FJR-Tourer Deutschland

Seit gut 150 Jahren existiert der Hubkolben-Motor, die fahrende Zunft muss sich heute immer noch mit vorsintflutlich oszillierenden Massen plagen (E- und Wankelmotorfahrer ausgenommen), durch Verbrennung werden Kolben auf über 20m/sec beschleunigt und wieder abgebremst, die FJR macht das 17000 mal in der Minute, wenn sie ihre 145 Pferdchen geloppieren lässt, Rennsemmel bis zu 30.000/sec. mal (OT und UT)
Welch eine Energieverschwendung

Jetzt hat sich mal jemand grundsätzliche Gedanken darüber gemacht und wenigstens den Ventilantrieb revolutioniert, keine Nockenwellen, -antriebe, Zahnriemen/Steuerketten, Königswellen, Shims und sonstwas mehr, die Steuerung kann auch mit Druckluft erfolgen

Ich bin gespannt, was daraus wird

Die entsprechenden Patente liegen seit über 20 Jahren in der Schublade ... absolut nix neues.

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