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harry301
 Beitrag#21   Betreff: Re: Gewicht kontra Agilität
Verfasst: 02.11.2022, 22:59 
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09.02.2009, 11:51
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16.04.2024, 06:37
Zitat: Marcbolan
Die sollten sich bei einer solchen Frage dann auch mal zu Wort melden!
Guido us Kölle


Was sollen sie denn schreiben? Dass sie eine verstellbare Scheibe vermissen?

Hier wurde gefragt ob die FJR agil sei. Jaaaaaaaaaaaaaaa, wenn man damit anständig umgeht ist sie sehr sehr agil. Man kann das auch üben. KG-Leistungsgewicht ist immer noch mit anderen vergleichbar.
Mit der FJR kannst du mit Gas am Anschlag raus aus der Kehre ohne dass sie den Kontakt zum Boden verliert. Das ist eine Beschleunigung die sich viele Kilofahrer erst mit langem Üben erarbeiten müssen.
In ca 4 Sekunden auf 125kmh.

Es gibt aber leichtere Möppis die das auch können und wenn man in die Jahre kommt
passt eben manchmal manches Möppi besser als die FJR.

Ich lege sehr viel wert auf eine verstellbare Scheibe und auf das duale Bremssystem der Fußbremse.
Bekomme ich sonst nirgends. Für sich das beste Bremssystem gefunden zu haben ist eigentlich das Wichtigste überhaupt.



Mit verschiedenen FJRs über 260.000km unterwegs gewesen. Zur Zeit RP23


Zuletzt geändert von harry301 am 02.11.2022, 23:02, insgesamt 1-mal geändert.
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ManfredA
 Beitrag#22   Betreff: Re: Gewicht kontra Agilität
Verfasst: 02.11.2022, 23:00 
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Beiträge: 13381
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31.01.2009, 20:06
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Zitat: Rainer.MV
...
Brauche die Hilfe erfahrener FJR-ler.
Meine haptsächlichen Reiserouten verlaufen auf kleinen und kleinsten Landstraßen also richtig cruisen durch die Landschaft von Dorf zu Dorf.
Nun ist meine Befürchtung das mit dem hohen Gewicht der FJR das nicht mehr geht. Wenn man dauernd kämpfen muss um das schwere Teil um die Kurven zu bekommen hat man auf Dauer keine Freude daran?
Ein reiner Autobahnfahrer möchte ich nicht unbedingt werden.
....


Das war die Eingangsfrage;
und um die zu beantworten muss man nicht zwingend viele moderne Motorräder gefahren haben; aber die FJR muss man ausgiebigst gefahren haben.
Und das fast alle :musk: mit dem Gewicht beim Fahren keine Probleme haben zeigt sich auf allen Touren und Treffen...die im aller Regel NICHT auf der BAB stattfinden, sondern auf kleinen und kleinsten Straßen in tollen Motorradrevieren .... :isso:

...schade nur das Rainer sich nicht zu seiner bisherigen Er-Fahrung äußern mag.... . :denk:



- FJR1300 RP11 in GalaxyBlue (DPBML); 213020km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten.

- AfricaTwin Adventure Sports SD09 in Tricolor; 12600km, Zweitbesitzer, Conti CTA3 (V), Zumo550 mit BT, Koffer+TC, DCT und EERA + div. Anbauten.
Beides VK - versichert bei unserer :link: FJR-Tourer Club-Versicherung.

viele Grüße von der Mosel, Manfred

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FJRHarry
 Beitrag#23   Betreff: Re: Gewicht kontra Agilität
Verfasst: 03.11.2022, 00:45 
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Beiträge: 2035
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27.08.2016, 18:35
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16.04.2024, 07:37
Als ich vor 19 Jahren (ich hatte damals ein XJR1300) zum ersten Mal eine FJR fuhr, dachte ich: „Wow, was für ein Motorrad ist das“ :hechl: Und ich habe die gleiche Reaktion von viele anderen in den letzten 19 Jahren gehört, das auch noch vor kurzem. Und ja, es gibt mittlerweile auch schwere Reisemotorräder, die etwas leichter zu fahren sind, aber eine Probefahrt auf einer FJR würde ich trotzdem empfehlen. Du wirst nicht der Erste sein, der 'dran hängen bleibt' ;-)

Und ich kenne mehrere Leute, die, nachdem sie lange FJR gefahren sind, dachten, sie wären mit einem anderen (oft etwas leichteren) Motorrad besser bedient, aber sich nach ein paar Jahren dann doch wieder eine FJR gekauft haben.......

Was man in den letzten zehn Jahren immer häufiger beobachtet, ist, dass ein Motorrad gekauft wird, das für längere Strecken etwas weniger komfortabel ist. Dieses Problem wird dann gelöst, indem das Motorrad auf einem Anhänger zum Bestimmungsort transportiert wird. Meine Motorreise beginnt jedoch, wenn ich von zu Hause wegfahre und ich dann mit dem Motorrad reisen möchte und eben nicht mit dem Auto. Aber das ist eine Entscheidung, die jeder für sich selbst trifft.



________________________________________________________________________________________________________________________________________________
Entschuldige bitte mein Deutsch, bin Holländer ;-)
(der jetzt ein RP23 AS fährt, das nach einem RP04, einem RP13 und einem RP23A)

Übrigens, keiner weiß alles, aber zusammen wissen wir ziemlich viel...... :denk:

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Formel1
 Beitrag#24   Betreff: Re: Gewicht kontra Agilität
Verfasst: 03.11.2022, 17:43 
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Beiträge: 2956
Registriert:
09.02.2009, 00:20
Ortszeit:
16.04.2024, 07:37
Zuerst: Die FJR ist ein verdammt gutes Motorrad....!

Aber zu schreiben, welches Motorrad besser oder schlechter ist, das ist m.E. müßig.
Es gibt so viele individuelle Konstellationen, die für die Entscheidung zum einen oder anderen Motorrad auftreten. Und deshalb generell davon zu sprechen, dass ein Motorrad besser ist, erübrigt sich von selbst.

Sozia, Windschutz, Gewicht, Optik, Fahragilität und 100.000 weitere subjektive Kriterien führen zu einer Entscheidung beim Motorrad-Kauf. Da gibt es keine eierlegende Wollmilchsau. Individuelle Anforderungen bringen individuelle Lösungen.

Das Gewicht hat mit dem Thema Agilität m.E. auch nicht viel zu tun.

A) Beim Rangieren kommen viele Motorradfahrer mit ihrem Fahrzeug nicht zu recht. Rückwärts bergauf - da muss man bei der FJR natürlich mehr Kraft aufwenden. Aber bei der K1600, bei manchen Harleys, Triumph, Honda usw. ist das mindestens genauso schwer.
Und der hohe Schwerpunkt und die allgemeine Höhe einer Enduro macht das Rangieren auch nicht einfacher.
Jedem, der beim Schieben des Motorrad Angst hat, dem wird auch das Schieben eines 200 kg Bikes schwerfallen.

B) Bei meinen über 200.000 gefahrenen FJR-Kilometern kann ich mich kaum erinnern, von anderen, vermeintlich "besseren" Bikes überholt worden zu sein.
Auf den Touren mit Manfred, Kai, HPT, Alex, Peter, Ombre usw. sind wir nie überholt worden, überholten aber des Öfteren eine GS und andere schwere Bikes.
Was ich damit sagen will ist, dass es auch auf das individuelle Fahrkönnen ankommt. Unabhängig vom Motorrad.

C) Ich war mal von KTM in Österreich zum Vergleich von Automatik-Motorrädern diverser Marken eingeladen. Die FJR (RP23) war zufällig ebenfalls dabei und bekam von allen Teilnehmern durchweg gute Kritiken. Allerdings wurden die Motorräder auch nur von erfahrenen Fahrern bzw. Testern bewegt.

Zum Schluss muss ich ganz klar eine Probefahrt empfehlen. Meist reichen wenige Kilometer um zu sehen, ob das Motorrad zu einem passt. Danach ist man süchtig oder nicht.

Offtopic:
....und meine Sozia schwärmt heute noch vom Klang und Sitzkomfort der FJR...


Viele Grüße aus der Eifel und immer zum Gespräch bereit
Ralf :-)



1 x RP08 (2005-2009) + 2 x RP13 (2010-2022) über 15 Jahre lang mehr als 200.000 km

Das Leben ist zu kurz, um das Glück auf später zu verschieben!
...nichts ist unmöglich...

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Andreas.HH
 Beitrag#25   Betreff: Re: Gewicht kontra Agilität
Verfasst: 03.11.2022, 19:09 
Themen-Moderator
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Beiträge: 1753
Registriert:
26.06.2011, 10:22
Ortszeit:
16.04.2024, 07:37
Hallo Rainer,

willkommen im Forum.

Zu Deiner Frage: Das klärst Du zuverlässig nur mit einer ausgiebigen Probefahrt.



Liebe Grüße,
Andreas H. aus HH.
(MglNr. 1788) FJR1300 AE (RP28), Schuberth C3, SRC-System, Zumo 590LM-Plus.


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hochdahler
 Beitrag#26   Betreff: Re: Gewicht kontra Agilität
Verfasst: 03.11.2022, 19:34 
Stammi-Moderator
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Beiträge: 572
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03.02.2013, 14:50
Ortszeit:
16.04.2024, 07:37
Zitat: Andreas.HH
Hallo Rainer,

willkommen im Forum.

Zu Deiner Frage: Das klärst Du zuverlässig nur mit einer ausgiebigen Probefahrt.



:pro: :pro: :pro:
mehr gibt es dazu nicht zusagen



Mich muss man sich nervlich erst mal leisten können

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Weltenbummler
 Beitrag#27   Betreff: Re: Gewicht kontra Agilität
Verfasst: 03.11.2022, 19:43 
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Beiträge: 127
Registriert:
24.01.2021, 17:25
Ortszeit:
16.04.2024, 06:37
Hallo Rainer,
hatte ja schon eine PN geschrieben und kann nur sagen, komm vorbei und überzeuge dich selbst vor Ort bei mir :plapp: :frage:
Gruß Holger



Suzuki Bandit 1250 SA, Baujahr 2008, 77000 Km, FJR RP 28 Phantom Blue, Baujahr 2019, KM - Stand 34531 Tankschutzhaube, Tankrucksack, Sturzpads, Zumo 595, Shark EVO GT ( Phantom Blue ), Tieferlegung, Akrapovic Anlage, Meissner Kühlerschutz, Top Sellerie Sitzbank, Stebel Nautilus Hupe, Brems- und Kupplungshebel Vario 3 und natürlich FJR- Versicherung


Wer die Gegenwart genießt, hat in der Zukunft eine wunderbare Vergangenheit....





Gruß Holger

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fjrmatzi
 Beitrag#28   Betreff: Re: Gewicht kontra Agilität
Verfasst: 03.11.2022, 19:53 
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Beiträge: 2607
Registriert:
08.02.2009, 21:19
Ortszeit:
16.04.2024, 07:37
Zitat: Formel1
Was ich damit sagen will ist, dass es auch auf das individuelle Fahrkönnen ankommt. Unabhängig vom Motorrad.


Genau das ist das hüpfende Komma.Man kann die Performance eines Mopeds nur mit gleichwertigen Fahren testen,alles andere ist nicht Ziel führend.



CIAO Matthias

2001-2009 RP04 Silber 137542 KM
ab 2009 RP13a Graphite 212600 KM
SBL,DRS3,Stahlfex,E.Schwarz Schwinge und Umlenkungsumbau,Abgaskrümmer mit Meßanschlüssen,Meissner Kühlerschutz,Nivomat Federbein,Top Block Crashpad,Ladesteckdose,Garmin ZŪMO XT,Nebelscheinwerfer,SW-Motech Alu Rack mit Adapterplatte und Givi V47 Topcase,TFL,ABM Synto Brems-Kupplungshebel,V-Stream Scheibe geändert,weiße Blinker vorne,asphärische Spiegelgläser,Kotflügelverlängerung,Baehr Sitzbank mit Heizung(Winter),Top Sellerie Sitzbank,Doppel USB Steckdose.JMT LIFEPO.

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harry301
 Beitrag#29   Betreff: Re: Gewicht kontra Agilität
Verfasst: 03.11.2022, 20:32 
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Beiträge: 2037
Registriert:
09.02.2009, 11:51
Ortszeit:
16.04.2024, 06:37
Jetzt haltet mal ein wenig den Ball flach.
Er will doch nur so richtig cruisen von Dorf zu Dorf und stellt sich die Frage, ob dafür ein
300 kg Brocken mit relativ schmalem Lenker das ideale Gefährt ist.
Wenn er möglichst leichtes Handling sucht kann er die FJR vergessen.
Die FJR ist und bleibt ein dicker Sporttourer. Und das ist gut so.



Mit verschiedenen FJRs über 260.000km unterwegs gewesen. Zur Zeit RP23

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Cyberhonny
 Beitrag#30   Betreff: Re: Gewicht kontra Agilität
Verfasst: 04.11.2022, 10:02 
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Beiträge: 215
Registriert:
02.03.2011, 21:56
Ortszeit:
16.04.2024, 07:37
Das mag nur meine subjektive Meinung sein,wenn es um das Rangieren geht lässt sich die RP 11 leichter rückwärts schieben und auf den Hauptständer wuchten als die RP13.
Konnte das schon mehrfach selbst testen und es war immer das gleiche Ergebnis.

Gruß
Jens



Yamaha FJR1300 RP 11 Bj.2004
Die Schwinge und Umlenkung wurden von Emil Schwarz bearbeitet sind Spielfrei und haben Schmiernippel , auch das Lenkkopflager habe ich bei Hr. Schwarz machen lassen , Krümmer mit Messanschlüssen , Auspuff von LeoVince , Polierte und Lackierte Felgen , Lenker Erhöhung ,30 mm Heckhöherlegung , Rechte Lenkerarmatur von RP13 :schnippi: 123085km , seit 21.12.23 mit RP28 Motor :-B

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