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kölsche Jung
 Beitrag#11   Betreff: Re: Gabel neu oder nicht - nach Auffahrunfall ?
Verfasst: 25.08.2017, 15:14 
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Beiträge: 1805
Registriert:
16.02.2009, 17:23
Ortszeit:
16.04.2024, 14:07
Hallo Kreiselking,
warum sollte Marco mehr Mut haben??? Es geht darum einen Schaden zu erkennen und reparieren zu lassen, der von einem anderen verursacht wurde.
Gruß Hans



Das Grinsen unterm Helm bleibt
RP13, Ocean-Depth-Blue, Baujahr 2007, 124.000 km.
Gemeinsamkeit zwischen meiner FJR und mir:
Wir haben gelebt, Gebrauchsspuren sind zu sehen aber wir sind immer noch sehr gut in Schuss. Und wir sind noch lange nicht am Ende!

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moetho
 Beitrag#12   Betreff: Re: Gabel neu oder nicht - nach Auffahrunfall ?
Verfasst: 25.08.2017, 19:30 
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Beiträge: 1983
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16.05.2009, 11:10
Ortszeit:
16.04.2024, 15:07
Das ist ja auch in Ordnung. Nur denke ich auch, dass bei dieser geringen Geschwindigkeit nichts passiert sein kann. Die Gabel ist schon sehr stabil. Ich bin mit ca. 15-20 km/h einem Pkw hinten drauf gefahren. Bis auf einen zerstörten vorderen Kotflügel, am Motorrad und dicken E...n bei mir, ist nichts passiert.



Gruß Thomas
Aprilia Tuareg 660
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MarcoG
 Beitrag#13   Betreff: Re: Gabel neu oder nicht - nach Auffahrunfall ?
Verfasst: 01.09.2017, 18:08 
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Beiträge: 16
Registriert:
14.05.2017, 08:28
Ortszeit:
16.04.2024, 15:07
Kleines Update:

Die Dicke ist im Operationssaal nachdem nun auch die Betriebsferien bei meinem Schrauber vorbei sind und der Gutachter nochmals da war.
Es wird nun quasi alles neu gemacht vom Reifen bis hoch zum Gabelkopflager. Mich hat fast der Schlag getroffen als ich die Endsumme auf dem Gutachten sah ..... naja, ich muss es ja nicht bezahlen. Aber ein Gutachter geht da bestimmt auch kein Risiko ein, muss er doch dafür einstehen dass alles repariert wird damit das Gerät danach wieder den Belastungen standhält für welche es ausgelegt ist.

Hauptsache sie ist nun bald wieder fit für die Strasse, denn am 10. September steht die jährliche Fahrt mit den Arbeitskollegen meiner Partnerin an, und am 29. September gehts mit unserer fröhlichen Truppe ins Tannheimer Tal.

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Andreas.HH
 Beitrag#14   Betreff: Re: Gabel neu oder nicht - nach Auffahrunfall ?
Verfasst: 01.09.2017, 18:17 
Themen-Moderator
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Beiträge: 1753
Registriert:
26.06.2011, 10:22
Ortszeit:
16.04.2024, 15:07
Zitat: MarcoG
Es wird nun quasi alles neu gemacht vom Reifen bis hoch zum Gabelkopflager. Mich hat fast der Schlag getroffen als ich die Endsumme auf dem Gutachten sah ...
Alles Andere hätte mich auch sehr gewundert. Schon ein kleiner Ditscher hat beim Mopped meist große Wirkung, auch, wenn man es nicht immer sofort sieht und vermutet.



Liebe Grüße,
Andreas H. aus HH.
(MglNr. 1788) FJR1300 AE (RP28), Schuberth C3, SRC-System, Zumo 590LM-Plus.


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MarcoG
 Beitrag#15   Betreff: Re: Gabel neu oder nicht - nach Auffahrunfall ?
Verfasst: 02.09.2017, 19:58 
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Beiträge: 16
Registriert:
14.05.2017, 08:28
Ortszeit:
16.04.2024, 15:07
Zitat: Andreas.HH
Alles Andere hätte mich auch sehr gewundert. Schon ein kleiner Ditscher hat beim Mopped meist große Wirkung, auch, wenn man es nicht immer sofort sieht und vermutet.


Genau deshalb hatte ich mich auch gegen eine Weiterführung unserer Reise entschieden. Es hatte mir zwar in der Seele weh getan den lange geplanten Urlaub abzubrechen, meine Partnerin war den Tränen nahe. Aber ich habe ihr klar gesagt, dass ich nicht ins Material hineinschauen kann um zu beurteilen was da letztlich wie sehr geschädigt wurde. Ich weiss aber wie sehr der Bereich der Gabel gerade beim harten Anbremsen die Pässe runter beansprucht wird, wenn die Dicke voll beladen ist mit 2 Personen und Gepäck. Gerade deswegen habe ich ihr vor der Reise auch neue Reifen und Bremsbeläge spendiert.

Aber egal, bald ist sie die gute alte Dame vorne rum quasi frisch geliftet, und wieder bereit für kommende schöne Kurven ...... Tannheimer Tal wir kommen! :-B

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MarcoG
 Beitrag#16   Betreff: Re: Gabel neu oder nicht - nach Auffahrunfall ?
Verfasst: 19.09.2017, 20:12 
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Beiträge: 16
Registriert:
14.05.2017, 08:28
Ortszeit:
16.04.2024, 15:07
Nun will ich Euch das gute Ende auch nicht vorenthalten.
Meine Dicke Berta steht seid einer Woche wieder auf ihrem Platz in der Garage. Am Wochenende hat sie auch die Probefahrt mit Bravour bestanden, so dass unser Reise Ende Monat ins Tannheimer Tal nichts mehr im Wege steht. Hatte alles etwas lange gedauert, mit Gutachter und Betriebsurlaub von meinem Schrauber. Aber gut Ding will ja Weile haben.

Und letzlich muss ich dem schusseligen Herrn fast dankbar sein, dass er meine Dicke als Prellbock missbraucht hat. Beim auseinander schrauben der Gabel wurde festgestellt, dass der Vorbesitzer sie wohl mal "semi-professionell" hat reparieren lassen. Vom einen Dämpfer war eine Mutter mit Loctite mal zusammen gepappt worden .... war wohl einer mit mehr Kraft als Verstand und Gefühl am Werk. Jedenfalls hielt der Dämpfer effektiv nur an ein paar wenigen Gewindeumdrehungen. Hätte wir nicht diesen Unfall gehabt wären wir so schnell wohl nicht darauf gekommen. Die Dämpfer waren im Unfallschaden auch nicht aufgeführt, da diese auch keiner Belastung ausgesetzt sein konnten gemäß meiner Werkstätte. Aber egal, jetzt sind sie auch gleich mit neu gemacht worden, wenn schon mal alles komplett zerbröselt war.

Nun freue ich mich auf die kommenden Kilometer, und weiss dass ich mit ruhigem Gewissen auch wieder mal etwas räubern darf in den Kurven.

Nochmals ein herzliches Dankeschön an Euch für Eure Tipps und Meinungen :respekt:

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