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ManfredA
 Beitrag#21   Betreff: Re: FJR1300 RP28 AE vs. BMW R 1250 RT
Verfasst: 04.01.2019, 16:11 
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Zitat: Herbert
Hallo :comm: ,
die Überschrift ist der in meinen Augen nicht angebrachten Vergleich einer FJR gegen eine RT.
Das ist für mich schon einmal ziemlich unverständlich da es sich um zwei komplett unterschiedliche Motorradkonzepte handelt.
.....


Hallo Herbert :-) ;

der Vergleich wurde ja von einer Motorradzeitschrift durchgeführt und veröffentlicht;

Zitat: kölsche Jung
Hallo zusammen,
In der ganz frischen MotorradNews ist ein Vergleichstest zwischen der FJR und der RT erschienen. Einleitung „Das ewige Duell von FJR und RT begann bereits 2001. Und jetzt läutet die R 1250 RT eine neue Runde ein“.
.......Gruß Hans


Hans hat dazu hier einen Thread eröffnet -- zur Info und zur Diskussion :plapp: .

Das man als "Nicht-Selber-Schrauber" bei Kauf eines Motorrades immer auch das örtliche Händlernetz im Auge haben sollte, ist selbstredend.
Zumal die neueren Modelle für bestimmte Serviceleistungen und Reparaturen unbedingt in eine Markenwerkstatt müssen. Das gilt aber für beide Hersteller.

Allerdings unterliegt auch das örtliche Händlernetz einem Wandel -- . Die Beschreibung von Ryan trifft zumindest hier vor Ort aber voll und ganz zu.
Allerdings habt sich hier nun auch schon ein spezialisierter Gegenpol gebildet, nur eben nicht als Markenwerstatt, sondern als Freie Werkstatt.... :flööt: .

Das Sterben vieler kleinerer Motorradwerkstätten ist im hiesigen Raum extrem. Entsprechend ÜBERLAUFEN sind die verbliebenen.... .



- FJR1300 RP11 in GalaxyBlue (DPBML); 213020km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten.

- AfricaTwin Adventure Sports SD09 in Tricolor; 12600km, Zweitbesitzer, Conti CTA3 (V), Zumo550 mit BT, Koffer+TC, DCT und EERA + div. Anbauten.
Beides VK - versichert bei unserer :link: FJR-Tourer Club-Versicherung.

viele Grüße von der Mosel, Manfred

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moetho
 Beitrag#22   Betreff: Re: FJR1300 RP28 AE vs. BMW R 1250 RT
Verfasst: 04.01.2019, 16:40 
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Hallo Herbert
so sehe ich das auch! Zumindest was den Vergleich GS-FJR betrifft.



Gruß Thomas
Aprilia Tuareg 660
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Andre69
 Beitrag#23   Betreff: Re: FJR1300 RP28 AE vs. BMW R 1250 RT
Verfasst: 04.01.2019, 17:09 
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Beiträge: 1926
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16.04.2024, 06:38
Hallo,

ich denke schon das solche Vergleiche Sinn machen, auch wenn die einzelnen Konzepte
sehr unterschiedlich ausgelegt sind.
Nicht zuletzt weil doch ein nicht ganz geringer Teil an Fahrern zwischen den verschiedenen
Fahrzeugkonzepte hin und her wechselt.
Da ist es schon nicht ganz uninteressant die Erfahrungen von Fahrern des jeweils
anderen Konzeptes oder halt solche Vergleiche in Zeitschriften zu lesen.
Wo danach jeder seine Prioritäten setzt, muss jeder dann für sich selbst
aus diesen Vergleichen herausfiltern.

Zum Thema Kosten kann ich mich nur Frank und mhitzler anschließen.
Zumal es in meinem Fall ja nicht mal um den vergleichsweise gut zugänglichen Boxermotor
sondern um den noch aufwendiger zu wartenden Reihensechser geht.
Die Wartungskosten der alle 10.000Km oder einmal im Jahr anstehenden
Servicearbeiten sind in keinem Fall höher als das was ich in den Jahren
2006 - 2012 beim Yamaha Händler für die Servicearbeiten an der FJR gezahlt
habe.
Selbst die Kontrolle des Ventilspiels, der bei der K16 nochmals etwas aufwändiger
ist als bei der FJR, lag +/- weniger € in dem Bereich den auch Yamaha für 8 Ventile
weniger einige Jahre zuvor aufgerufen hat.
Daher dürften sich die Wartungskosten nicht wirklich etwas nehmen.
Regionale Schwankungen gibt es natürlich immer.
Wer aber ohne vorher nach den Kosten zu fragen oder eventuell auch die eine
oder andere Position im Kostenvoranschlag des Händlers nicht hinterfragt
einen Wartungsauftrag auslöst, nun ja, der erschreckt sich dann natürlich
wenn er die Rechnung bekommt.

Was die Termine angeht schaut es nach meinen Erfahrungen schon viel Jahre so
aus wie weiter vorn beschrieben.
Wer im März oder April einen Servicetermin möchte, bekommt ihn erst in 8 Wochen.
Wenn man es aber rechtzeitig bedenkt, ist das doch überhaupt kein Problem.
Einen planbaren Servicetermin für März oder April hole ich mir im Januar oder
Februar.
Da kann ich mir sogar den Wochentag und die Urzeit aussuchen wie es mir am besten
passt.
Somit kein wirkliches Problem mit der Werkstatt sondern ein hausgemachtes
Problem des betroffenen Besitzers. ;-)



Ein Tag ohne Motorrad ist ein verlorener Tag
K 1600GT die 2., nun in Blueplanet metallic

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kölsche Jung
 Beitrag#24   Betreff: Re: FJR1300 RP28 AE vs. BMW R 1250 RT
Verfasst: 04.01.2019, 19:57 
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Beiträge: 1805
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16.04.2024, 06:38
Zitat: Herbert
Hallo :comm: ,
die Überschrift ist der in meinen Augen nicht angebrachten Vergleich einer FJR gegen eine RT.
Das ist für mich schon einmal ziemlich unverständlich da es sich um zwei komplett unterschiedliche Motorradkonzepte handelt.
Dann driftet man aus dem Vergleich auch noch zu einer GS ab was total unsinnig ist.
Man sollte mit diesen vergleichen aufhören weil es sich um total unterschiedliche Motorräder handelt wovon jedes seine Vorteile hat.

Euch ein schönes Motorradjahr 2019
:muetze: Herbert


Hallo Herbert,
zum einen habe ich, wie Manfred schon geschrieben hat, einen Zeitungsvergleich aufgenommen, zum anderen widerspreche ich dir aber auch persönlich.

Was will ich mit meiner FJR?
Hauptsächlich schöne Tagestouren (da hab ich dann viel mehr Leistung als nötig, macht aber Spass).
Weiter Fahrten mit Sozia und Gepäck für eine Wochenentour.
Als letztes den jährlichen Motorradurlaub mit Sozia und Gepäck.
Leider hat sich der Punkt Sozia erledigt weil meine Frau nicht mehr mitfährt

Ich denke, wenn ich das Anforderungsprofil sehe, gibt es mehr als genug Punkte für einen Vergleich.
Auch die GS erfüllt all diese Anforderungen - und die geländefähigkeit stelle ich mal hintenan.
Werden die Wenigsten testen.
Natürlich fallen auch noch andere Mopeds in dieses Anforderungsprofil.
z.B. KTM Adventure, die Triumph, die dicke KAWA, der 6er von BMW und einige andere Mopeds

Dieses Anforderungsprofil ist für mehr Vergleich als technische Feinheiten oder Besonderheiten.

Wenn ich mir also ein neues Moped kaufen wollte würde ich mir die 1600er und die RT von BMW ansehen.
Natürlich auch die aktuelle FJR.

GS und Adventure gefallen mir einfach nicht

Aber - ich kenne meinen Rentenbescheid .... :holy: und fahre meine FJR weiter.


Gruß Hans



Das Grinsen unterm Helm bleibt
RP13, Ocean-Depth-Blue, Baujahr 2007, 124.000 km.
Gemeinsamkeit zwischen meiner FJR und mir:
Wir haben gelebt, Gebrauchsspuren sind zu sehen aber wir sind immer noch sehr gut in Schuss. Und wir sind noch lange nicht am Ende!

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Michael1
 Beitrag#25   Betreff: Re: FJR1300 RP28 AE vs. BMW R 1250 RT
Verfasst: 07.01.2019, 09:16 

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16.04.2024, 07:38
Auch wenn ich mittlerweile GS fahre, bei den Boxermotoren sind die Wartungskosten schon höher, zwar nicht bezogen auf den einzelnen Kundendienst, aber die Ventilspielkontrolle ist bei meiner GS alle 20.000 Kilometer fällig.

Bei der RP08 mußte das erst nach 40.000 Kilometer erledigt werden.

Gruss

Michael



RP08 58800KM, Sitzbank vom Sattler für meine Bedürfnisse,Heckhöherlegung 30mm, verstellbare Fussrastenanlage für Fahrer von 03/2007 - 04/2017 ab 10/2017 BMW R1200GS Exclusive 12854KM

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moetho
 Beitrag#26   Betreff: Re: FJR1300 RP28 AE vs. BMW R 1250 RT
Verfasst: 07.01.2019, 11:22 
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16.04.2024, 07:38
Das die Wartungskosten höher sind bezweifle ich aber sehr.
Für eine Ventilspielkontrolle muss die FJR doch ganz schön zerlegt werden, müssen die Ventile eingestellt werden gehts ans Eingemachte.
Bei meiner Guzzi ist das in 30 Minuten incl. Einstellen erledigt. Bei den BMW Boxern ist das ähnlich wie bei der Guzzi.



Gruß Thomas
Aprilia Tuareg 660
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ThomasGL
 Beitrag#27   Betreff: Re: FJR1300 RP28 AE vs. BMW R 1250 RT
Verfasst: 07.01.2019, 16:58 
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Beiträge: 432
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08.02.2009, 21:15
Ortszeit:
16.04.2024, 06:38
Ich finde dass (ist meine Einstellung dazu) die Gedankengänge die hier gesetzt werden
nicht bei jedem ein einhelliges Echo hervor rufen.
Dazu zähle ich auch.
Spass,Vergnügen,Freude an etwas haben und meinem Ausgleich dienlich ist,sodas diese Faktoren oberste Priorität haben :denk:
Mit dem Faktoren Kosten!!....mir überhaupt gefällt als solches!!! .....muss,sollte ich mich dementspechend
"vor dem Kauf auseinandersetzen" mit mir ins reine kommen..
Werden meine Ansprüche wie Aussehen,Optik,Fahrbarkeit,Fahrspass zu meiner ständigen
Zufriedenheit erfüllt,dann muss ich eventuelle andere Sachverhalte wie eben Inspektionen,Service/Reifen,Versicherung....kurz
anfallende Untehaltskosten usw. akzeptieren.
Ich habe doch vorher überlegt welches Motorrad will/möchte ich..
durch eine ausgiebige Probefahrt bin ich doch zu dieser Entscheidung erst gekommen.

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muehle69
 Beitrag#28   Betreff: Re: FJR1300 RP28 AE vs. BMW R 1250 RT
Verfasst: 08.01.2019, 22:58 
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Beiträge: 141
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06.11.2014, 09:59
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16.04.2024, 07:38
Die FJR ist für mich das schönste Motorrad und ohne diese wäre ich nicht hier im Forum. :comm:



Vor dem Herr`n soll kein Wunsch mehr auf der Liste offen sein!

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Biker64
 Beitrag#29   Betreff: Re: FJR1300 RP28 AE vs. BMW R 1250 RT
Verfasst: 09.01.2019, 18:23 
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Beiträge: 1294
Registriert:
10.02.2009, 00:27
Ortszeit:
16.04.2024, 07:38
Gab auch Vergleiche FJR - GS 1200.
Vergleichen kann man schon.

Sind beides ausgesprochene Tourer, beide Kardan, und einiges an Ausstattung.
Die Wartungskosten sind in der Klasse sicher nicht das ausschlaggebende Merkmal, wenn es um Neu - oder Jahresmotorradkauf geht. Wer sich den Einstandspreis in diese Klasse leisten kann, ohne es den Kindern vom Munde abzusparen, und alle paar Jahre auf das aktuelle Modell wechselt, dem sind dann 200€ mehr oder weniger egal.

Was man dann für eine konkret nimmt, liegt eher an den für mich wichtigen Ausstattungen/ Eigenschaften / Aussehen.
Die RT ist ein Fulldresserreisedampfer, wo man die Kippe bis 130 mit Jethelm qualmen kann, da die FJR etwas sportlicher mit mehr Wind um die Nase und schlankerer Optik.
Hier der Boxer mit seinen Lebensäußerungen, da die Vierzylinderturbine.
Wenn gewünscht, Vollausstattung bis Geht-nicht-mehr, gegen gute Ausstattung mit wenig Ausbaumöglichkeiten.
DAS - und die Probefahrt, was dann der Bauch sagt, entscheidet meiner Meinung nach den Kauf.
Na gut, vielleicht noch der Händler in der Nähe.....

Der Test arbeitet einige Unterschiede heraus. Und ...na ja - 0,3l/100km Mehrverbrauch als deutlich höheren Spritverbrauch zu bezeichnen, halte ich für albern. Um die 300kg mit 5,5 - 6 Litern zu bewegen ist für mich ok.
Genau wie den Vergleich des Durchzuges, wenn ich im selben Atemzug feststelle, das der 6. bei der RT in etwa so untersetzt ist wie der 5. in der FJR - da wäre ein Vergleich 6. - 5. eher aussagekräftig, was der Motor drückt. Schreiben ja direkt, das der 6. bei der RT sehr kurz, und der 6. der FJR sehr lang untersetzt ist.

Ich für meinen Teil würde mir keine RT kaufen, weil sie mir einfach zu "gewaltig", oder zu opulent rüberkommt.
Auch wenn sie wirklich leichter ist als die FJR, der neue1250er LC Boxer für die Landstraße mehr als genügend drückt, die RT auch saubequem ist. Hatte mal die 1150 vomKumpel gefahren, geht erstaunlich leicht, die Pfunde verfliegen in Fahrt.
Die Optik bleibt.
Schönheit liegt nun mal im Auge des Betrachters....... :-) und in meinen ist die FJR schöner.

Gruß
Steffen



RP11 06/2008-06/2016
RP23 in farbenfrohem Schwarz 06/2016-07/2018
KTM 1290 SA-T 07/2018 -....
Garmin Zumo XT

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