FJR-Tourer Deutschland

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harry301
 Beitrag#11   Betreff: Re: 2018: 6. FJR-Tourer Deutschland-Treffen
Verfasst: 02.07.2017, 20:08 
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Zitat: CarstenKue
Ihr denkt viel zu kompliziert...............

Sorry, aber wenn jemand sicher fährt und es für ihn kein Problem ist, auch rückwärtigen Verkehr im Auge zu behalten --- also rundum sicher fährt..............

............. dann einfach machen..................es funktioniert und keiner kriegt es mit, versprochen ;-)


Ich kann verstehen, dass ein "Veranstalter" auf möglichst erfahrene Tourguides zurückgreifen möchte.
Je größer das Treffen umso dringlicher, weil dort sehr oft Gruppen unterwegs sind, die schlecht zusammen passen. Dazu brauchts dann Fingerspitzengefühl, damit die Tour/Wochenende nicht für einige mehr Frust als Spass bringt.
Rundum sicher fahren zu können reicht nicht aus, um eine gänzlich unbekannte unhomogene Gruppe
zu aller Zufriedenheit zu führen.
Ein paar "Neue" Fahrer einzubauen ist viel einfacher. Dies schließt aber quasi einen fremden Anfängertourguide aus.
Über Marco wissen wir ja noch nicht viel, vielleicht ist er ja ein erfahrener Tourguide und hat schon öfters fremde Gruppen geführt. Dann siehts anders aus.



Mit verschiedenen FJRs über 260.000km unterwegs gewesen. Zur Zeit RP23

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harry301
 Beitrag#12   Betreff: Re: 2018: 6. FJR-Tourer Deutschland-Treffen
Verfasst: 02.07.2017, 21:11 
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Zitat: CarstenKue
ich wollte hier nichts als pn an den anderen vorbei machen, nur eben nicht eine zu große Welle schlagen.

Wer seine Maschine beherrscht und sich im Kopf damit auseinander setzt - bitte, SO ein Akt ist der Tourguide nicht - die Gefahr kommt von hinten aus der Gruppe!
Dann haben wir TG's - ach so erfahren - die haben mit Geschwindigkeitsbegrenzungen nichts am Hut, 90ig durchs Wohngebiet, 140 auf der Landstraße, überholen anderer Gruppen auf engen Straßen (ohne Mittelstreifen) - alles schon erlebt!!!

Da ist mir ein neuer mit Überlegung fahrender Tourguide lieber.
Tourguide zu sein ist wirklich kein Hexenwerk.

Das ist was ich bemängle, dass man daraus eine riesen Sache macht.

Gruß
Carsten


Hab ich auch schon alles erlebt.
Mit 80 in die Ortschaft sind aber zumeist gerade die unerfahrenen Tourguides gerauscht, weil sie vor lauter Verantwortungsgefühl, unhomogene Gruppe, Navi und rückwärtige Gruppe im Auge behalten so sehr gefordert waren, dass sie
kein Gefühl mehr für ihre Geschwindigkeit hatten. Aufs Tacho zuchauen haben sie dann auch noch
vergessen. Gerade die langsamen Guides waren in Ortschaften zu schnell. Absicht unterstelle ich mal nicht.

Anders bei den sportlichen Gruppen, als letzter Mann musste man auch mal bis 140kmh aufziehen um dran zu bleiben und Zweiradfahrer zu überholen, auf die man aufgelaufen ist war das Normalste von der Welt, egal wie breit die Strasse nun war.

Sporliche Gruppen werden nicht mehr angeboten, aber die Fahrer gibt es noch.

Ich sehe eher das Problem bei der falschen Einschätzung mancher neuen Teilnehmer. Wenn jemand die Fahrweise zu schnell oder zu unvernüftig ist, sollte er schnellstmöglichst in die langsamere Gruppe wechseln und fertig.
Wer kennen doch das übliche Gedöns. Es ist wie immer: Jeder der schneller fährt als man es selbst kann oder möchte ist ein unvernünftiger Raser und jeder der langsamer fährt, kann nichts und ist ein Blümchenpflücker. Gäähhn. Mit solchen Teilnehmern hat man es als Tourguide nicht leicht.
Aus lauter Eitelkeit wollen sie nicht wechseln, auch wenn sie die Gruppe aufhalten, aber Abends beim Maulen sind sie groß dabei.



Mit verschiedenen FJRs über 260.000km unterwegs gewesen. Zur Zeit RP23

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MarcoG
 Beitrag#13   Betreff: Re: Tourguides bei FJR-Tourer-Veranstaltungen
Verfasst: 02.07.2017, 21:35 
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14.05.2017, 07:28
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28.03.2024, 23:28
Hallo Harry

Nein, als erfahrenen Tourguide würde ich mich selbst nicht bezeichnen. Ich habe diesbezüglich auch keine Kurse oder ähnliches besucht.
Aber zum Einen fahre ich gerne mit dem Navi routen ab, die andere ins Internet gestellt haben und diese toll finden. Da findet man manchmal schöne Anregungen.
Zum Anderen führen wir in unserer kleinen Motorradgruppe abwechselnd Touren an. Wir sind ein kleines Grüppchen die regelmäßig zusammen unterwegs sind, entspannt organisiert über eine Whats-App Gruppe. Dabei wird manchmal erst am Treffpunkt entschieden wohin den die heutige Reise geht. Manchmal tüftelt auch einer vorab eine für alle interessante Route aus... in der auch die kuliniarischen Höhepunkte nicht fehlen dürfen.
Aber eine Regel befolgen wir grundsätzlich: Es ist EINER der führt, und zwar in einem Fahrstil der dem Fahrkönnen des "schwächsten" (bitte nicht negativ bewerten) Gruppenmitglieds angepasst wird. Je nach tagesaktueller Zusammensetzung der Gruppe geht es mal etwas flotter zur Sache, aber genau so war ich vor 4 Wochen mit einem Führerscheinneuling durch Nordluxemburg unterwegs. Das war für mich und meine Partnerin sicherlich die langweiligste Tour seit langem, aber letzlich haben wir ALLE mal angefangen zu fahren und waren froh dass wir von den Erfahrungen eines etwas "älteren" Hasens profitieren konnten.
Von daher wage ich mal zu sagen, dass ich es kenne sich auf das eigene Fahren, auf das Navi, und gleichzeitig im Rückspiegel auf die Gruppe zu achten.
Und als "Ortsansässiger" des Treffens habe ich ja zusätzlich die Möglichkeit die von den Organisatoren ausgearbeiteten Touren vorab schon mal abzufahren.

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ManfredA
 Beitrag#14   Betreff: Re: Tourguides bei FJR-Tourer-Veranstaltungen
Verfasst: 03.07.2017, 07:19 
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Hallo Marco;
Danke für die ausführliche Rückmeldung :-) .
Wir werden sehen was die verantwortlichen Organisatoren diesbezüglich entscheiden.

Aber eigentlich sollte das Thema ja nicht an deiner Person festgemacht werden, sondern allgemein die Anforderungen und Befindlichkeiten aufgreifen... . :pro: . In manchen Dingen gibt es ja auchsehr konträre Ansichten; nachzulesen in den verlinkten Threads. Insbesondere der Umgang mit überforderten TN.
Andere Punkte haben Harry und Walter ja schon sauber beschrieben.

@Harry301; der Grund weshalb keine sportlichen Gruppen mehr angeboten werden - obwohl ich diese immer sehr gerne geführt habe und auch Andere das angeboten hatten - liegt aus meiner Erfahrung bzw innerhalb meines Entscheidungsbereichs darin, dass die sportlche Gruppe nie voll wurde und man als Orga konsequenterweise als tourensportlich angemeldete Fahrer nicht in diese Gruppe stecken konnte. :isso:

Somit blieb diese Gruppe meist nur halb besetzt und andere tourensportliche Gruppen waren übervoll.

Aber vielleicht ergibt sich ja auch mal wieder die Gelegenheit .

Allerdings zeigt sich auch ein deutlicher Trend zu den eher touristischen und gemütlichen Fahrstilen, wobei diese Gruppen ja auch nicht gerade langsam unterwegs sind... .

Mir ist als Orga und TG viel wichtiger, dass andere Orgas und TG's sich konsequent an die von ihnen augewiesene Klassifizierung halten und den Fahrstil auch umsetzen.
Wo Touristisch draufsteht sollte auch touristisch drinn sein und entsprechend gefahren werden.
Wer als TN dann überfordert oder unterfordert ist sollte bei nächster Gelegenheit wechseln.

Nur dann nämlich können insbesondere unerfahrener TN lernen sich selbst besser einzuschätzen und künftig optimaler einzugruppieren bei ihrer Anmeldung.



- FJR1300 RP11 in GalaxyBlue (DPBML), 213020km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten;

- AfricaTwin Adventure Sports SD09 in Tricolor; 12600km, Zweitbesitzer,
Conti CTA3 (V), Zumo550 mit BT, Koffer+TC, DCT und EERA + div. Anbauten.
Beides VK - versichert bei unserer :link: FJR-Tourer Club-Versicherung.

viele Grüße von der Mosel, Manfred

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Baal74
 Beitrag#15   Betreff: Re: Tourguides bei FJR-Tourer-Veranstaltungen
Verfasst: 03.07.2017, 09:31 
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28.03.2024, 23:28
Ich kenne das von vielen Konvois bei Klub-Ausfahrten und mit der Biker Union. Da führt der RoadCaptain, bzw. Derjenige, der die Strecke kennt oder ausgearbeitet hat. Die Handzeichen sind Allen bekannt, es wird versetzt und ganz normal im Rahmen der StVO gefahren. Bei größeren Truppen wird mit Blocker gefahren. Alle kennen den Ablauf und wer 2-3x kleinere Gruppen geführt hat, bekommt das eigentlich auch mit einem größeren Konvoi hin.

Habe das selber auch schon ein paar Mal gemacht und finde es jetzt nicht sooo anspruchsvoll. Mich nervt es eher, weil man mit navigieren und Kontrolle der Nachfolgenden so beschäftigt ist, dass man wenig von der Strecke hat...ich fahre daher lieber hinten und treibe das Feld vor mir her. 8-)

Hier scheinen ja die Uhren etwas anders zu ticken... allerdings sind wir bei Klub-Ausfahrten mit den Choppern auch eher gemütlich unterwegs.

Ich finde aber auch, dass man den TG-Anwärtern eine Chance geben sollte. Jeder muss mal anfangen. Die "Neuen" könnten ja zB zuerst die "Blümchenpflücker"-Gruppen anführen und sich dann mit wachsender Erfahrung "hocharbeiten".

Bevor ich mit euch zusammen fahre, werde ich auf jeden Fall erst mal einige Km allein absolvieren, um mich an die FJR zu gewöhnen. Ist ja doch was anderes als mein Ex-Bobber. :-)

Fahrt ihr bei den größeren Ausfahrten eigentlich mit Blockern?



Mors certa, hora incerta
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Ecki
 Beitrag#16   Betreff: Re: Tourguides bei FJR-Tourer-Veranstaltungen
Verfasst: 03.07.2017, 10:24 
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28.03.2024, 22:28
Blocker, meinst du damit das einer die Kreuzung sperrt und alle dann durchfahren?
Das gibt es bei uns nicht!!!

Das ist auch nicht regelreform!

Wir fahren eigentlich mit 6-8 Personen pro Gruppe das ist ideal.



Gruß ECKI

BMW R 1250 GS, The BlackBetty :-))





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ManfredA
 Beitrag#17   Betreff: Re: Tourguides bei FJR-Tourer-Veranstaltungen
Verfasst: 03.07.2017, 10:35 
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...6 bis 8 Motorrädern pro Gruppe. ... :pro:

Und in langsamen und unerfahrenen Gruppen wird es für den TG sicherlich nicht leichter! :isso:

Das Konvoifahren bzw. Das Rollierende System hatten wir dort schon mal durch.... :link: in diesem Thread bzw. ab diesem Posting .

Das taugt für unsere Touren eher nix :bg: ,
aus verschiedenen Gründen. .. von der Dynamik über die Gruppeneinteilung bis hin zur Streckenführung .



- FJR1300 RP11 in GalaxyBlue (DPBML), 213020km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten;

- AfricaTwin Adventure Sports SD09 in Tricolor; 12600km, Zweitbesitzer,
Conti CTA3 (V), Zumo550 mit BT, Koffer+TC, DCT und EERA + div. Anbauten.
Beides VK - versichert bei unserer :link: FJR-Tourer Club-Versicherung.

viele Grüße von der Mosel, Manfred

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Baal74
 Beitrag#18   Betreff: Re: Tourguides bei FJR-Tourer-Veranstaltungen
Verfasst: 04.07.2017, 07:18 
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Ok. Wenn ich mir eure Statements und den von Manfred verlinkten Thread so durchlese, dann fahrt ihr mit max. 8 Fahrern pro Gruppe, ohne Blocker und selbst in der touristischen Gruppe relativ zügig, so das nicht versetzt gefahren werden kann und die Ideallinie gesucht wird/werden muss.

Da habe ich bisher nur andere Erfahrungen. Klubausfahrten sind normalerweise im größeren Pulk, mit Blocker (ist nicht "regelkonform"...ich weiß...), versetztes Fahren und es wird gar nicht soo langsam gefahren, sondern eigentlich immer am Rand der StVO. Klubs fahren meist Hardcore. Also nicht wie Racer, aber kompromisslos. Was mir auch aufgefallen ist: bei einer Klubausfahrt herrscht weit mehr Disziplin, als bei jedem MoGo oder jeder Gedenkfahrt! Denn wenn du wilde Sau spielst und die anderen gefährdest, wirst du beim nächsten Stop von deinem Road Captain und/oder dem Sarge richtig zusammen gefaltet. Zügiges Fahren im großen Pulk ist aber definitiv nichts für Neulinge! Es ist nicht ungefährlich, anstrengend und erfordert viel Konzentration. Und natürlich ist das auch eher was für Gegenden wie Brandenburg und nicht für den Harz oder die Eifel...

Was mich unterm Strich nochmal bestätigt. Ich werde mich langsam an eure Fahrweise herantasten und bin bestimmt nicht dafür geeignet, mal selbst eine Runde zu führen.



Mors certa, hora incerta
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CarstenKue
 Beitrag#19   Betreff: Re: Tourguides bei FJR-Tourer-Veranstaltungen
Verfasst: 04.07.2017, 13:14 
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08.10.2014, 09:56
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Blocker sind eher ungeeignet..........und kann teuer werden.

Große Gruppen > rollierendes System, haben wir schon mit fast 40 Mopeds gemacht.

Ist total entspannt und m.E. bei großen Gruppen die beste und STVO konformste Möglichkeit



Grüße aus Wuppertal
Regine & Carsten
RP13A mit einigen Komfort-Umbauten, auch für meine liebe Sozia ;-)

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ManfredA
 Beitrag#20   Betreff: Re: Tourguides bei FJR-Tourer-Veranstaltungen
Verfasst: 05.07.2017, 10:58 
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Hallo :musk: ;

so ganz neu ist das Thema auch nicht; etwas allgemeiner wurde es auch schonmal
:link: In diesem Thread angesprochen. Die Verlinkung hier nur zur Vervollständigung :popcorn:

Dieses "Fahren in Großen Gruppen" hatten wir mal bei den ersten Jahrestreffen in Olpe als ein Bestandteil des Tourenprogramms.

Ich persönlich fand es eher uninteressant und langweilig... ; ... :bäh:

Man war mehr mit seinen Nachbarn beschäftigt als mit eigenem Fahrspaß.

Das Fahren eines Tourers / Sporttourers ala FJR1300 ist eher was Anderes :lol:

Die Gruppen-Modalitäten mit voneinander unabhängigen kleinen Gruppen verschiedener Geschwindigkeitsstufen, meist auf der gleichen Route und mit gleichen Pausenstationen unterwegs , also so wie sie sich bei meines Wissens allen offiziellen FJR-Tourer-Deutschland-Touren wiederfinden, haben sich hingegen seit vielen Jahren sehrgut bewährt. :yes:



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