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FJR1300 Test beim Alpenmasters Vergleich - Tourer 2019
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Seite 1 von 2

Autor:  ManfredA [ 05.08.2019, 10:41 ]
Betreff:  FJR1300 Test beim Alpenmasters Vergleich - Tourer 2019

Hallo :musk:

In der Zeitschrift Motorrad, Heft 15/2019 gab es einen ausführlichen Vergleichstest diverser "Tourer" .

........................................ ;-)

Hier der Link zu einem dazugehörigen Youtube-Video.

Leider m.E. ziemlich viel Eigenwerbung und wenig Fakten.... :-(

https://www.youtube.com/watch?v=9yQZkgU ... e=youtu.be

• Hinweis ForumTeam •
Mehr Infos zu dem Thema für unsere Mitglieder der FJR-Tourer Deutschland auch :link: dort im Internen Bereich

Autor:  Ecki [ 05.08.2019, 16:39 ]
Betreff:  Re: FJR1300 Test beim Alpenmasters Vergleich - Tourer 2019

Habs mir mal angeschaut und muss sagen.....

Immer wieder Eigenwerbung, kaum Bildmaterial vom fahren, keine Ahnung wie man die FJR zügig um die Kurven bewegen kann.

Sie wird behandelt wie ein aussterbener Dinosaurier!

Aber egal, ich weiß was ich an ihr habe.

Autor:  züri [ 05.08.2019, 19:20 ]
Betreff:  Re: FJR1300 Test beim Alpenmasters Vergleich - Tourer 2019

Zitat: Ecki
Immer wieder Eigenwerbung, kaum Bildmaterial vom fahren, keine Ahnung wie man die FJR zügig um die Kurven bewegen kann.


Punkt 1 und 2 bin ich deiner Meinung, finde aber dass sie die FJR recht flott durch die Kurven bewegen. (Ist natürlich Ansicht Sache).

Autor:  fjrmatzi [ 06.08.2019, 12:21 ]
Betreff:  Re: FJR1300 Test beim Alpenmasters Vergleich - Tourer 2019

Hi,also mich hat gewundert das sie noch den dritten Platz gemacht hat,war aber auch nur der miesen Erstbereifung der Kawa geschuldet.
Klar läßt sich die FJR flott bewegen,wie übrigens ausnahmslos alle Motorräder.Nur gibt es mittlerweile viele andere die das wesentlich besser können.Auf der FJR ist schon gewisser Einsatz notwendig um sehr zügig zu fahren,und bei 2 gleich erfahrene Piloten wird der FJR Fahrer oftmals mehr arbeiten oder langsamer sein,ist so.Ich weiß das sehen hier viele anders,aber denen kann ich nur mal empfehlen über den Tellerrand zu schauen und mal was anderes auszuprobieren.
CIAO Matthias

Autor:  CarstenKue [ 10.08.2019, 12:38 ]
Betreff:  Re: FJR1300 Test beim Alpenmasters Vergleich - Tourer 2019

Zitat: fjrmatzi
Hi,also mich hat gewundert das sie noch den dritten Platz gemacht hat,war aber auch nur der miesen Erstbereifung der Kawa geschuldet.
Klar läßt sich die FJR flott bewegen,wie übrigens ausnahmslos alle Motorräder.Nur gibt es mittlerweile viele andere die das wesentlich besser können.Auf der FJR ist schon gewisser Einsatz notwendig um sehr zügig zu fahren,und bei 2 gleich erfahrene Piloten wird der FJR Fahrer oftmals mehr arbeiten oder langsamer sein,ist so.Ich weiß das sehen hier viele anders,aber denen kann ich nur mal empfehlen über den Tellerrand zu schauen und mal was anderes auszuprobieren.
CIAO Matthias


Welche Reifen hatte denn die Effe drauf?
Wenn ich schon an den Unterschied zwischen Angel GT (sicher, wie auf Schienen - aber mit etwas Nachdruck zu fahren) und dem D Roadsmart 3 (agil wie ne Fazer - aber für den anderen evtl. zu unruhig) denke, "ändert" sich das Moped alleine dadurch um Welten.....
Viel wichtiger ist dann der Einsatzzweck und Ergometrie für Fahrer UND evtl. Sozia und so ein kleinerer Sportfahrer mit 70 Kg wird sich auf der Effe von Haus aus nicht wohl fühlen.
Auch hier gilt immer, die EierlegendeWollMilchSau gibt es eben nicht.

Autor:  fjrmatzi [ 10.08.2019, 22:42 ]
Betreff:  Re: FJR1300 Test beim Alpenmasters Vergleich - Tourer 2019

Hi Carsten,wenn ich das richtig erkannt habe dann waren auf der FJR BT23 drauf,ganz bestimmt auch nicht mein Favorit.Und du hast recht mit deinen Aussagen,nur ändert das nichts daran das die Zeit nicht stehen bleibt und 20 Jahre nun mal eine lange Zeit sind in der nichts(nicht viel) passiert ist.
CIAO Matthias

Autor:  ManfredA [ 11.08.2019, 09:58 ]
Betreff:  Re: FJR1300 Test beim Alpenmasters Vergleich - Tourer 2019

Zitat: fjrmatzi
.....,nur ändert das nichts daran das die Zeit nicht stehen bleibt und 20 Jahre nun mal eine lange Zeit sind in der nichts(nicht viel) passiert ist.
CIAO Matthias


Matthias, sei mir nicht böse, aber da übertreibst du aber maßlos.
RP04 und RP28 haben wenig Gemeinsamkeiten ;
Da gibt es eine ganze Menge technischer (und optischer) Weiterentwicklungen, die zugegebenermaßen auf den ersten Blick nicht immer so erkennbar sind. Allerdings ist es auch müßig, einen Sportourer wie die FJR1300 mit einer Reiseenduro wie der GS oder der KTM zu vergleichen. Das sind andere Konzepte mit anderen Schwerpunkten und natürlich anderen Vorzügen! Allerdings auch mit Nachteilen. :isso:
Was in den Alpen der Master ist, kann in der Toscana oder zu Hause in der Garage, vor der Eisdiele, oder im Reparaturfall der Looser sein... :bg: .

...................

Autor:  fjrmatzi [ 12.08.2019, 13:18 ]
Betreff:  Re: FJR1300 Test beim Alpenmasters Vergleich - Tourer 2019

Hi Manfred,RP04 und 28 haben so viele Gemeinsamkeiten das man wenn man es drauf anlegt aus einer RP04 eine RP28 machen kann und umgekehrt.Ok bis RP23 ist es einfacher aber RP28 geht auch.
Das Grundkonzept(und Bauart)ist gleich,6.Gang,E Fahrwerk Einsteller und Led Licht ändern in meinen Augen nichts an meiner Aussage.Bei vielen ist es aber so das Sie etwas älteres fahren und dann beim Umstieg ein AHA Erlebnis haben,das liegt oft daran das nur wenig bis nichts ins Bike investiert wurde.Da fährt die neue dann natürlich um längen besser.
Ich für meinen Geschmack kann mit dem Serienfahrwerk nicht wirklich glücklich werden,ist mir einfach zu weich.Müßte also selber beim einer RP28 gleich wieder Geld in die Hand nehmen um den Status zu erreichen den ich jetzt habe,ohne das irgendwas besser ist sondern eher schlechter.
Ich bin selber immer noch begeistert von der FJR und werde meine selbst bei einer Neuanschaffung nicht verkaufen.Und falls jetzt wieder die jenigen um die ecke kommen und sagen ich sollte doch erst die aktuelle fahren die kann ich beruhigen,ich kenne die neue.
Ich gönne jeden seine RP28 das könnt ihr mir glauben,bin nicht neidisch.
CIAO Matthias

Autor:  Gerald [ 14.08.2019, 08:04 ]
Betreff:  Re: FJR1300 Test beim Alpenmasters Vergleich - Tourer 2019

Hallo Matthias,

Deine Meinung, dass von der RP04 bis zur RP28 vieles gleich ist, kann ich nicht bestätigen. Ich hatte eine RP13 aus dem Jahr 2006 und jetzt eine RP28 aus 2019. Die Motorräder sehen zwar äußerlich sehr ähnlich aus, aber gleich sind sie nicht; weder in der Verkleidung noch im Fahrwerk. Es gibt deutliche Unterschiede in alles Positionen. Wo immer ich hinsehe, meine RP28 unterscheidet sich deutlich von einer RP13 oder gar einer RP04.

Das die FJR1300AE im Test so schlecht abgeschnitten hat, liegt meiner Meinung nach daran, dass viele, auch die Tester, völlig andere Vorstellungen davon haben, was bzw. wie ein Motorrad sein sollte. Und allen gerecht zu werden, ist schier unmöglich. Wenn ich meine Überlegungen zugrunde lege, die mich zum Kauf einer FJR1300AE im April d.J. bewogen haben, so waren dies lange bequeme Reisen mit Sozia und viel Gepäck. Und da ist die FJR nach wie vor (meine) erste Wahl.

Gruß

Gerald

Autor:  fjrmatzi [ 14.08.2019, 12:16 ]
Betreff:  Re: FJR1300 Test beim Alpenmasters Vergleich - Tourer 2019

Hi Gerald,das Grundkonzept von beiden Modellen ist schon sehr sehr ahnlich.Und wie ich geschrieben habe kann man die einzelnen Komponenten hin und her tauschen wie man möchte,da geht alles.
Der Alpenmaster Test bezieht sich auf das fahren im Gebirge und da ist die FJR eben nicht auf den ersten Plätzen zu finden,was ja auch nicht schlimm ist.Was ich nur nicht verstehe das einige meinen das zwischen jedem Modellwechsel große Innovationen eingeführt worden sind.Und das ist eben nach meiner Meinung nicht der Fall.
Für den von dir beschriebenen Einsatzzweck ist sie sicherlich sehr gut geeignet.
CIAO Matthias

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