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TF1953
 Beitrag#31   Betreff: Re: Achsklemmschrauben locker, gefährl. Schlamperei o. Sabot
Verfasst: 20.08.2022, 11:41 
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Vorab: Es handelt sich hier nicht um eine Mutter, sondern um eine (Bund-)Schraube mit zugehörigem "Sackloch-Gewinde" im Achsbolzen.
Nachdem diese ein ganz gewöhnliches Rechtsgewinde hat, würde sie bei evt. mitdrehender Achse und noch vorhandener Reibung an der Gabelfaust eher zum Festschrauben denn zum Lösen neigen...
Korrigiert mich, wenn ich hier einen Denkfehler habe.



Beste Grüße
Helmut

Puch DS50 / Zündapp KS50 / Yamaha RD 350 / Intruder VS1400 / Bandit 1200 S / FJR RP13
und als Zweitfahrzeug PUCH 250 TF Bj. 1953

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ManfredA
 Beitrag#32   Betreff: Re: Achsklemmschrauben locker, gefährl. Schlamperei o. Sabot
Verfasst: 20.08.2022, 11:47 
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Hallo Helmut, völlig korrekt!
Hallo Robert, das mit dem "automatisch indirekten Festziehen der Schraubachse" hatte ich ja zuvor schon berichtet. Das gilt natürlich dann nur bis RP11 einschließlich. Was deine Theorie mit dem möglichen Konstruktionsfehler angeht, so kannst du dich natürlich auch direkt an Yamaha Deutschland in Neuss wenden :pro:
Frage aber gleich mit nach, ob du deren Antwort hier in unserem öffentlichen Forum einstellen darfst. Man sagt in Neuss wird fleißig hier mitgelesen.... .



- FJR1300 RP11 in GalaxyBlue (DPBML); 213200km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten.

- AfricaTwin Adventure Sports SD09 in Tricolor; 13000km, Zweitbesitzer, Conti CTA3 (V), Zumo550 mit BT, Koffer+TC, DCT und EERA + div. Anbauten.
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viele Grüße von der Mosel, Manfred

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fjrmatzi
 Beitrag#33   Betreff: Re: Achsklemmschrauben locker, gefährl. Schlamperei o. Sabot
Verfasst: 20.08.2022, 13:58 
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Ob man bei RP13 und neuer von einer Fehlkonstruktion sprechen kann weiß ich nicht.Bisher ist der Fehler hier noch nicht aufgetreten.Wenn man natürlich alles nur lose zusammen steckt muß man sich nicht wundern das es nicht hält.
Meiner Meinung nach macht es aber mehr Sinn die Achse von rechts reinzustecken(wie Yamaha es macht),da dann ja die Drehrichtung des Rades(zumindest theoretisch) dazu führt das die Achse sich „selber“ festzieht.



CIAO Matthias

2001-2009 RP04 Silber 137542 KM
ab 2009 RP13a Graphite 212600 KM
SBL,DRS3,Stahlfex,E.Schwarz Schwinge und Umlenkungsumbau,Abgaskrümmer mit Meßanschlüssen,Meissner Kühlerschutz,Nivomat Federbein,Top Block Crashpad,Ladesteckdose,Garmin ZŪMO XT,Nebelscheinwerfer,SW-Motech Alu Rack mit Adapterplatte und Givi V47 Topcase,TFL,ABM Synto Brems-Kupplungshebel,V-Stream Scheibe geändert,weiße Blinker vorne,asphärische Spiegelgläser,Kotflügelverlängerung,Baehr Sitzbank mit Heizung(Winter),Top Sellerie Sitzbank,Doppel USB Steckdose.JMT LIFEPO.

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herculessport
 Beitrag#34   Betreff: Re: Achsklemmschrauben locker, gefährl. Schlamperei o. Sabot
Verfasst: 20.08.2022, 15:04 
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Dachte zuerst das ich einen Denkfehler hatte. Sehe es aber genauso, daß es Sinn macht wie Yamaha es macht. Die Schraube würde sich eher bei gelösten oder nicht angezogenen Klemmschrauben festziehen.

Gruß Matthias



Die Eifel, nirgendwo ist es schöner

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fermoyracer
 Beitrag#35   Betreff: Re: Achsklemmschrauben locker, gefährl. Schlamperei o. Sabot
Verfasst: 20.08.2022, 16:20 
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01.02.2022, 10:04
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27.04.2024, 14:42
Ich lese, was Ihr schreibt. Klar ist es keine Mutter (sorry, war dumm)...

Ob es jetzt ein Konstruktionsfehler ist oder nicht, ist hier nicht mehr wichtig, denn die FJR wird eh nicht mehr neu (in Deutschland) angeboten. Theoretisch hätte ich auch zuerst vermutet, dass die Konstruktion Sinn macht und sich eine lose Schraube als Gegenstück der Achse wieder selbst "fest zieht". Aber dem war ja wohl nicht so, sofern die Werkstatt die Schraube wirklich montiert und "nur" nicht angezogen hatte. Es scheint ja vielmehr so, als wenn sich die Schraube in Fahrtrichtung gedreht und aus der Achse gelöst hätte. Mich treibt dies schon um, weil ich es wichtig finde.

Andere Hersteller
Wenn die anderen drei japanischen Hersteller bei den Motorrädern meiner Kumpels dieselbe Konstruktion genau anders rum verbauen (Achse wird von links nach rechts durchgesteckt und Schraube sitzt rechts), dann werden die sich etwas dabei gedacht haben. Auch bei meinen Hondas, die hier noch in der Garage stehen (VTR 1000 SPs) ist dies so wie bei den Kumpels. Die Achse wird auch dort von links rein gesteckt und rechts ist die Schraube. Und genau wie bei meiner FJR gibt es auf beiden Seiten je zwei Klemmschrauben.

Ich glaube also weiterhin daran, dass statistisch betrachtet bei 4 Herstellern diejenigen 3 Hersteller, welches es anders rum montieren, eher richtig liegen. Dennoch bleibe ich hier unsicher, weil ich z.B. gerade mal ne aktuelle Yamaha R1 auf Fotos im Netz angeschaut habe. Und dort macht Yamaha es so, wie auch bei unseren FJRs (ab RP13). Dumm ist bei denen sicherlich keiner und leichtsinnig auch nicht. Komisch ist es aber allemal...

Letztlich wichtig:
...ist aber, dass wir (und auch andere Motorradfahrer/innen) Achsen und Klemmschrauben im Blick haben sollten, denn Fehler in dem Bereich kann jeder mal machen. So etwas sollte zwar nicht passieren, es kann aber geschehen. Auch in Werkstätten arbeiten Menschen und keiner ist fehlerfrei.



Robert



Mitglied 2692, RP23A 11.2012 seit 03.2022, diverse andere Motorräder, RCB-VM Super Seven

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fermoyracer
 Beitrag#36   Betreff: Re: Achsklemmschrauben locker, gefährl. Schlamperei o. Sabot
Verfasst: 20.08.2022, 16:30 
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Beiträge: 213
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01.02.2022, 10:04
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27.04.2024, 14:42
Zitat: herculessport
Dachte zuerst das ich einen Denkfehler hatte. Sehe es aber genauso, daß es Sinn macht wie Yamaha es macht. Die Schraube würde sich eher bei gelösten oder nicht angezogenen Klemmschrauben festziehen.

Gruß Matthias


Tja, theoretisch ist es aber so, dass bei den älteren FJRs bis zur RP11 die Achse von rechts nach links dort in den Gabelfuß geht, wo ein Gewinde drin ist. Und dort ist es dann sicherlich korrekt so konstruiert, dass sich eine gelöste Achse mit dem Rad drehen sollte und sich dann nicht raus drehen kann.

Aber bei der FJR ab der RP13 hat die Achse selbst nur noch das Innengewinde auf der linken Seite, wo die Schraube sitzt. Die Schraube muss nach rechts entgegen der Drehrichtung des Rades angezogen werden. Sollte sich die Klemmschrauben und dann auch die Achse lösen und mitdrehen, dann sollte sich theoretisch die rechts rein gesteckte Achse wie z.B. bei der RP04 - 11 in Fahrtrichtung drehen und sich immer wieder auf die linksseitig sitzende Schraube aufdrehen.

Aber im hier so anschaulich gezeigten Fall war es ja nicht so (es sei denn, der Mechaniker hätte die Schraube wirklich vergessen). Daher vermute ich, dass sich die linksseitig sitzende Schraube in Drehrichtung bewegt hat und sich somit aus der Achse heraus gedreht hat. Ist alles nur Theorie, ich weiß. Dennoch versuche ich zu begreifen, warum drei Hersteller die Achse mit Schraube anders herum verbaut haben und Yamaha da einen eigenen Weg geht.


Robert



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fjrmatzi
 Beitrag#37   Betreff: Re: Achsklemmschrauben locker, gefährl. Schlamperei o. Sabot
Verfasst: 20.08.2022, 17:53 
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Für mich ist die Sache ganz einfach:Wenn man das so zusammen baut wie der Hersteller es sich gedacht hat,dann gibt es kein Problem.
Und ich glaube mittlerweile auch das es sich bei dem hier beschriebenen um Sabotage handelt.Denn selbst wenn nur eine Klemmschraube richtig angezogen wäre würde die Achse nicht rausrutschen.Wenn die Schraube an der Achse fehlt wird man es merken weil die Gabel unten keinen richtigen halt mehr hat und das ganze sich wohl irgendwie merkwürdig anfühlen wird.



CIAO Matthias

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ManfredA
 Beitrag#38   Betreff: Re: Achsklemmschrauben locker, gefährl. Schlamperei o. Sabot
Verfasst: 20.08.2022, 20:29 
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27.04.2024, 14:42
.... die Entscheidung ob Schlamperei oder Sabotage ist natürlich immer schwierig.
Wenn's Schlamperei war gibt's da eigentlich nur meiner Meinung nach eine einzig mögliche Erklärung
Der Monteur hat vor der Mittagspause oder vor Feierabend nur zusammengesteckt und dann später vergessen alles fest zu ziehen oder es wurde abends vor Feierabend zusammengesteckt und am nächsten Morgen hat ein anderer weiter gemacht. Ein Monteur mit einer nur annähernd vernünftigen Ausbildung für derartige Arbeit kann so ein Bockmist meines Erachtens gar nicht fabrizieren .
Gegen Sabotage spricht, dass man da schon einiges an Werkzeug benötigt ;
Da wäre ein Seitenschneider für die Bremsleitungen einfacher... .

Wie dem auch sei, ich habe es ja im Threadverlauf schon beschrieben, es ist immer sinnvoll den Blick vor der Fahrt über derart wichtige Teile schweifen zu lassen. Ein herausstehende Achse oder eine fehlende Achsklemmung sieht man normalerweise sofort....
:isso:



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viele Grüße von der Mosel, Manfred

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TF1953
 Beitrag#39   Betreff: Re: Achsklemmschrauben locker, gefährl. Schlamperei o. Sabot
Verfasst: 21.08.2022, 10:08 
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Zitat: ManfredA
....
Gegen Sabotage spricht, dass man da schon einiges an Werkzeug benötigt ;
Da wäre ein Seitenschneider für die Bremsleitungen einfacher...
:isso:

Sehe ich auch so…
Egal von welcher Seite da was gesteckt ist, von selber dreht sich da gar nichts fest!
Vielleicht ist euch schon aufgefallen, dass alle diese angesprochenen Schrauben mit weißer Farbe markiert sind. Das heißt, die müssen gesondert beachtet und mit vorgeschriebenem Drehmoment angezogen werden! Ich habe denen anfangs sogar einen Tropfen Schraubensicherung spendiert…
Ich bin bei Manfred, da wurde - aus welchen Gründen auch immer - einfach fahrlässig geschlampt!



Beste Grüße
Helmut

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fermoyracer
 Beitrag#40   Betreff: Re: Achsklemmschrauben locker, gefährl. Schlamperei o. Sabot
Verfasst: 21.08.2022, 11:01 
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Beiträge: 213
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01.02.2022, 10:04
Ortszeit:
27.04.2024, 14:42
Unser Betroffener "Boilerplate" sagt ja selber in Beitrag #22, dass die Werkstatt betroffen war und reparieren will. Zudem zeigt er eine nach seinem Verständnis "abgerissene Bremsleitung", was ich aber so nicht erkennen kann. Ich sehe lediglich die M6 Schraube für die Bremsleitungshalterung fehlend, was für mich darauf schließen läßt, dass (auch) diese von der Werkstatt nicht wieder ordentlich angezogen worden ist. Bei einer Sabotage wird kaum jemand diese Schraube auch noch lösen... Ist alles Vermutung, ich weiß.

Läge eine Sabotage vor, wäre es bei so etwas wie einer gelösten Achse und/oder gelösten Klemmschrauben ein klarer Anschlag auf das Leben von Boilerplate gewesen. Dann müßte er sich jetzt ja auch Gedanken machen, dass mangels "Erfolg" ein solcher Anschlag wiederholt werden könnte. Sollte ihm also jemand nach dem Leben trachten, hätte er ein sehr, sehr ernstes Thema.

Alleine schon wegen der auch fehlenden M6 Schraube für die Bremsleitungshalterung halte ich es für sehr unwahrscheinlich, dass hier eine Sabotage vorliegt...

Meine (begründete) Vermutung:
Wahrscheinlicher ist aus meiner Sicht, gerade bei einer überholten Gabel, dass der Mechaniker dies tun wollte (und vergessen hat), was ich selber mal gelernt habe. Also erst mal die Achse und Klemmschrauben auf der Hebebühne nicht anziehen. Sondern die Maschine von der Bühne runter nehmen und einige Male einfedern, um evtl. Verspannungen raus zu bekommen. Erst danach Achse und Klemmschrauben anziehen.

Warum schreibe ich das?
Für Boilerplate wäre ein Anschlag ein sehr, sehr ernstes Thema. Ein Werkstattfehler würde mich (an seiner Stelle) doch eher beruhigen. Und ich glaube aus den genannten Gründen an einen klaren Werkstattfehler!




Robert



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