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Eberhard
 Beitrag#21   Betreff: Re: Austausch Membranen der Brems- + Kupplungsausgleichbehäl
Verfasst: 06.03.2021, 11:18 
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Hallo :musk: ,

grundsätzlich bin ich auch der Meinung erst bei erkennbaren Schäden zu tauschen, aber schaut mal was im FJR Inspektionsplan einer RP 13 steht, habs mal gelb markiert.

Dateianhang:
FJR-Inspektionsplan.pdf


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moetho
 Beitrag#22   Betreff: Re: Austausch Membranen der Brems- + Kupplungsausgleichbehäl
Verfasst: 06.03.2021, 18:37 
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Hallo Eberhard

damit sind aber nicht die Membranen der Behälter gemeint, sondern die Dichtmanschetten welche die Bremskolben vor Verschmutzung schützen sollen, diese Manschetten unterliegen natürlich einem Gewissen verschleiß.
Wechsel der Bremsschläuche alle vier Jahre? Ich wechsle erst wenn sie erkennbare Schäden, wie poröse oder rissige Stellen aufweisen.



Gruß Thomas
Aprilia Tuareg 660
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moetho
 Beitrag#23   Betreff: Re: Austausch Membranen der Brems- + Kupplungsausgleichbehäl
Verfasst: 06.03.2021, 18:41 
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Zitat: ManfredA
Hallo Thomas, was sagst du denn zum eigentlichen Thema des Threads, nämlich dem vom Zulu gewählten Yamaha-Händler angeblich alle zwei Jahre - im Rahmen des Bremsflüssigkeits- und Kupplungsflüssigkeits- Wechsels zwingend durchzuführenden Austauschs der Membranen in den Flüssigkeitsbehältern ?


Auch davon halte ich nichts, es sei denn das der Kupplung- oder Bremsdeckel anfängt zu "schwitzen", sprich Bremsflüssigkeit austritt. Ich reinige die Membranen immer sehr gewissenhaft und überprüfe sie auf Schäden. Sind sie in Ordnung werden sie wieder verbaut. In meinem ganzen Motorradleben brauchte ich noch keine dieser Membranen ersetzen.



Gruß Thomas
Aprilia Tuareg 660
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Topliner
 Beitrag#24   Betreff: Re: Austausch Membranen der Brems- + Kupplungsausgleichbehäl
Verfasst: 06.03.2021, 20:21 
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Nun es lautet aber: Haupt- und Radbremszylinder.
Um den Hauptbremszylinder geht es, und der siitzt am Handbremshebel. Bzw. von der Fußbremse hinterm Fußbremshebel.



Gruß Wolfgang
FJR1300A, RP13, Silver Storm, Bj. Juni 2006, Tachostand: > 270.000 Km


<Vide cor meum>/<in memoriam dilectae Soziae>

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Fossiy
 Beitrag#25   Betreff: Re: Austausch Membranen der Brems- + Kupplungsausgleichbehäl
Verfasst: 06.03.2021, 20:46 
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Beiträge: 73
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Bei meiner Suzuki GSF 1250, die ich vor der FJR hatte, sollten auch alle 4 Jahre die Bremsleitungen getauscht werden. Hat der Händler aber nicht gemacht. Wenn ich mich recht erinnere, war seine Aussage, das es bei unserem Klima nicht nötig wäre. Die Membranen wurden in den Jahren, die ich das Motorrad hatte, auch nie getauscht.



Gruß Michael

Ein Vorteil von Klugheit besteht darin, sich dumm zu stellen. Andersrum ist es schwieriger.

2000 - 2010 Yamaha XJ 600 Diversion, 2010 - 2017 Suzuki GSF 1250, 2017 - 2020 Yamaha FJR1300 ( RP11) seit 2020 BMW R 1250 RS

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FJRHarry
 Beitrag#26   Betreff: Re: Austausch Membranen der Brems- + Kupplungsausgleichbehäl
Verfasst: 06.03.2021, 21:27 
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Zitat: Topliner
Nun es lautet aber: Haupt- und Radbremszylinder.
Um den Hauptbremszylinder geht es, und der siitzt am Handbremshebel. Bzw. von der Fußbremse hinterm Fußbremshebel.

Das ganze Teil ist der Bremspumpe, der Hauptbremscilinder is nur das wo der Haubtbremscilindersatz steckt (siehe nr. 2 hier https://www.bike-parts-yam.de/yamaha-mo ... B36/0/4056) und nicht der Behälter wo die Membrane ist montiert.

Laut Inspectionsplan sollte man dann alle zwei Jahre nicht die Membrane doch der Haubtbremscilindersatz erneuern? Meiner Meinung nach ist das auch übertrieben, aber auf jeden Fall logischer als das Ersetzen dieser Membran.



________________________________________________________________________________________________________________________________________________
Entschuldige bitte mein Deutsch, bin Holländer ;-)
(der jetzt ein RP23 AS fährt, das nach einem RP04, einem RP13 und einem RP23A)

Übrigens, keiner weiß alles, aber zusammen wissen wir ziemlich viel...... :denk:

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Eberhard
 Beitrag#27   Betreff: Re: Austausch Membranen der Brems- + Kupplungsausgleichbehäl
Verfasst: 07.03.2021, 11:14 
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Beiträge: 4676
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08.02.2009, 19:29
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Zitat: moetho
Hallo Eberhard

damit sind aber nicht die Membranen der Behälter gemeint, sondern die Dichtmanschetten welche die Bremskolben vor Verschmutzung schützen sollen, diese Manschetten unterliegen natürlich einem Gewissen verschleiß.
Wechsel der Bremsschläuche alle vier Jahre? Ich wechsle erst wenn sie erkennbare Schäden, wie poröse oder rissige Stellen aufweisen.


Hallo Thomas,

ich weiß was mit Dichtmanschetten gemeint ist, da hab mal keine Bange. Außerdem habe ich in meinem Post geschrieben , dass ich erst nach erkennbaren Schäden wechseln würde.

Übrigens steht auf dem Yamaha Inspektionsblatt wie Toppi richtig bemerkt hat auch die Dichtmanschette des HBZ, der bekanntlich am Lenker montiert ist.
Allerdings steht auch auf dem Yamaha Inspektionsblatt da nichts vom zyklichen Wechsel von Behältermembranen.
Sollte man den Händler mal drauf ansprechen, auf welcher Grundlage er diese tauscht.



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Zulu
 Beitrag#28   Betreff: Re: Austausch Membranen der Brems- + Kupplungsausgleichbehäl
Verfasst: 08.03.2021, 18:05 

Beiträge: 24
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23.04.2017, 18:23
Ortszeit:
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Hallo miteinander,

ich habe mir zu diesem Thema einiges nachgelesen und bin auf folgendes aufmerksam geworden:


Als Hauptbremszylinder bezeichnet man in der hydraulischen Bremsanlage den druckerzeugenden Zylinder.
Dateianhang:
inCollage_20210305_204925836.jpg

Fälschlicherweise wird im "Volksmund" die gesamte Bremseinheit mit Hebel, Ausgleichbehälter, Bremszylinder, Bremskontakte usw. oftmals als Bremszylinder bezeichnet. (gleiches gilt entsprechend für die Kupplung)
Dateianhang:
20210308_131853.jpg

Auch wenn Ausgleichsbehälter, Zylinder-Korpus, Aufnahmeteile usw. heutzutage oft ein gesamtes Alubauteil sind, müssen die einzelnen Komponenten dennoch strickt voneinander unterschieden und getrennt werden.
Dateianhang:
20210305_202609.jpg
Dateianhang:
20210305_202513.jpg
Dateianhang:
20210305_202455.jpg
Dateianhang:
20210305_210046.jpg

Damit hat das Innenleben des Ausgleichsbehälters nichts mit dem Innenleben des Bremszylinders zu tun!
Das sind völlig unterschiedliche Einheiten in einem Bauteil!

Darauf habe ich einmal die Bedienungsanleitung der FJR durchsucht: https://cdn2.yamaha-motor.eu/prod/owner ... 199G1G.PDF

In der "Beschreibung" Seite 2-3:

"4. Kupplungsflüssigkeits-Vorratsbehälter (Seite 6-28)" ;

"7. Bremsflüssigkeits-Vorratsbehälter vorn (Seite 6-28)"

wird von Yamaha für mich zweifelsfrei ein Teil, welches nichts mit einem Bremszylinder zu tuen hat, bezeichnet!

In diesen Vorratsbehälter befindet sich die Membran!


Ab Seite 4-1 folgt "Zu Ihrer Sicherheit – Routinekontrolle vor Fahrtbeginn". Auch diese Hinweise sind Bestandeile/Punkte beim Abarbeiten einer Inspektion.

Die aufgeführten Prüfpunkte werden in der Spalte "Seite" durch entsprechende Ausführungsbestimmungen erweitert!

Ab Seite 6-1 folgt der Abschnitt "Regelmäßige Wartung und Einstellung", ab Seite 6-3 die Tabelle für Km-Inspektionen. (Werkstatthandbuch)!

Unser Thema:

Seite 6-5 Punkt 3 + 7 und der Hinweis auf Seite 6-7 unterhalb der Tabelle:

Wartung der hydraulischen Bremse und Kupplung•

Regelmäßig den Brems- und Kupplungsflüssigkeitsstand prüfen, ggf. korrigieren.

• Alle zwei Jahre die inneren Bestandteile des Hauptbremszylinders und Bremssattels, sowie die Kupplungsgeber- und Kupplungsnehmer-Zylinder ersetzen und die Brems- und Kupplungsflüssigkeit wechseln.• Brems- und Kupplungsschläuche bei Beschädigung oder Rissbildung, spätestens jedoch alle vier Jahre erneuern.

Jetzt aber ACHTUNG !

Hierzu gibt es auf Seite 6-28 bis 6-30 eine wichtige Erläuterung! (Kennen die Werkstätten scheinbar selber nicht?)

Auszug:

"ACHTUNG
Bremsflüssigkeit kann lackierte Oberflächen und Kunststoffteile beschädigen. Deshalb vorsichtig handhaben und verschüttete Flüssigkeit sofort abwischen.

Falls der Brems- oder Kupplungsflüssigkeitsstand zu weit nach unten sinkt, verliert die Membran durch den Unterdruck ihre Form. Vor dem Montieren in den Brems- oder Kupplungsflüssigkeits-Vorratsbehälter muss die Membran in ihre ursprüngliche Form gebracht werden. Ein allmähliches Absinken des Bremsflüs-sigkeitsstandes ist mit zunehmendem Verschleiß der Bremsbeläge normal."


Eine Membran kann nur dem Unterdruck im System ausgesetzt und verformt worden sein, wenn diese bereits zuvor im System eingesetzt war!!!

Wenn Yamaha also vorgibt, die Membran muss vor dem Einsetzen wieder in ihrer ursprüngliche Form gebracht werden (weil ja schon gebraucht), ist sie somit nicht auszutauschen.


Ein weiterer Abschnitt bezieht sich auf die Intervalle des Austauchen:

"Wechseln der Brems- und Kupplungsflüssigkeit

Die Brems und Kupplungsflüssigkeiten sollten in den empfohlenen Abständen gemäß Wartungs- und Schmiertabelle von einer Yamaha-Fachwerkstatt gewechselt werden. Zusätzlich sollten die Öldichtungen der Hauptbremszylinder, Kupplungsgeberzylinder und der Bremssättel, sowie die Brems- und Kupplungsschläuche in den unten aufgeführten Abständen gewechselt werden, oder wenn sie beschädigt oder undicht sind.

Öldichtungen: Alle zwei Jahre erneuern.Brems- und Kupplungsschläuche: Alle vier Jahre erneuern"


Wenn von der Werkstatt begründet wird, etwas ist vom Hersteller vorgegeben und deshalb müsste Dies oder Jenes getauscht oder erneuert werden, weil die Werkstatt wegen unsachgemässer Ausführung sonst haftet, ist das nicht richtig!

Dazu ist hilfreich zu wissen:

Im Zivilrecht unterscheidet man zwischen Anweisungen mit MUSS, SOLL, KANN !

Von Yamaha als Hersteller handelt es sich hier um eine SOLL-Anweisung.

Eine Sollvorschrift ist eine Gesetzesvorschrift, die an Formulierungen wie "soll" oder "in der Regel" erkannt werden.
Eine Soll-Vorschrift gebietet ein Verhalten, schreibt es aber nicht zwingend vor, d.h. man muss sich nicht daran halten.
Eine Soll-Vorschrift ist eine mehr oder minder eindringliche Empfehlung eines Normgebers.

(Bitte nicht mit Behörden vergleichen; dort ist das Soll auch meistens ein Muss! und die Ausnahmen definiert.)

Das hat somit folgende Bedeutung:

- Der Satz ergibt: ... soll von einer Yamaha-Fachwerkstatt durchgeführt werden - damit lässt sich aber auch kein Halter in eine Vertragswerkstatt zwingen!
(Bei Rückrufaktionen des Herstellers wid übrigens eine Vertragswerkstatt vorgeschrieben!)

- Eine gute Werkstatt mit einem guten Meister oder Mechaniker, kann bei einer solchen Soll-Vorgabe, ohne dafür zur Rechenschaft gezogen zu werden, bei sorgfältiger Beurteilung des
Sachstandes und ohne Beanstandung der Teile diese wiederverwenden – dafür sind viele Teile auch vorgesehen und ausgelegt. (Wird ja auch oft so gehandhabt)

Der Vorteil für die Werkstätten, solche Soll-Vorgaben von Yamaha nicht durchzuführen, (wie z.B. oft festgestellt: kein Austausch der Schläuche usw):

Die für die Werkstatt für solche Tätigkeiten/Inspektionen von Yamaha vorgegebene Arbeitseinheiten werden den Kunden pauschal in Rechnung gestellt, die Zeit selbst und somit ein Teil der Arbeitseinheiten werden jedoch von der Werkstatt damit eingespart!

So ist eine Membran auch schneller getauscht als die Öldichtungen des zerlegten Hauptbremszylinder oder Kupplungsgeberzylinder.

Noch ein Hinweis von mir:

Man sollte Werkstattrechnungen an Hand der Bedienungsanleitung hin und wieder mal überprüfen.
Ich habe so z.B. festgestellt, dass beim Wechsel des Achsantriebsöl Seite 6-16, also bei jeder Inspektion, 2 Dichtungen auf der Rechnung stehen.

Achsantriebsöl-Einfüllschraubverschluss:
"4. Die Dichtung auf Beschädigung überprüfen und, falls beschädigt, erneuern. 5. Den Achsantriebsöl-Einfüllschraubverschluss mit seiner Dichtung einschrauben und anschließend vorschriftsmäßig festziehen."

Achsantriebsöl-Ablassschraube
"4. Die Achsantriebsöl-Ablassschraube mit ihrer neuen Dichtung einschrauben und anschließend vorschriftsmäßig festziehen."

Das sind jedes mal zusätzlich unnötige € 5,50

Schaut doch mal nach, was sich sonst noch alles bei euch auf der Rechnung unnötig tummelt und berichtet davon

Gruß Zulu


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Andre69
 Beitrag#29   Betreff: Re: Austausch Membranen der Brems- + Kupplungsausgleichbehäl
Verfasst: 08.03.2021, 18:46 
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Beiträge: 1926
Registriert:
08.02.2009, 20:56
Ortszeit:
26.09.2025, 22:02
Wow, was für ein Text für ein Kleinteil aus Gummi. :lol: :respekt:

Und was das betrifft....
Zitat: Zulu
Noch ein Hinweis von mir:

Ich habe so z.B. festgestellt, dass beim Wechsel des Achsantriebsöl Seite 6-16, also bei jeder Inspektion, 2 Dichtungen auf der Rechnung stehen.

Das sind jedes mal zusätzlich unnötige € 5,50


Da ist es mir doch sehr lieb wenn die Werkstatt solch eine Dichtung einfach auf Verdacht ersetzt,
so fliegt sie wenigstens nicht vor dem nächsten Service auseinander.
Dafür zahle ich die 5,50€ liebend gern

Jede Überprüfung einer gebrauchten Dichtung ist eine Momentaufnahme und sagt so überhaupt
nichts darüber aus wie das Teil in 10.000Km ausschaut.
Und ich glaube zu wissen wer den ersten Stein wirft und über die ,,Schlamperei" der
Werkstatt herzieht, wenn die zum Service überprüfte Dichtung dann doch ihren Geist
auf einer Tour aufgibt.

Aus dem Grund halte ich eine Werkstatt die kleine Verschließteile beim Service
vorsorglich ersetzt, für lobenswert.
Für solch einen umsichtigen Service dann mit der Werkstatt um Peanuts zu streiten
würde ich schon in die Rubrik ,,Undankbar" einstufen.

Sorry, meine Meinung. :oohh:



Ein Tag ohne Motorrad ist ein verlorener Tag
K 1600GT die 2., nun in Blueplanet metallic

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züri
 Beitrag#30   Betreff: Re: Austausch Membranen der Brems- + Kupplungsausgleichbehäl
Verfasst: 08.03.2021, 19:15 
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Beiträge: 239
Registriert:
03.01.2017, 13:54
Ortszeit:
26.09.2025, 23:02
Zitat: Andre69
Sorry, meine Meinung.

Meine auch :pro:



Sonnige Grüsse bei jedem Wetter
züri

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Austausch Membranen der Brems- + Kupplungsausgleichbehälter


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