den Anhänger also auf 450Kg ablasten wenn dein Zugfahrzeug 1,5t wiegt.

Das Verhältnis des zulässigen Gesamtgewichtes des Anhängers zur Leermasse des Zugfahrzeuges ist vorgeschrieben:
0,3 für ungebremste Anhänger
1,1 für gebremste Anhänger
1,2 mit Antischlingerkupplung.


Grüße Rolf



FJR1300 RP13 Bj. 08.2008 KM: 63.000

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harry301
 Beitrag#240   Betreff: Re: Motorradanhänger
Verfasst: 19.07.2015, 02:05 
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Beiträge: 2048
Registriert:
09.02.2009, 11:51
Ortszeit:
27.09.2025, 22:07
Zitat: Hoernchen
Zitat:
Bei 120 kg Eigengewicht des Anhängers braucht es nur ein 1250kg schweres Zugfahrzeug um mit einer FJR
beladen 100kmh fahren zu dürfen.

Kleiner Irrtum, hier geht es ums zulässige Gesamtgewicht.


Grüße Rolf[/quote]

Da kommen ja einige Irrtümer zusammen.

120kg Anhänger + 285kg FJR sind 405 kg dazu braucht man ein Fahrzeug mit mindestens 1250kg Leergewicht, damit man mit einem 100er Anhänger auch 100kmh fahren darf, weil bei einem 100er Anhänger auch ca (legt mich jetzt nicht auf ein paar Gramm fest) 30 kg Stützlast vorgeschriebenen sind.
Stützlast zählt nicht zur Anhängelast!!!
(Ob bei einem leichten 2 Meter-Pritschenanhängerle mir einer FJR darauf dieser Wert erreicht wird, weiß ich nicht)


Zu den Anhängern:

Man kann für jeden Anhänger eine 100kmh Zulassung bekommen, wenn er folgende Kriterien erfüllt:

Der Anhänger ist für eine Höchstgeschwindigkeit von 100 km/h geeignet
Die Anhängerreifen sind für 120 km/h ausgelegt und
haben wenigstens den Geschwindigkeitsindex L
Die Reifen sind jünger als sechs Jahre


Eine Anlehnung an ein Zugfahrzeug ist schon längst verfallen und braucht es nicht mehr.

Auch braucht es keine Ablastung mehr für den Anhänger, weil nur noch die tatsächliche
Anhängelast maßgebend ist.

Beispiel:

Wenn man einen 80er ungebremsten 750kg Anhänger auf 100kmh zulässt, darf man ihn an jedes Auto anhängen und beladen bis die zulässige Anhängelast des Zugfahrzeuges oder das maximal zulässige Gesamtgewicht des Anhängers erreicht ist.
Er bleibt zunächst ein 80er Anhänger.
Man hat aber die Möglichkeit durch die Einschränkung der tatsächlichen Anhängelast auch 100kmh fahren zu dürfen.

Die Tabelle dürfte mittlerweile bekannt sein.
(Das Verhältnis des zulässigen Gesamtgewichtes des Anhängers zur Leermasse des Zugfahrzeuges ist vorgeschrieben:
0,3 für ungebremste Anhänger
1,1 für gebremste Anhänger
1,2 mit Antischlingerkupplung.)

Also, je nach Menge der Ladung pendelt der Anhänger zwischen 80kmh oder 100kmh erlaubt, hin und her.

Auch darf man ihn an ein Auto ohne ABS anhängen, dann ist er natürlich ein 80er Anhänger, egal was geladen ist.

Sind die Reifen älter als 6 Jahre wird er auch uneingeschränkt zum 80er.


@ Rolf,
dein B200 sollte auch ausreichen.

1395kg Leergewicht wären 418,5 Anhängelast. Die Stüzlast auf der Anhängerkupplung zählt nicht
zur Anhängelast, und wenn du so laden kannst, dass du 31,5 kg auf die Anhängerkupplung bekommst,
hättest du 450kg zur Verfügung.

Die FJR mit ca 5 Liter im Tank wären ca 270kg + 150kg Anhänger + 15kg Auffahrschiene = 435kg
und du hättest sogar noch 15 kg Reserve.

Erhöhst du die Stützlast auf 50 kg dann gehen noch 15 kg mehr.

@alle
Die Stützlast ist leicht zu prüfen,eine Kiste auf die Personenwaage Anhängerkupplung drauf und fertig.
Aber bitte nicht das Stützrädle auf die Waage, das ist zu weit hinten und taugt nicht.

Noch was,
Anhängelast und zulässiges Gesamtgewicht sind 2 paar Stiefel.
Die Stützlast darf nicht zum zulässigen Gesamtgewicht dazu addiert werden.

Ein 750kg Anhänger darf man nicht mit 800kg beladen und 50kg auf die Kupplung legen.



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