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harry301
 Beitrag#11   Betreff: Re: Aquaplaning
Verfasst: 01.06.2010, 22:00 
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Beiträge: 2048
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09.02.2009, 11:51
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27.09.2025, 08:59
Hallo,

ich mach mir jetzt nicht die Arbeit um alle äußerst gewagte Thesen
zu zerpflücken.
Wir sind doch alle alt genug und können Sinn von Unsinn unterscheiden.

Meine Erfahrungen mit vielen Möppifahrern ist nicht, dass sie ihren Reifen um ein “vielfaches” unterschätzen.
Im Gegenteil, sie überschätzen ihre Reifen bei feuchtem , nassem und regnerischem Wetter.
Sie sind oft bei nasser Strasse kaum langsamer unterwegs als bei trockener.
Das passt definitiv nicht zusammen.

Ich habe in den letzten Jahren über 10 Abflüge miterleben müssen.
Meistens sind sie schon wieder aus dem Graben gekrabbelt bis ich an der Unfallstelle ankam.
Unfallursache, größtenteils wegen nicht angepasster Geschwindigkeit, bei Regen oder feuchten Strassen.

Dieses Ammenmärchen, dass ein guter Reifen, bei Nässe ähnliche Eigenschaften haben soll
wie bei trockener Strasse, kann ich nimmer hören.

Wahrscheinlich die vielen FJRler auch nicht, die sich bei Nässe hingelegt haben.
Mindestens 10 davon kenne ich auch persönlich.

Jeder Reifen schwimmt auf, wenn man zu schnell in eine Pfütze, oder noch schlimmer, in eine volle
LKW-Spurrille fährt. Ist die Pfütze tief und lang genug kann es einen auch mit 80kmh auf die Schnauze hauen.
Dem Wasser ist es wurst, ob es nach vorne, hinten, links, oder nach rechts verdrängt werden muss.
Es muss verdrängt werden.

Jeder Autofahrer fährt da locker durch, weil oft nur eine Seite aufschwimmt.

Wer mit 240 km/h und mehr bei strömendem Regen möglicht stumpf über den “ weißen Streifen “ fahren
möchte, soll es tun. Wenn noch ein Pfützle dazu kommt ist eh Game over.


Ich habe ganz andere Erfahrungen gemacht.
Einem aufmerksamen Fahrer bleibt nicht verborgen, dass schon bei leichtem Regen
der Schlupf erheblich ansteigt. Man sieht es an der Tachonadel wenn sie etwas mehr zappelt als der Geschwindigkeitsunterschied eigentlich hergibt.
Bei 200kmh sind 10-15 kmh mehr, als auf dem Naiv zu sehen ist, schnell erreicht. Geht man vom Gas fällt die Nadel wieder zurück.

Ein sehr deutliches Zeichen vom Gas zu gehen, weil man auf der Strasse nur noch rumschmiert.

Verharmlosung von Nässe und Feuchtigkeit :con:

Grüße Harry



Mit verschiedenen FJRs über 260.000km unterwegs gewesen. Zur Zeit RP23

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Biker64
 Beitrag#12   Betreff: Re: Aquaplaning
Verfasst: 01.06.2010, 22:35 
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Beiträge: 1307
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10.02.2009, 00:27
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27.09.2025, 08:59
Griffigen Asphalt mal vorrausgesetzt, ist die Nässe nicht das Problem.
Das kann man auff'n Sicherheitstraining "erfahren".
Bekannt ist, daß sich bei einsetzendem Regen erst mal ein Schmierfilm bildet, der rutschig ist.
Regnet es eine Weile, ist der weggespült. Normalerweise. Gewissheit.......gibt es da aber nicht......
Ich sehe die Probleme:
- die freundlichen Hinterlassenschaften z.B. der Bauern beim verlassen der Felder, die dann schöne "Schmierflecken" darstellen
- die Spurrillen, wo sich Wasser staut
- Öl/Fettflecken auf der Straße, die im Nassen kaum sichtbar sind
- Reifentemperatur
- die wechselnde Straßenqualität. Auf den Plätzen, wo man Sicherheitstrainings macht, ist die gleichbleibend.
Im öffentlichen Verkehrsraum nicht. Abgefahrener Asphalt wechselt mit griffigem Asphalt, Straßenmarkierungen, Reparaturflecken, Bitumenstreifen, Erde, Split, Laub, und sonstigen Hinterlassenschaften.
Da sehe ich das größe Problem, denn das kann keiner abschätzen. Und hinterher wohl kaum nachvollziehen, warum man nun abgeflogen ist. Die Polizei sagt eh "unangepasste Geschwindigkeit" - womit sie nicht unrecht haben....

Gruß
Steffen



RP11 06/2008-06/2016
RP23 in farbenfrohem Schwarz 06/2016-07/2018
KTM 1290 SA-T 07/2018 -....
Garmin Zumo XT

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harry301
 Beitrag#13   Betreff: Re: Aquaplaning
Verfasst: 01.06.2010, 22:58 
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Beiträge: 2048
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27.09.2025, 08:59
Hi Steffen, :dabei:

ich kann nicht wirklich sagen was bei Nässe auf griffigem Asphalt geht.

Meine Instruktoren gaben aber immer ein spürbares langsameres Tempo vor.
Nix mehr mit Rastenschleifen.

Bei den anschließenden Bremsproben schossen wir auch immer über 20 Meter
weiter als vorher.


Irgend etwas hat der Instruktor erzählt, wieviel MÜH??? der Asphalt weniger hätte als
bei Trockenheit?

Hab leider nicht so richtig zugehört.



Mit verschiedenen FJRs über 260.000km unterwegs gewesen. Zur Zeit RP23

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UweN
 Beitrag#14   Betreff: Re: Aquaplaning
Verfasst: 01.06.2010, 23:08 
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08.02.2009, 20:40
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27.09.2025, 09:59
Harry,

definier doch mal den Unterschied zwischen Feuchtigkeit und Nässe :prof:

Egal welche Km-Zahlen Thomas genannt hat, er hat aber auf die einzig wirklichen Faktoren hingewiesen :excl:
1.)
gerade bei Nässe ( oder Feuchtigkeit ) spielt der Kopf die wichtigste Rolle :excl: :nick: :excl:
und
2.)
nur die wenigsten (Hobby) Moppedfahrer sind in der Lage die Möglichkeiten eines ( aktuellen ) Reifens auch auszunutzen :isso:

Warum ist denn in in fast jedem Reifentest das Verhalten bei Nässe ein Bewertungskriterium :frage:
mit Sicherheit nicht weil es keine Unterschiede gibt und ab ner Geschwindigkeit x jeder Fahrer seine Lebensversicherung auf's Spiel setzt - oder ins Risiko nimmt.

1.)
es gibt aufgrund der unterschiedlichen Gummimischungen stark unterschiedliche Verhalten bei Nässe ( Feuchtigkeit )
wobei
2.)
die praktische Umsetzung das A und O ist :excl: :excl: :excl:

Und das macht der Eine flotter als der Andere - je nach dem wie der Kopf mitspielt. :nick:

Wenn dann noch die nötige Erfahrung bei solchen Witterungsverhältnissen dazukommt, dann trennt sich erst recht die Spreu vom Weizen.
Und das ist ein Punkt bei dem hier wohl die Wenigsten Thomas das Wasser reichen können.

Gruß Uwe
der in knapp 30 Jahren auf'm Mopped und mehreren 100tsd Km erst 3 ( glimpfliche ) Abflüge von Mitfahrern erleben musste. ......

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FJRalle
 Beitrag#15   Betreff: Re: Aquaplaning
Verfasst: 02.06.2010, 10:57 
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Registriert:
16.03.2010, 21:24
Ortszeit:
27.09.2025, 08:59
Fakt ist ....es gibt Aquaplaning auch bei einem Motorrad !! Habe es selber ausprobiert (unfreiwillig) weil ich auch noch schnell ein Auto überholen wollte und nicht auf die Geschwindigkeit ca. 140-160 km/h geachtet hatte. Sind ja bei einem Motorrad schnell erreicht ohne sich anzustrengen. Aber das schöne war das das Ich und das Motorrad schön über eine 4 Spurige Autobahn gerutscht sind ohne irgendwo einzuschlagen und Überfahren worden zu sein! Dem Mopi fehlte nur danach ein wenig Lack und ich hatte einen rießen Hematom an der Hüfte ! ....das waren meine Erfahrungen mit Aquaplaning !!



Gruß FJRalle

Nimm das Leben nicht so ernst !!!!................... DU KOMMST DA EH NICHT LEBEND RAUS !!!!

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harry301
 Beitrag#16   Betreff: Re: Aquaplaning
Verfasst: 02.06.2010, 14:17 
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Beiträge: 2048
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09.02.2009, 11:51
Ortszeit:
27.09.2025, 08:59
Hi UweN,

wenn beim Auswringen eines Waschlappens Wasser tropft, ist er nass,
kommt nix mehr, dann ist er nur noch feucht.


Jetzt wieder sachlich,

du hast, wie schon so oft, an meinem Beitrag vorbei gelesen.

Mir ging es nicht darum ob Thomas ein guter oder schlechter Fahrer ist.

Das ist mir so schnuppe wie nur was.

Er schreibt, dass er bei Regen mit 270-280 kmh auf der Bahn mit kurzzeitigen Rutschern rumeiert.
Was will er uns damit sagen? „Schaut her was ich für ein toller Hecht bin und klopft mir auf die Schulter“

Kopfschüttel.


Sollte es als Beweis dienen, wie sicher Reifen bei Regen sind, wäre es ja noch schlimmer.

Er hat ja selbst die Überschrift „ So nun zu der Geschichte“ gewählt.

Diese Geschichte darf man doch nicht ohne Kommentar stehen lassen.

Das fallen so Sätze wie:



Ab Dresden lag strömender Regen > bis auf ganz Kurze Streckenteile permanent gleichbleiben bis Bensberg an.
Auf dem Teilstück Dresden > Merane stellenweise 270/280/(keinerlei Nerviosität)Visier...absolut klarste Sicht
Maschine verhielt sich stabil und ruhig..eventuelle kurzzeitige Rutscher steckte das Fahrwerk mit Bravour weg.



Absolut klarste Sicht!!!???
Das sind ja schon 2 Superlative auf einmal.

War jetzt die Strasse schon abgetrocknet? Dann hätte er sich seinen Bericht sparen können.

Wo waren denn die Regentropfen und der Gischt der anderen Verkehrsteilnehmer?
War die Autobahn während seiner Fahrt in beide Richtungen gesperrt?
Ich hab schon geschrieben, dass ich keine Lust habe,
Thomas Beitrag, Satz für Satz zu zerpflücken.

Warum auch?

Ich habe meine Bedenken geäußert, das reicht mir.
Jetzt kann sich jeder Leser sein eigenes Urteil bilden.

Grüße Harry


Übrigens, ich habe den angeblichst besten Regenreifen verbaut.

Der hilft mir aber auch nicht weiter, wenn die Probleme,
die Steffen trefflich erläutert hat, auftreten.


Wenn jemand bei Regen, Nässe oder Feuchtigkeit wesentlich flotter unterwegs
ist als ich, stellt sich für mich die Frage nicht mehr , wer kopflos unterwegs ist.

Nach deiner Definition bin ich es. Damit kann ich gut leben.



Mit verschiedenen FJRs über 260.000km unterwegs gewesen. Zur Zeit RP23

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UweN
 Beitrag#17   Betreff: Re: Aquaplaning
Verfasst: 02.06.2010, 21:31 
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Ortszeit:
27.09.2025, 09:59
:-B Harry,
:yes:
das ist genau die Antwort die ich von Dir auf meine Frage nach dem Unterschied zwischen Feuchtigkeit und Nässe erwartet habe

Zitat: harry301
Hi UweN,
wenn beim Auswringen eines Waschlappens Wasser tropft, ist er nass,
kommt nix mehr, dann ist er nur noch feucht.


Bingo,
Harry - douze Points :pro:
und Details bzw. Vergleiche zu dem "wasserkompensierenden Stoffteil" erspar ich mir an dieser Stelle :-)

"GLG"
Uwe
der schon sowohl mit Dir als auch mit Thomas, bei ähnlichen Witterungsverhältnissen, in einer Gruppe gefahren ist und sich seine eigene Meinung gebildet hat :nick:

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harry301
 Beitrag#18   Betreff: Re: Aquaplaning
Verfasst: 02.06.2010, 22:40 
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Beiträge: 2048
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09.02.2009, 11:51
Ortszeit:
27.09.2025, 08:59
Hi Uwe,
tust du nur so, oder verstehst du kein fränkisch?

Du hast mein Spässle nicht kapiert.

Den Sinn meiner Postings erst recht nicht.

Ein letzter Versuch.

Es ist mir egal wie flott Thomas und Du bei Regen in der Gegend rumballert.

Von mir aus mit 321kmh. Ihr fahrt ja nur Solo und könnt mit eueren Knochen machen was ihr wollt.

Hauptsache ihr schlagt nicht im Gegenverkehr ein.

Mir ging es nur um die Verharmlosung der Regenfahrten und der Schwachsinn der dazu geschrieben wurde.


Grüße Harry



Mit verschiedenen FJRs über 260.000km unterwegs gewesen. Zur Zeit RP23

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yort
 Beitrag#19   Betreff: Re: Aquaplaning
Verfasst: 03.06.2010, 01:27 
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08.02.2009, 19:45
Ortszeit:
27.09.2025, 09:59
Ganz super Kinder,

wie Ihr es wieder schafft ein sachliches Thema mit Euren persönlichen Grabenkriegen und Glaubensansichten zugrunde zu richten.
:kotz:

Thomas hat klare fachliche Fakten benannt. :yes:
Entweder widerlegt diese oder lasst es bleiben. :excl:
Aber substanzlos persönliche Anfeindungen zu versprühen geht gar nicht. :no: :con:



Noch ein Wort:
die meisten Nässeunfälle geschehen nicht durch Aquaplaning (um das es hier ja geht) sondern aufgrund von Reibwertsprüngen oder plötzlicher Kraftamplituden.

Beispiele für Reibwertsprünge sind beispielsweise Fahrbahnmarkierungen, bituminöse Vergussfugen oder "Glatzen", sonstige Fahrbahnanhaftungen (Schmutz, Pflanzenreste, Tierdung, Erdölprodukte) und auch ganz normaler Belagwechsel.

Beispiele für Kraftamplituden wären in erster Linie starke Beschleunigungen und Verzögerungen, Schaltvorgänge, aber auch plötzliche Richtungswechsel.

Fahrbahnunebenheiten stellen häufig einen Mix von beidem dar. Deshalb sind dabei technische Defekte nicht zu vernachlässigen (z.B. schlecht gewartetes oder falsch eingestelltes Fahrwerk).

All das wirkt sich auch bei Trockenheit aus, jedoch werden die Gefahren meist durch bessere Sicht frühzeitig erkannt und gemeistert, zum anderen sind bei Feuchtigkeit durch allgemeine Haftverminderung die physikalischen Grenzen enger gesteckt.

troy®

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harry301
 Beitrag#20   Betreff: Re: Aquaplaning
Verfasst: 03.06.2010, 09:41 
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Beiträge: 2048
Registriert:
09.02.2009, 11:51
Ortszeit:
27.09.2025, 08:59
Zitat: troy®





Noch ein Wort:
die meisten Nässeunfälle geschehen nicht durch Aquaplaning (um das es hier ja geht) sondern aufgrund von Reibwertsprüngen oder plötzlicher Kraftamplituden.




Beispiele für Reibwertsprünge sind beispielsweise Fahrbahnmarkierungen, bituminöse Vergussfugen oder "Glatzen", sonstige Fahrbahnanhaftungen (Schmutz, Pflanzenreste, Tierdung, Erdölprodukte) und auch ganz normaler Belagwechsel.

Beispiele für Kraftamplituden wären in erster Linie starke Beschleunigungen und Verzögerungen, Schaltvorgänge, aber auch plötzliche Richtungswechsel.

Fahrbahnunebenheiten stellen häufig einen Mix von beidem dar. Deshalb sind dabei technische Defekte nicht zu vernachlässigen (z.B. schlecht gewartetes oder falsch eingestelltes Fahrwerk).

All das wirkt sich auch bei Trockenheit aus, jedoch werden die Gefahren meist durch bessere Sicht frühzeitig erkannt und gemeistert, zum anderen sind bei Feuchtigkeit durch allgemeine Haftverminderung die physikalischen Grenzen enger gesteckt.

troy®



Hi Gregor,

Das schreib ich doch auch schon auch die ganze Zeit.

Für mich ist der Thread erledigt und die Märchenstunde vorbei.




Grüße Harry





:dabei: :dabei: :dabei:



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