FJR-Tourer Deutschland

Logisch

Das sieht nicht gut aus auch für Zweiradfahrer..
https://www.adac.de/verkehr/recht/bussg ... e-strafen/

Hauptsache die Autokorsos, Schießereien,triffteri auf Kreuzungen blockieren von Autobahnen türkischer Hochzeiten werden weiterhin straffrei sein!
Ganz ehrlich, und das ist meine Meinung: aus Berlin kommt nur noch großer mist un es wird nur noch auf Kraftfahrer eingetroschen! Hauptsache wir zahlen für alles und jeden! Ich habe die Nase von der maßlosen Abzocke und Überreglementierung die Nase voll!

da bin ich zu 100% bei dir. Die sind echt

...vorallem war in den Nachrichten der öffentlich rechtlichen Anstalten und diverser prvater Sender DAVON , worauf Thomas dort ja hingewiesen hat, keine Rede;

öffentlich breit berichtet wurde -- zumindest was ich gesehen und gehört habe -- nur das das Tempolimit nicht durch kam und das das Fahrradfahren sicherer werden soll....

Hauptsache die Autokorsos, Schießereien,triffteri auf Kreuzungen blockieren von Autobahnen türkischer Hochzeiten werden weiterhin straffrei sein!
Was hat das denn mit einem Tempolimit zu tun? Nichts!
Es ist nicht zielführend immer auf andere zu verweisen, die nach persönlicher Auffassung größeres Unrecht begehen.
Guido us Kölle

Es ist unglaublich wie viele sich mit kleinen Schritten einlullen lassen.

Tempo 130 kmh ist nicht das Ziel nur ein Schritt des Weges auf 90/100 kmh. Fällt die freie Fahrt auf 130 kmh ist das nächste Ziel 120kmh und das übernächste 100kmh.

Auf der Landstraße wirds dann 80 kmh werden, an vielen exponierten Lagen 70 kmh.

In Ortschaften eh nur noch 30 kmh. Die Leute sollen runter von den Straßen.
Punkte gibts dann schon ab 5 kmh zu schnell.

Irgendwann trifft es auch die größten Schlaumeier, womöglich sogar am Stärksten.


Was mir ein wenig fehlt ist eine Geschwindigkeitslimit in der Luft, weil dabei prozentual am Meisten zu sparen wäre.
Mit ca 200 kmh dahingleiten reicht doch vollkommen aus.
Bei Überschreiten einfach den Vogel anschießen, das wäre sehr effektiv.

Natürlich hat das eine mit dem anderen nichts direkt zu etwas tun, aber insgesamt sollten die Einschränkungen und Strafen in einem "plausiblen" Verhältnis zueinander stehen.
Innenpolitische Verwerfungen führen zur gesellschaftlichen Spaltung und fördern illiberale Tendenzen die jetzt schon zu spüren sind und sich deutlich verstärken, wenn die Politik nicht kapiert, dass nicht alle mitgenommen werden.

Ich erlaube mir nicht zu urteilen welche Strafen wann, wo und wofür angewendet werden sollen, aber weil wir gerade beim Verkehr mit angedachten höheren Strafenkatalog sind( darauf hat sich Wasserstoff bezogen) ein Beispiel:

Ein Berufsfahrer, Außendienstler usw, holt sich bei einem Abzockblitzer, die wir alle kennen, einen Punkt und unglücklicherweise wird im Laufe eines Jahres noch eine Ladungssicherung beanstandet(angeblich vom Kieslaster ein Stein auf die Scheibe gefallen) und mit einem Punkt belohnt.

Sonntagmorgens bei trockenem Wetter aufs Möppi und wiederum geblitzt,(Punkt), gestoppt und noch zusätzlich
einen Punkt weil der Hinterreifen nur noch 1,4mm aufweist.

Ratz fatz kann der Führerschein weg sein, wenns richtig Scheiße läuft sogar der Job.
Anderseits kommen die wirklichen Verkehrsraudis eher glimpflich davon.

Wenn so jemandem der Staat am Hintern vorbei geht ist das mehr als verständlich.


Ich zum Beispiel habe mich dafür entschieden bei einem Stau nicht mehr durchzuschlängeln um 2 Punkte zu kassieren, sondern gemütlich auf der Standspur vorbei zu rollen. 1 Punkt.

Sollte ich dabei geahndet werden, kann ich das nur mit noch mehr Umweltverschmutzung ( mehr fahren) ausgleichen. Meine Staats-Obrigkeitshörigkeit würde jedenfalls dadurch weiter schwinden.



Ich habe keine Punkte in Flensburg und kann ruhig die neue Saison angehen.

Es ist entschieden:
Der Bundesrat hat mich und mögliche Andere vorm Unfalltod durch Einschlafen gerettet!
Selber habe ich den Aufruf zur Petition in Argentinien verpasst. Dort waren auch nur 120 bis 130 km/h erlaubt. Deshalb mußte nach 100 km meine Frau ans Steuer weil mich die Müdigkeit übermannte.
Nur weil die Lahmen sich ab und zu nach rechts bequemen müssen bedarf es doch keiner allgemeinen Geschwindigkeitsbegrenzung. Im Gegenteil: für die mittlere und linke Spur sollte eine Mindestgeschwindigkeit von 120 bzw. 140 km/h eingeführt werden. Die blauen Schider gibts ja schon, aber eben mit witzig kleinen Zahlen und das auf der Autobahn.
Viel wichtiger als ein Tempolimit ist die Einhaltung des Rechtsfahrgebots. Rechts darf man ungestört unter 130 bleiben, links muß man halt ab und zu nach rechts wechseln. Das kann man bemerken, wenn man den Rückspiegel sinngemäß benutzt. Wem ein Fahrspurwechsel zu stressig ist, kann ja rechts bleiben. Dann brauchen Andere auch nicht ausgebremst werden.
Im Grunde besteht für alle eine frei wählbare Geschwindigkeit, die für die Langsameren natürlich schneller und häufiger erreichbar ist.
Und nochmal für alle:
Der Bundesrat hat die Chancen für einen Unfalltod durch Einschlafen für viele verhindert.
Das ist die frohe Botschaft.

Wenn man sich einmal vorurteilsfrei, was manchen Leuten schwerfallen dürfte, die Statistik der Verkehrstoten ansieht, sollte man erkennen, dass es schon sinnvolle Beschränkungen gibt. Z.B. 3459 Verkehrstote im Jahr 2015 und 21332 Tote im Jahr 1970. Viele haben geschrien dass das Quatsch sei mit dem Helm, nur noch 100km/h auf Landstraßen und immer mehr örtliche Geschwindigkeitsbeschränkungen. Ich bin mir sicher, dass diese Zahlen für sich sprechen, auch wenn einige der 3459 Verkehrstoten hinter dem Lenkrad eingeschlafen sind.
Guido us Kölle