Hier der Bericht aus dem Stammtischbereich der "Grünen Hölle"
Zitat: Formel1
Saisonabschluss-Tour Stammtisch "Grüne Hölle"
Die spätherbstliche Wettervorhersage verhieß nur durchschnittliches Wetter. Feucht sollte es am Tour-Samstag werden. Allerdings lag die Regen-Wahrscheinlichkeit zwischen 10.00 und 16.00 Uhr bei nur rund 20%.
Morgens holte ich noch Frühstücksbrötchen beim Bäcker. Es regnete nicht und ich war frohen Mutes. Nach dem Frühstück startete ich um 9.15 Uhr in Marmagen zur Tour. Es fing an feucht zu werden.
Rund 35 Minuten später traf ich in Dreis-Brück an unserem Stammtisch-Lokal "Zum Holzschnitzer" ein. Matthias und Walter warteten schon auf mich. Kein Regen - im Gegensatz zu den 35 Minuten zuvor.
Pünktlich um 9.57 Uhr starteten wir unsere Tour in Richtung Osten.
Was sagt man eigentlich wenn eine 20%ige Regenwahrscheinlichkeit die kommenden Stunden zu 100% eintrifft...?
Im Regen ging es über eine sehr schöne Streckenführung (danke, Walter) durch Ulmen (Tankpause) und die Vulkaneifel in kurvenreicher Führung in Richtung Mosel. Auch Alf passierten wir. Ob dieser Ort nach dem außerirdischen Filmstar mit der langen Nase benannt wurde - oder umgekehrt. Ich weiß es, überlasse es aber dem Leser sich seine eigene Meinung zu bilden.
In Reil erreichten wir die Mosel. Es regnete immer noch, wahrscheinlich 20%. Auf dem Weg nach Traben-Trarbach schnell nochmal die Moselberge hoch und wieder runter um über die Moselbrücke in den Ortsteil Trarbach zu gelangen. Dort legten wir die erste Pause ein.
Aha....
Nach dem Kaffee im Café gingen wir zu unseren Motorrädern. Die Sitzbänke waren trocken, denn die 20% Wahrscheinlichkeit machten während unserer Pause ebenfalls Pause.
Über die Hunsrückhöhen fuhren wir - es regnete wieder - im Bogen zurück und erreichten über die Mülheimer Moselbrücke wieder die Eifel. Flugs den Berg hinauf und bei Klausen wieder runter. Halt, stopp, nicht bis an die Mosel, sondern vor Piesport ging es oberhalb der Mosel über die "Panoramastraße" wieder ostwärts.
Klasse Aussichten und Panoramen
Nach dem genossenen Panorama, (wir hatten am Aussichtspunkt wieder die 80% getroffen, es regnete nicht), ging es über die Moselbrücke bei Minheim zurück in den Hunsrück. Erst kurz vor Trier, bei Mehring, verließen wir den Hunsrück zum letzten Mal. Ab jetzt ging es in der Eifel weiter.
Aber erstmal Mittagspause. Es regnete ja nicht, daher konnten wir beruhigt in das Restaurant einkehren und die abtrocknenden Sättel unserer Bikes beobachten. Das
Hotel zum Moseltal hat leckere Speisen und ist auch auf Biker spezialisiert.
Wie wir das Lokal nach der Pause verließen, kam die Wirtin mit uns bis vor die Tür und wünschte uns mehrfach noch eine gute und trockene Tour. Worauf ich ihr nur mit "20%" antwortete.
Walter freut sich über Trockenheit
Matthias auch...
Nach dem Essen trockneten die Straßen immer mehr ab. Auf unserem Weg zurück in den Norden ging es nahe des amerikanischen Luftwaffenstützpunktes Spangdahlem vorbei.
Bei Meisburg hielten wir nochmals an. Wir verabschiedeten uns, obwohl wir noch eine Zeit gemeinsam weiter fuhren.
Walter verließ uns als erster bei Oberstadtfeld. Er wohnt weiter östlich in der Vulkaneifel.
Matthias und ich trennten uns in Kirchweiler. Von dort waren es für unseren Stammtischmoderatoren keine 10 Kilometer Fahrtstrecke mehr.
Ich fuhr westlich - nördlich - westlich - nördlich - über fast trockene Eifelstraßen und viele Kurven noch rund 45 Kilometer bis nach Hause.
Bevor ich nach rund 300 km Fahrstrecke in die Garageneinfahrt einbog, musste ich ein Foto von der 70%igen Regenwahrscheinlichkeit ab 16 Uhr machen. Ich hatte wohl die verbliebenen 30% erwischt, denn es schien sogar die Sonne, wie man an den Schatten gut erkennen kann.
Wenn es kommendes Wochenende nochmal schön werden sollte, drehe ich wieder eine große Runde.
Die Wahrscheinlichkeit dafür liegt zwischen 0 und 100%. Schauen wir mal, wie meine Stimmung ist.
Viele Grüße aus der Eifel
Ralf
Die spätherbstliche Wettervorhersage verhieß nur durchschnittliches Wetter. Feucht sollte es am Tour-Samstag werden. Allerdings lag die Regen-Wahrscheinlichkeit zwischen 10.00 und 16.00 Uhr bei nur rund 20%.
Morgens holte ich noch Frühstücksbrötchen beim Bäcker. Es regnete nicht und ich war frohen Mutes. Nach dem Frühstück startete ich um 9.15 Uhr in Marmagen zur Tour. Es fing an feucht zu werden.
Rund 35 Minuten später traf ich in Dreis-Brück an unserem Stammtisch-Lokal "Zum Holzschnitzer" ein. Matthias und Walter warteten schon auf mich. Kein Regen - im Gegensatz zu den 35 Minuten zuvor.
Pünktlich um 9.57 Uhr starteten wir unsere Tour in Richtung Osten.
Was sagt man eigentlich wenn eine 20%ige Regenwahrscheinlichkeit die kommenden Stunden zu 100% eintrifft...?
Im Regen ging es über eine sehr schöne Streckenführung (danke, Walter) durch Ulmen (Tankpause) und die Vulkaneifel in kurvenreicher Führung in Richtung Mosel. Auch Alf passierten wir. Ob dieser Ort nach dem außerirdischen Filmstar mit der langen Nase benannt wurde - oder umgekehrt. Ich weiß es, überlasse es aber dem Leser sich seine eigene Meinung zu bilden.
In Reil erreichten wir die Mosel. Es regnete immer noch, wahrscheinlich 20%. Auf dem Weg nach Traben-Trarbach schnell nochmal die Moselberge hoch und wieder runter um über die Moselbrücke in den Ortsteil Trarbach zu gelangen. Dort legten wir die erste Pause ein.
Aha....
Nach dem Kaffee im Café gingen wir zu unseren Motorrädern. Die Sitzbänke waren trocken, denn die 20% Wahrscheinlichkeit machten während unserer Pause ebenfalls Pause.
Über die Hunsrückhöhen fuhren wir - es regnete wieder - im Bogen zurück und erreichten über die Mülheimer Moselbrücke wieder die Eifel. Flugs den Berg hinauf und bei Klausen wieder runter. Halt, stopp, nicht bis an die Mosel, sondern vor Piesport ging es oberhalb der Mosel über die "Panoramastraße" wieder ostwärts.
Klasse Aussichten und Panoramen
Nach dem genossenen Panorama, (wir hatten am Aussichtspunkt wieder die 80% getroffen, es regnete nicht), ging es über die Moselbrücke bei Minheim zurück in den Hunsrück. Erst kurz vor Trier, bei Mehring, verließen wir den Hunsrück zum letzten Mal. Ab jetzt ging es in der Eifel weiter.
Aber erstmal Mittagspause. Es regnete ja nicht, daher konnten wir beruhigt in das Restaurant einkehren und die abtrocknenden Sättel unserer Bikes beobachten. Das
Hotel zum Moseltal hat leckere Speisen und ist auch auf Biker spezialisiert. Wie wir das Lokal nach der Pause verließen, kam die Wirtin mit uns bis vor die Tür und wünschte uns mehrfach noch eine gute und trockene Tour. Worauf ich ihr nur mit "20%" antwortete.
Walter freut sich über Trockenheit
Matthias auch...
Nach dem Essen trockneten die Straßen immer mehr ab. Auf unserem Weg zurück in den Norden ging es nahe des amerikanischen Luftwaffenstützpunktes Spangdahlem vorbei.
Bei Meisburg hielten wir nochmals an. Wir verabschiedeten uns, obwohl wir noch eine Zeit gemeinsam weiter fuhren.
Walter verließ uns als erster bei Oberstadtfeld. Er wohnt weiter östlich in der Vulkaneifel.
Matthias und ich trennten uns in Kirchweiler. Von dort waren es für unseren Stammtischmoderatoren keine 10 Kilometer Fahrtstrecke mehr.
Ich fuhr westlich - nördlich - westlich - nördlich - über fast trockene Eifelstraßen und viele Kurven noch rund 45 Kilometer bis nach Hause.
Bevor ich nach rund 300 km Fahrstrecke in die Garageneinfahrt einbog, musste ich ein Foto von der 70%igen Regenwahrscheinlichkeit ab 16 Uhr machen. Ich hatte wohl die verbliebenen 30% erwischt, denn es schien sogar die Sonne, wie man an den Schatten gut erkennen kann.
Wenn es kommendes Wochenende nochmal schön werden sollte, drehe ich wieder eine große Runde.
Die Wahrscheinlichkeit dafür liegt zwischen 0 und 100%. Schauen wir mal, wie meine Stimmung ist.
Viele Grüße aus der Eifel
Ralf
WERBUNG für das 6. FJR-Tourer-Deutschlandtreffen 2018 in Bitburg 
Nachzulesen 
