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FJRHarry
 Beitrag#41   Betreff: Re: Kaufberatung Batterie 2020
Verfasst: 31.01.2024, 14:34 
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27.08.2016, 18:35
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27.04.2024, 20:53
In meiner Vergangenheit war ich als Versicherungsexperte für Gebäude und Inventar tätig. Dann nahm ich an mehreren Kursen über IL-Akkus/Batterien teil, unter anderem bei einem deutschen Professor, der einer Organisation angehörte, die unter anderem die Feuerwehr beriet.

Die Tatsache, dass IL-Akkus so weit verbreitet sind, bedeutet noch nicht, dass sie auch sicher sind, es gibt leider einfach keine gute Alternative. Gäbe es eine gute Alternative, wären solche Batterien laut einige IL-Experten aus Sicherheitsgründen schon längst verboten.

Wenn solche Akkus richtig funktionieren und optimal behandelt werden, kann nicht so schnell etwas schiefgehen. Aber in der Praxis gibt es nun mal manchmal Produktionsfehler, Benutzer verursachen Schließungen, Benutzer lassen manchmal Produkte mit LI-Batterien fallen, sie werden manchmal falsch geladen (z. B. sollte man solche Akkus besser nicht bei Umgebungstemperaturen unter dem Gefrierpunkt laden) und es gibt noch andere Sachen, die passieren können und dann eine LI-Akku in eine gefährliche Komponente verwandeln.

Ich möchte nur darauf hinweisen, dass man mit LI-Akkus auf jeden Fall vorsichtig umgehen sollte.

Für diejenigen, die mehr darüber lesen möchten, habe ich einige deutschsprachige Erklärungen gefunden.
https://www.lion-care.com/lithium-batte ... hrenquelle
und
https://www.haufe.de/arbeitsschutz/sich ... 73068.html



________________________________________________________________________________________________________________________________________________
Entschuldige bitte mein Deutsch, bin Holländer ;-)
(der jetzt ein RP23 AS fährt, das nach einem RP04, einem RP13 und einem RP23A)

Übrigens, keiner weiß alles, aber zusammen wissen wir ziemlich viel...... :denk:

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Fossiy
 Beitrag#42   Betreff: Re: Kaufberatung Batterie 2020
Verfasst: 16.03.2024, 19:01 
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28.12.2017, 20:10
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27.04.2024, 20:53
Hier ist mal ein Video über einen Selbstversuch mit Lithium Batterien.


https://www.youtube.com/watch?v=ccXT4mPNLOU



Gruß Michael

Ein Vorteil von Klugheit besteht darin, sich dumm zu stellen. Andersrum ist es schwieriger.

2000 - 2010 Yamaha XJ 600 Diversion, 2010 - 2017 Suzuki GSF 1250, 2017 - 2020 Yamaha FJR1300 ( RP11) seit 2020 BMW R 1250 RS

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fjrmatzi
 Beitrag#43   Betreff: Re: Kaufberatung Batterie 2020
Verfasst: 16.03.2024, 19:51 
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08.02.2009, 21:19
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27.04.2024, 20:53
Ein sehr Aussagekräftiges Video,weiß nur nicht ganz genau was er damit bezwecken wollte.Er aber auch nicht.Habe vor ein paar Tagen mal mit ihm geschrieben,und im Nachhinein verbucht er es unter Lehrgeld.
Jeder weiß das man die Lifepos bei Kälte 1-2 Min.unter Last halten muß damit sie ihre Leistung auch abgeben können,und dann sollte man nach dem starten auch nicht gleich ausschalten und den nächsten Versuch unternehmen.Das da das Steuergerät abgeraucht ist wundert mich überhaupt nicht,und das wäre auch mit der Originalen Batterie passiert,nur wahrscheinlich 2-3 Versuche später.



CIAO Matthias

2001-2009 RP04 Silber 137542 KM
ab 2009 RP13a Graphite 212600 KM
SBL,DRS3,Stahlfex,E.Schwarz Schwinge und Umlenkungsumbau,Abgaskrümmer mit Meßanschlüssen,Meissner Kühlerschutz,Nivomat Federbein,Top Block Crashpad,Ladesteckdose,Garmin ZŪMO XT,Nebelscheinwerfer,SW-Motech Alu Rack mit Adapterplatte und Givi V47 Topcase,TFL,ABM Synto Brems-Kupplungshebel,V-Stream Scheibe geändert,weiße Blinker vorne,asphärische Spiegelgläser,Kotflügelverlängerung,Baehr Sitzbank mit Heizung(Winter),Top Sellerie Sitzbank,Doppel USB Steckdose.JMT LIFEPO.

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Biker64
 Beitrag#44   Betreff: Re: Kaufberatung Batterie 2020
Verfasst: 17.03.2024, 12:29 
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Beiträge: 1294
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10.02.2009, 00:27
Ortszeit:
27.04.2024, 20:53
Ja, was er da macht, ist n bissel......naja
Wer sich die LiFePo4 reinbaut, sollte sich vorher etwas belesen, es gibt schon ein paar Eigenarten.
Ich würde
- die Batterie nicht zu knapp wählen. Die für mein Mopped empfohlene Aliant YLP14 hat, meine ich, was bei 42 oder 46 Wattstunden. Das soll das Äquivalent zu den 14AH der originalen Gelbatterie sein.
- kein Ladegerät mit Desulfatierung / Wiederbelebungsfunktion verwenden
- wenn Batterie einen mechanischen Hieb bekommen hat - runtergefallen - nicht mehr verwenden.
- wenn unter 5°C Aussentemperatur, vor dem Starten Zündung an und größeren Verbraucher anschalten - Licht zum Beispiel. 5min Licht anlassen, damit sich die Zellchemie erwärmt, und leistungsfähig ist, und erst dann starten. Und auch fahren.

Meine Erfahrung bisher:
Die YLP14 finde ich für den Winter zu klein, ich würde bei der nächsten Batterie zu einer mit 60 oder 70 WH greifen. Leider schreibt Aliant in den technischen Daten nichts dazu, wieviel WH die Modelle haben. Ein Schelm, wer arges denkt....auf der Batterie selbst steht es drauf.
Ohne "Vorglühen" ernte ich bei der KTM maximal Fehlzündungen und müdes durchdrehen des Anlassers, wenn ich das bei den Temperaturen ohne Vorbereitung probiere.
Also - Karre rauschieben, Zündung+Licht an, in Ruhe Helm aufsetzen, Topcase/Tankruksack beladen, Handschuhe anziehen, Sabbelelse anschalten, draufsetzen, starten - funzt.
Alternativ gibt es ja die kleinen Starthilfepacks. Da gut zugänglich unter der Sitzbank gelegene Batterie, das Teil an die Batteriekontakte geklemmt - dann startet es auch wie im Sommer.

Wen das alles stört - muss halt bei GEL/AGM bleiben.

Über 10°C gibt es gar keine Probleme, macht ihre 2 Systemcheck-Umdrehungen, und springt auf 'n Ruck an.
Sie startet immer kraftvoll, ich hab in den fast 4 Jahren jetzt keinen Leistungsabfall bemerkt.
Ich habe bisher auch nicht bemerkt, das die Batterie über längere Standzeit hin schneller leer wäre, als Selbstentladung bisher kein Problem.
Die originale Yuasa hat da schon geschwächelt in dem Alter, ich weiss nicht, obs am Zweizylinder liegt, das die da die Batterien mehr belasten bei Start, aber man liest bei KTM recht häufig von Batterietausch nach 3 Jahren.

Von daher kann ich mit den Eigenheiten leben, für die ein, zwei Fahren im Monat in der kalten Jahrezeit stört es mich nicht. Als ständiger Winterfahrer ( also auf Arbeit, und fast alle Wege damit erledigen ) weiss ich nicht, ob das dann meine erste Wahl wäre. Da würde ich aber auch ein anderes Mopped nehmen - ne MZ oder so :bg:

Lithiumakkus allgemein - die einzigen, die mal "dicke Backen" gemacht haben, waren 2 Akkus aus einer Drohne.
Ansonsten hab ich einiges an Akkuwerkzeugen, Taschenlampen, Rasenrobbi, Saugrobbi, Handys - da gab es in bisher....sagen wir 10 Jahren - nicht ein Vorkommnis.

Gruß
Steffen



RP11 06/2008-06/2016
RP23 in farbenfrohem Schwarz 06/2016-07/2018
KTM 1290 SA-T 07/2018 -....
Garmin Zumo XT

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ManfredA
 Beitrag#45   Betreff: Re: Kaufberatung Batterie 2020
Verfasst: 17.03.2024, 18:06 
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31.01.2009, 20:06
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Zitat: Nahuku
.....
ich muss mal messen wie die Maße der FJR Batterie sind um zu wissen ob der Testsieger YTX12-BS mit Kälteprüfstrom/ Startkraft: 225A/EN, Maße (L x B x H): 153mm x 88mm x 134mm, (+POL: links), passen würde....


Hallo Hans-R,
bist du schon weiter mit deiner Batteriesuche?
Meine Varta schwächelt auch und muss ausgetauscht werden.
Ich bin aber immer noch unschlüssig was ich nehmen soll ; LiFePo4, AGM-Batterie, Gel - Batterie, Original / Yuasa oder was aus Preiswertes den Zubehör,... :denk: .



- FJR1300 RP11 in GalaxyBlue (DPBML); 213200km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten.

- AfricaTwin Adventure Sports SD09 in Tricolor; 13000km, Zweitbesitzer, Conti CTA3 (V), Zumo550 mit BT, Koffer+TC, DCT und EERA + div. Anbauten.
Beides VK - versichert bei unserer :link: FJR-Tourer Club-Versicherung.

viele Grüße von der Mosel, Manfred

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Holger LaDaDi
 Beitrag#46   Betreff: Re: Kaufberatung Batterie 2020
Verfasst: 17.03.2024, 23:07 
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11.10.2020, 21:52
Ortszeit:
27.04.2024, 20:53
Ich habe mir diese mal als Reserve ins Regal gestellt: Batterie GEL KAGE YT14B-4 YT14B-BS ca. 37 €.
Passt für meine XJR und FJR und wenn man Ersatz vorrätig hat, halten die Verbauten noch eine Weile. Wehe du hast nichts zu Hause, es ist Sonntagmorgen, die Sonne scheint und du willst eine Runde fahren. Da ist haben besser als brauchen.



FJR1300AE RP23 27.905 km
XJR1300 RP06
XJ650 4K0
Voge 500DS
Suzuki DR650 Dakar SP41B

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motomaniac
 Beitrag#47   Betreff: Re: Kaufberatung Batterie 2020
Verfasst: 18.03.2024, 12:12 
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Beiträge: 770
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03.02.2010, 21:34
Ortszeit:
27.04.2024, 20:53
Moin,

nochmals mein Senf zum Thema:

Habe seit Juni 2017 von Tante L. eine JMT Li-Ion Batterie verbaut, aktuell ersetzt durch diese hier
(also im Tante L. - Sortiment):

https://www.louis.de/artikel/delo-lithi ... r=10036943

Motorrad steht in unbeheizter Tiefgarage von Dezember bis Mitte März.
Nachladen bisher nicht erforderlich, auch nach 3 Monaten immer noch mind. 75% Kapazität.
Starten im Frühjahr immer auf den 1. Versuch gelungen, nachdem 2 bis 3 mal bei eingeschalteter
Zündung Druck im Einspritzsystem aufgebaut wurde.

Ihr diskutiert zuviel, einfach machen (oder, Noppe?). ;-)

Gruss,

AJ



RP 04 in SM, Koffer schwarz, LSL-SBKL, Spiegelverbr., Stahlflex, ABM-Hebel, Vario-Screen, TTR550, Wilbers-Nivomat, Sozius-FussrastenVL + Kühlerschutz Meissner, DRS4GT

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noppe
 Beitrag#48   Betreff: Re: Kaufberatung Batterie 2020
Verfasst: 18.03.2024, 15:31 
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Beiträge: 2737
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08.02.2009, 19:47
Ortszeit:
27.04.2024, 20:53
Hallo :comm: , Hallo Arnd

ich halte mich bewußt aus Batterien Diskusionen heraus.
Für meine FJR habe ich die Richtige gefunden, eine
JMT Lithium-Ionen-Motorrad-Batterie HJT12B-FP 12V knapp über 100 €.
Seid April 2017 macht die genau das was sie soll, auf mich warten und den Motor starten.
Wenn jetzt die Aussage gemacht wird, das ich mir ein Feuerwerk in die Garage stelle,
damit habe ich kein Problem, im Keller habe ich einen 10 kWh Speicher hängen,
das macht mir auch keine Sorgen.



_______________________________________________________
Viele grüsse von Noppe
RP08-EZ5/2003 - Aktuell Km Stand 186000

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HPH
 Beitrag#49   Betreff: Re: Kaufberatung Batterie ab 2020
Verfasst: 18.03.2024, 17:31 
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21.03.2009, 21:48
Ortszeit:
27.04.2024, 19:53
Zitat: noppe
Hallo :comm: , Hallo Arnd

ich halte mich bewußt aus Batterien Diskusionen heraus.
Für meine FJR habe ich die Richtige gefunden, eine
JMT Lithium-Ionen-Motorrad-Batterie HJT12B-FP 12V knapp über 100 €.
Seid April 2017 macht die genau das was sie soll, auf mich warten und den Motor starten.
Wenn jetzt die Aussage gemacht wird, das ich mir ein Feuerwerk in die Garage stelle,
damit habe ich kein Problem, im Keller habe ich einen 10 kWh Speicher hängen,
das macht mir auch keine Sorgen.


Auf den Rat von Noppe habe ich mir 2020 ebenfalls diese geholt. Hat (bis zum Verkauf der FJR ) super funktioniert.
Kann auch ich empfehlen. :yes:



Grüße aus der Spargelstadt Beelitz

Sonni & Hans - Peter
RP 13 Midnight Black 2009 - 2021, Triumph Tiger 900 Rally Pro 2021 -

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ManfredA
 Beitrag#50   Betreff: Re: Kaufberatung Batterie ab 2020
Verfasst: 23.03.2024, 01:39 
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Zitat: ManfredA
.....
Meine Varta schwächelt nach auch und muss ausgetauscht werden.
Ich bin aber immer noch unschlüssig was ich nehmen soll ; LiFePo4, AGM-Batterie, Gel - Batterie, Original / Yuasa oder was aus Preiswertes den Zubehör,... :denk: . .


Heute habe ich meine neue Batterie eingebaut. Ich habe mich nach eingehender Recherche wieder für eine AGM-Batterie entschieden , weil das Lademanagment meiner 20 Jahre alten RP11 auch auf eine werksseitig verbaute AGM-Batterie abgestimmt ist. Ich fühle mich damit wohler und sicherer, auch im Bezug auf deren Positionierung, Zuverlässigkeit und Verschleißverhalten.

Meine Wahl fiel auf das Produkt eines großen polnischen Herstellers, die hierzulande u.A. auch vom "Kaufland" vertrieben werden, wohlgemerkt AGM! (keine einfache Gel-Batterie)
Bezeichnung: NRG YT14B-4 AGM Motorradbatterie 14,5Ah 12V Batterie YT14B-BS 51201 51422 14Ah
Sie kostet final knapp 40€ und hat neben 12V/14,5A auch einen Kältestrom von 285 A/EN; also deutlich mehr als die originale Yuasa YT14B-BS, bei gleichen Abmessungen. Entsprechnd kraftvoll und schwungvoll dreht auch der Anlasser :-)) .
Hier der Link zu meiner Bestellung. https://www.ebay.de/itm/185790113726?_t ... 1506.m1851

:voila: Und für Batterie-Umbauer noch ein Praxis-Tipp. Das Fummeln mit den lockeren Muttern in den Polen lässt sich vermeiden, indem man vor dem eigentlichen Einbau von einem ca. 4mm breiten Kabelbinder 2 etwa 3cm lange Stücke abschneitet, jeweils zu einem U biegt (geriffelte Flächen nach außen) und die dann unter die Mutter in den Polkästchen schiebt; oder erst das U in das Polkästchen schiebt und die Mutter dann obendrüber reinschiebt.
Die Kabelbinder drücken dann die Muttern zuverlässig nach oben und verhindern deren verrutschen, sodaß man die Klemmschrauben problemlos eindrehen kann. 8-)



- FJR1300 RP11 in GalaxyBlue (DPBML); 213200km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten.

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viele Grüße von der Mosel, Manfred

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Kaufberatung Batterie ab 2020


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