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Fred
 Beitrag#11   Betreff: Re: Hinterrad Ausbau/Einbau - ein Problem?
Verfasst: 14.04.2009, 18:04 
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Beiträge: 201
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Hallo Jot Em!
Keine Panik es kommt Dir kein Tropfen Öl entgegen.

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fjrboeschi
 Beitrag#12   Betreff: Re: Hinterrad Ausbau/Einbau - ein Problem?
Verfasst: 14.04.2009, 20:28 
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09.02.2009, 12:34
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27.09.2025, 10:43
Zitat:
War gerade bei BMW probefahren.


Peter - BMW ist bestimmt keine schlechte Marke, ich hatte schon mehrere! Aber du bastelst dir gerade eine gute und triftige Begründung, dir mal ein neues Moped zu kaufen.

Ich habe zu BMW-Zeiten nie beim BMW-Händler Reifen gekauft, weil die dort den Listenpreis aufgerufen haben und somit unverschämt teuer waren. Seither bin ich nie wieder auf die Idee gekommen, in einer Markenwerkstatt Reifenpreise zu erfragen, auch nicht bei Yamaha. Ich gehe gleich zum Reifenhändler.

Zumindest hier auf dem "norddeutschen Flachland" liegen die Preise meines Yamaha-Händlers auf den Dorf allgemein deutlich unter den Preisen der BMW-Werksniederlassungen in Hamburg oder Bremen. Andere Händler gibt es leider hier kaum noch. Im Vergleich mit meinen Kumpels (R1200RT, K1200S und K1200GT) liegen meine Inspektionspreise auch heute noch immer um einiges unter den BMW Preisen.

Wie schon gesagt, kauf dir gern ne BMW, die ist bestimmt nicht schlecht. Aber nicht mit der Begründung, die Reifen wären beim Yamaha-Händler zu teuer.

Gruß
Hartwig



Hercules K50RX, Yamaha XS400, XS750, XS850, XS1100, BMW R100RS, K100RS, K100RS16V, R1100RS, DUC900SS, Aprilia RSVmille, Honda XT600TT, FJR RP08 und RP13

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ManfredA
 Beitrag#13   Betreff: Re: Hinterrad Ausbau/Einbau - ein Problem?
Verfasst: 14.04.2009, 20:53 
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Beiträge: 14210
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27.09.2025, 11:43
Zitat: Jot Em
Hallo :comm:
.....Kann man das Hinterrad problemlos aus- und wieder einbauen wegen des Kardanantriebes, wenn man sich den passenden Steckschluessel besorgt? Gibt es Besonderheiten oder auf was muss man achten beim Aus- und Einbau? ................Grüße vom unwissenden Jot Em


Hallo Jot Em; lies dir mal das Posting DORT aufmerksam durch;
:skepsis: :denk: kann es sein, dass deine "RP15" garkeinen Hauptständer hat :frage: :skepsis: :piep: :flööt: ;
:idee: :bäh: dann allerdings wird der Radausbau schon etwas umständlicher :ärger: :nick:



- FJR1300A RP11 in GalaxyBlue (DPBML); 222000km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten.

- BMW R 1250 GS im HP-Style, 34000km, EZ 5/2020, Zweitbesitzer, Pirelli Scorpion Trail 2, ZumoXT, TT-Hecktasche, bei Bedarf Vario -Koffer+ -TC, Jungbluth-Sitzbankumbau + div. Anbauten.
Beides TK- bzw. VK- versichert bei unserer :link: FJR-Tourer Club-Versicherung.

viele Grüße von der Mosel, Manfred

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Schleicher
 Beitrag#14   Betreff: Re: Hinterrad Ausbau/Einbau - ein Problem?
Verfasst: 14.04.2009, 20:57 
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Beiträge: 101
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09.02.2009, 13:59
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27.09.2025, 11:43
Zitat: fjrboeschi
Zitat:
War gerade bei BMW probefahren.

Wie schon gesagt, kauf dir gern ne BMW, die ist bestimmt nicht schlecht. Aber nicht mit der Begründung, die Reifen wären beim Yamaha-Händler zu teuer.

Gruß
Hartwig


Ich bastle mir keinen Grund. Nach der FJR kommt wieder eine Enduro und der Markt gibt nicht viel her.
Ich besuche den oben erwähnten Händler nicht mehr. Heute habe ich mir eine Werkstatt angesehen die meine künftigen Inspektionen macht und mir wurde so beim reden ein Zündschlüssel in die Hand gedrückt und ich fuhr die GS Probe.
Im Gegensatz zur FJR wie ein Fahrrad mit Hilfsmotor. Fahrrad weil extrem handlich und Hilfsmotor weil ich da nie 105 PS und Drehmoment vermutet hätte.
Ich will nicht sagen Luftpumpe, aber erheblich weniger Zug in jeder Lebenslage. Witzig weil man echte Vibrationen spürt.

Ich schätze meine FJR sehr! :hechl: :pro:



Gruß
Peter

RP11, Extender Fender, Meissner Kühlerschutz + Fußrastenverlängerung + Lenkerendstücke, Bagster Tankhaube und Tankrucksack, MRA Varioscreen, Bagster Sitzbankumbau,

Südostbayern, weil es schöner ist.

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Jot Em
 Beitrag#15   Betreff: Re: Hinterrad Ausbau/Einbau - ein Problem?
Verfasst: 15.04.2009, 02:23 
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Beiträge: 60
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08.02.2009, 20:58
Ortszeit:
27.09.2025, 03:43
Hallo :comm: und Sparfuechse,

Vielen Dank erst einmal fuer die moralische Unterstuetzung. :ärger: Werde mir also doch keine Flinte im Supermarkt kaufen und an den Verhandlungstisch bei meinem :-) zurueckkehren.
Wenn ich mal kurz zusammenfasse:
es tritt kein Oel aus,
es gibt keine Lawiene von Kleinteilen
das Rad hat keine Einrastaussparungen um vom Kardan angetrieben zu werden,
einfacher Nusskasten und Drehmomentenschluessel reicht.


An der rechten Seite, die Einsteckteile wo der Achsbolzen eingeschraubt wird, mit dem Innenliegenden 6-kant, lasse ich voellig in Ruhe, oder?

Warum bietet dann aber FA Meissner einen 6- kant Adapter an fuer Vorder- und Hinterrad?
Auf der Ami- Seite wird der 6- kant Adapter als Meissner Tire Tool Stainless Steel
14/19 for Front & Rear Tire Axle
angeboten. Hat das was mit der Bezeichnung RP 15 zu tun? Sieht es bei mir ganz anders aus? Kann eigentlich nicht, denn im deutschen Meissnerschop wird ja der Adapter auch angeboten.

Uebrigens, einfach alles selber zu machen war eine gute Idee, ich arbeite dran, da man den amerikanischen Verbrechern einfach nicht trauen kann. Qualitaetsarbeit und Handwerksstolz ist hier leider auch ein Fremdwort und da ist es gut, wenn man sich auf sich selbst verlassen kann und die Hilfe aus dem Forum hat. :-))

Grüße von Jot Em

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Dirk
 Beitrag#16   Betreff: Re: Hinterrad Ausbau/Einbau - ein Problem?
Verfasst: 15.04.2009, 08:19 

Beiträge: 7
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10.02.2009, 20:00
Ortszeit:
27.09.2025, 10:43
Also ich lasse keine Reifen mehr bei dem :bg: montieren,
egal ob das Yamaha oder BMW ist, ich habe das Gefühl das die bei den arbeiten sich die Miete für Ihren Laden verdienen unter 380- 400 Euro bin ich bis jetzt nicht weggekommen.
Beim letzten Reifenhändler inc Ein und Ausbau 305 Euro.
Jetzt bau ich selbst ein und aus (kein Hexenwerk) und komme auf 250 Euro für den MPR2 sowie auf den Z6 damit kann man leben denke ich. :bg: :bg:

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Schleicher
 Beitrag#17   Betreff: Re: Hinterrad Ausbau/Einbau - ein Problem?
Verfasst: 15.04.2009, 09:30 
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Beiträge: 101
Registriert:
09.02.2009, 13:59
Ortszeit:
27.09.2025, 11:43
Zitat: Jot Em
es tritt kein Oel aus,
es gibt keine Lawiene von Kleinteilen
das Rad hat keine Einrastaussparungen um vom Kardan angetrieben zu werden,
einfacher Nusskasten und Drehmomentenschluessel reicht.




Das ist alles nicht so wild. Falls du genaues Arbeiten, gerne auch langsam beim ersten Mal, gewohnt bist wird es zwar Zeit kosten aber man kann in der Gegend dann die verschiedenen Teile gleich mitreinigen.

Es sind eigentlich 4 Schrauben die man lösen muss, Bremsenlager, ABS-Sensor, Achsmutter, Arretierungsschraube der Achse. Bei meiner Methode noch zwei mehr wenn man den Rückstrahler entfernt.

Zitat:

An der rechten Seite, die Einsteckteile wo der Achsbolzen eingeschraubt wird, mit dem Innenliegenden 6-kant, lasse ich voellig in Ruhe, oder?



Den willst du raus haben, das ist die Achse. Dazu benötigst du einen 14mm Inbus, einen Gummihammer und einen 27er Schlüssel für die Achsmutter.
Dein Drehmomentschlüssel muss 125NM können und mindestens 16NM, soweit ich im Kopf habe.
Ich kann aber gerne heute Abend nachsehen.

Auf alle Fälle rate ich dringend zur FJR-Reparaturanleitung, dort ist alles genau beschrieben.



Gruß
Peter

RP11, Extender Fender, Meissner Kühlerschutz + Fußrastenverlängerung + Lenkerendstücke, Bagster Tankhaube und Tankrucksack, MRA Varioscreen, Bagster Sitzbankumbau,

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Didi59
 Beitrag#18   Betreff: Re: Hinterrad Ausbau/Einbau - ein Problem?
Verfasst: 15.04.2009, 11:01 
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Beiträge: 891
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08.02.2009, 19:45
Ortszeit:
27.09.2025, 10:43
Hi... mein :-)) wollte für nen Satz Z6 all inc. 360 € haben.... ist wohl so der Durchschnittspreis. Habe erst überlegt den Ein-und Ausbau selbst zu machen aber letztendlich habe ich bei meinem Reifenhändler all inc. 280€ bezahlt. Dafür brauchte ich mir die Hände nicht schmutzig machen :bg: :bg:



Grüsse aus dem Ruhrpott, Didi59


Nimm dir für deine Freunde Zeit, sonst nimmt die Zeit dir deine Freunde

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Zonk
 Beitrag#19   Betreff: Re: Hinterrad Ausbau/Einbau - ein Problem?
Verfasst: 15.04.2009, 22:33 
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Beiträge: 1507
Registriert:
28.02.2009, 02:28
Ortszeit:
27.09.2025, 10:43
Moin Jot Em,

Zitat: Jot Em
Hallo :comm: und Sparfuechse,

Wenn ich mal kurz zusammenfasse:
es tritt kein Oel aus,
nee, normalerweise nicht
es gibt keine Lawiene von Kleinteilen
nee, normalerweise nicht
das Rad hat keine Einrastaussparungen um vom Kardan angetrieben zu werden,
ja logisch brauchts zur Kraftübertragung ne formschlüssige Verbindung, ergo muß das Rad beim Wiedereinbau in die Aufnahme des Kardan gesteckt werden. Ist aber nicht besonders schwierig.
einfacher Nusskasten und Drehmomentenschluessel reicht.
so im Groben ja, Schlüssel für die Innensechskantschraube des ABS Sensor sollte im Nusskasten sein, bei der Demontage und Montage des ABS Sensor nicht stark am Sensorkabel ziehen und auch nicht knicken oder quetschen

An der rechten Seite, die Einsteckteile wo der Achsbolzen eingeschraubt wird, mit dem Innenliegenden 6-kant, lasse ich voellig in Ruhe, oder?
der innenliegende Sechskant ist ein Ende der Achse und wird zum Gegenhalten benötigt wenn die dicke Mutter auf dem anderen Ende der Achse gelöst oder wieder angezogen wird. Obacht, 125 Nm hält man nicht einfach mit nem kurzen Inbusschlüssel fest. Weiterhin sitzt der Innensechskant der Radachse in einer Klemmung der Schwinge, die Schraube muß natürlich auch los aber das ergibt sich eigentlich beim Arbeiten.
Warum bietet dann aber FA Meissner einen 6- kant Adapter an fuer Vorder- und Hinterrad?
der Adapter ersetzt mit etwas Geschick die eigentlich benötigten Inbusschlüssel für Vorderradachse bzw. Hinterradachse, ist schön klein und passt unter die Sitzbank, kann unterwegs recht hilfreich sein wenn man ohne ADAC auskommen muß
Auf der Ami- Seite wird der 6- kant Adapter als Meissner Tire Tool Stainless Steel
14/19 for Front & Rear Tire Axle
angeboten. Hat das was mit der Bezeichnung RP 15 zu tun?
ich hab keine Ahnung
Sieht es bei mir ganz anders aus? Kann eigentlich nicht, denn im deutschen Meissnerschop wird ja der Adapter auch angeboten.

Uebrigens, einfach alles selber zu machen war eine gute Idee, ich arbeite dran, da man den amerikanischen Verbrechern einfach nicht trauen kann. Qualitaetsarbeit und Handwerksstolz ist hier leider auch ein Fremdwort und da ist es gut, wenn man sich auf sich selbst verlassen kann und die Hilfe aus dem Forum hat. :-))
Vom Bucheli Verlag gibt es für die älteren Modelle eine Reparaturanleitung
http://www.fjr-tourer.de/fjr/rezension/repanl.html
passt zwar nicht alles für die neuen Modelle aber viele Grundregeln und Vorgehensweisen sind gleich bzw. gut übertragbar. Ich hab mir das Büchlein gegönnt und bin inzwischen der Meinung das es gut angelegtes Geld war. Die bekannten Internet Büchershops liefern bestimmt auch zu Dir :nick:
Grüße von Jot Em

übrigens, wenn man das Möppi auf einem etwas dickerem ausreichend breiten Brett aufbockt bekommt man das Hinterrad heraus ohne zusätzliche etwas zu demontieren



... immer aufs Popometer achten

Das Volk versteht das meiste falsch, aber es fühlt das meiste richtig.
Kurt Tucholsky

nördliche Grüße
Peter

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Harry52
 Beitrag#20   Betreff: Re: Hinterrad Ausbau/Einbau - ein Problem?
Verfasst: 15.04.2009, 23:07 

Beiträge: 51
Registriert:
12.02.2009, 19:10
Ortszeit:
27.09.2025, 11:43
Hallo alle miteinander,

habe früher bei meinen Motorrädern immer die Räder in meiner Garage selbst ausgebaut und dann bei örtlichen Reifenhändler neu besohlen lassen. Allerdings ging das immer nur einzeln, d.h. Vorder- und Hinterrad jeweils extra.

Auch die ersten Sätze bei der FJR, wobei ich das Vorderrad selbst beim Händler demontiert habe, weil da die Möglichkeit gegeben war das Bike hinten auf der Hebebühne nach unten zu spannen. Geholfen hat mit hier, das kann ich empfehlen , die Reparaturanleitung die es bei Louis und Polo für ein paar Euros gibt.

Inzwischen fahre ich ein paar Kilometer zum nächsten :-) und lasse beide Räder nach Voranmeldung in ca. 1 Stunde neu bereifen, inkl. Aus- und Einbau im letzten Jahr 291.- Euro. MPR2 vorne 115.- / hinten 142.-, Aus- u. Einbau 34.- Euro. Das wuchten ist im Preis der Reifen enthalten.

Der Aufwand, den ich zum sparen der 34.- Euro treiben müßte ist mir inzwischen einfach zu hoch. :notime: In der Zeit fahre ich lieber eine schöne Runde und freue mich daran :-)) . Wenn allerdings Aus- u. Einbau mehr als 80.- Euro :oh: kostet, würde ich wieder selbst Hand anlegen.

Güße aus dem Unterallgäu

Harry



..... am liebsten unterwegs !!!!!!!!!!!!!!!

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