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Topliner
 Beitrag#31   Betreff: Re: Lithium kontra Blei
Verfasst: 03.09.2024, 20:20 
Stammi-Moderator
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16.03.2025, 22:31
Zitat: Biker64
Ich denke, er sieht es als Geschäftsmann.
- bisher gute Erfahrungen mit den Yamaha-Batterien ( Reklamationen )
- gewohntes Zeug,keine Umstellung für den Kunden ( Gemecker, neue Ladegeräte )
- warum vom Bewährten weggehen, wenn das neue Zeug eben seine - unbestrittenen - Eigenheiten hat.
- und wie überall, kann sich jeder seine Meinung bilden und vertreten.
Das ist eben seine. Und vielleicht auch keine völlig verkehrte.


Das sehe ich auch so ... aber nun.



Gruß Wolfgang
FJR1300A, RP13, Silver Storm, Bj. Juni 2006, Tachostand: > 260.000 Km


<In memoriam dilectae Soziae>

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hochdahler
 Beitrag#32   Betreff: Re: Lithium kontra Blei
Verfasst: 04.09.2024, 10:47 
Stammi-Moderator
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Beiträge: 643
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03.02.2013, 13:50
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16.03.2025, 22:31
So lange hier Begrifflichkeiten wild durcheinander geworfen werden macht eine Diskussion wenig Sinn,

bei dieser Diskussion muss man ganz klar die verschiedenen Starterbatterien trennen, die es da gibt, den sie sind nicht wirklich mit einander gleichzusetzen,
außer das sie bei einer gewissen Spannung ( Volt ) eine gewisse Stromstärke (Ampere ) liefern haben sie recht wenig Gemeinsamkeiten

Blei-Säure Batterie

Bei Blei-Säure-Batterien handelt es sich um konventionelle Blei-Akkus mit einer flüssigen Säurefüllung
Blei-Säure-Batterien bestehen aus einem säurefesten Gehäuse, einem Elektroden und einem Elektrolyten, die durch einen Separator getrennt sind. Während die Elektroden aus porösen Materialien bestehen, besteht der Elektrolyt aus flüssiger, verdünnter Schwefelsäure. Üblicherweise werden Blei und Bleioxid als Material für die Elektroden verwendet. Die positive Elektrode besteht aus Blei(IV)-oxid (PbO2) und die negative Elektrode aus Blei (Pb) in Form von porösem Bleischwamm.

Gel Batterie

Eine Gel-Batterie gleicht im Aufbau einer konventionellen Nassbatterie – positive und negativen Elektroden sind von einem Elektrolyt umgeben. Wie der Name schon vermuten lässt, liegt der Elektrolyt aber nicht in flüssiger Form vor, sondern ist durch die Zugabe von Kieselsäure in einen gelartigen Zustand versetzt. Daraus ergibt sich eine größere Unempfindlichkeit gegen Vibrationen und die Fahrzeuglage. Die gekapselte Bauform erleichtert die Handhabung und verbessert die Sicherheit

AMG Batterien

Die Abkürzung AGM steht für Absorbent Glass Mat. Bei der AGM-Batterie ist der Elektrolyt vollständig in ein Glasfaservlies gebunden. Die AGM-Batterie ist auslaufsicher und verkraftet auch Schräglagen problemlos. Dies und die Unanfälligkeit für Vibrationen sind Gründe, warum die AGM-Batterie insbesondere auch im Offroad- und Zweirad-Bereich viele Anhänger hat. Im Vergleich zu einer konventionellen Starterbatterie verkraftet eine AGM-Batterie die dreifache Zahl an Ladezyklen. Der durch konstruktive Merkmale erzielte Leistungsvorsprung ist eines der Hauptargumente für den Einsatz einer AGM-Batterie. Lange Lebensdauer, herausragende Performance und hohe Sicherheit.

Lithium-Ionen-Akkus
das wird jetzt etwas Ausschweifender

Ein Lithium-Ionen-Akku setzt sich aus vielen Einzelzellen zusammen. Jede dieser Zellen ist immer gleich aufgebaut und enthält folgende Bestandteile:

Positive Elektrode: Die Kathode des Akkus besteht aus Lithium-Metalloxid, das variable Anteile an Nickel, Mangan und Kobalt enthalten kann. Die Metalloxide werden auch als Übergangsmetall bezeichnet.
Negative Elektrode: Die Anode ist meist aus Grafit gefertigt.
Elektrolyt: Damit sich die Lithium-Ionen als Ladungsträger in der Zelle bewegen können, ist wasserfreies Elektrolyt enthalten. Darin sind Salze wie Lithiumhexafluorophosphat in einem aprotischen Lösungsmittel wie Diethylcarbonat gelöst. Bei Lithium-Polymer-Akkus wird an dieser Stelle ein Polymer aus Polyvinylidenfluorid oder Polyvinylidenfluorid-Hexafluorpropen verwendet.
Separator: Um Kurzschlüsse zu vermeiden, wird zwischen den Elektroden ein Separator aus Vliesstoffen oder polymeren Folien verbaut. Der Separator ist für Lithium-Ionen durchlässig und kann große Mengen der Ionen aufnehmen.
Der Separator – wesentlich für die sichere Funktion von Lithium-Ionen-Akkus
Der in Lithium-Ionen-Akkus verbaute Separator steuert und sichert die elektrochemischen Reaktionen im Innern der Batterie. Zum einen isoliert er dazu die beiden Elektroden voneinander, sodass es nicht zu internen Kurzschlüssen kommen kann. Gleichzeitig sorgt die spezielle durchlässige Bauweise dafür, dass ausschließlich Lithium-Ionen hindurchgelangen und sich so zwischen der negativen und positiven Elektrode bewegen können. Zusätzlich gewährleistet der Separator den Gasaustausch in den geschlossenen Lithium-Akku-Zellen.

Dazu muss das Bauteil aus mikroporösen Membranen gefertigt sein, die sich je nach Akkuleistung und -größe unterscheiden können. Dafür kommen entweder polymere Folien (wie in Lithium-Polymer-Akkus) oder auch hitzebeständige, keramische Separatoren zum Einsatz. Durch die Kombination von Vliesstoffen mit einer keramischen Beschichtung sind Separatoren besonders flexibel und dennoch temperaturbeständig bis 700° C.

Das Batteriemanagementsystem – Optimierung der Funktionen
Werden mehrere Zellen zu einem Modul zusammengefügt, enthält dieses üblicherweise ein integriertes Kontrollsystem. Die wichtigste elektrische Komponente ist das Batteriemanagementsystem (BMS). Dieses besteht aus mehreren Teilen: OBS (One Board Sense) und SCU (Stack Control Unit) befinden sich auf dem Modul; die BCU (Battery Control Unit) fasst alle Informationen der einzelnen Module zusammen. Als Gesamtes fungiert das BMS als Schnittstelle zwischen Gerät und Batterie. Zudem optimiert es Kapazität, Energie und Leistung des Akkumulators. Bei längerer Lagerung des Lithium-Ionen-Akkus verhindert es auch eine Tiefentladung, was zu einer verbesserten Lebensdauer des Akkus führt.

Innerhalb dieser Li-Ionen Accus gibt es dann noch verschiedene Gruppen

Lithium-Polymer-Akkus
Lithium-Cobaltdioxid-Akkus
Lithium-Titanat-Akkus
Lithium-Eisenphosphat-Akkus (LiFePo4)

wie gesagt das Thema Starter Batterie ist Technisch sehr Umfangreich, jetzt muss jeder für sich Entscheiden was er macht, Wichtig zu Wissen ist das eine GEL Batterie keine AMG Batterie ist und erst recht keine Lithium Batterie.

Gruß



Mich muss man sich nervlich erst mal leisten können

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fjrmatzi
 Beitrag#33   Betreff: Re: Lithium kontra Blei
Verfasst: 04.09.2024, 15:24 
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Damit keiner behaupten kann ich würde nicht auch auf das negative hinweisen.Hier mal ein Video wenn ein Akku Feuer fängt.
https://youtu.be/JA1Zj0LWddg?si=OaaKMDnbPOGInLo2
Das ist die kurze Version,es gibt noch eine wo man das „Ergebnis“ sehen kann.
Also ich habe schon öfters davon gehört das bei den E-Bikes mal was paasiert,bei denen sind meistens Li-ion Akkus verbaut die anders aufgebaut sind wie die Lifepos die als Starterbatterie verwendet werden.



CIAO Matthias

2001-2009 RP04 Silber 137542 KM
ab 2009 RP13a Graphite 222377 KM
SBL,DRS3,Stahlfex,E.Schwarz Schwinge und Umlenkungsumbau,Abgaskrümmer mit Meßanschlüssen,Meissner Kühlerschutz,Nivomat Federbein,Top Block Crashpad,Ladesteckdose,Garmin ZŪMO XT,Nebelscheinwerfer,SW-Motech Alu Rack mit Adapterplatte und Givi V47 Topcase,TFL,ABM Synto Brems-Kupplungshebel,V-Stream Scheibe geändert,weiße Blinker vorne,asphärische Spiegelgläser,Kotflügelverlängerung,Baehr Sitzbank mit Heizung(Winter),Top Sellerie Sitzbank,Doppel USB Steckdose.JMT LIFEPO.

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FJRHarry
 Beitrag#34   Betreff: Re: Lithium kontra Blei
Verfasst: 04.09.2024, 18:25 
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Ja, es gibt einige, die dieses Beispiel bereits kannten, es aber nicht veröffentlichen wollten, weil der restliche Teil sehr konfrontativ ist. Aber du hast offenbar ein Video gefunden, das nur die Explosion als solche zeigt.

Wie schon mal hier im Forum geschrieben, ich bin kein Befürworter von Lithium-Ionen-Akkus, wegen den mögliche Auswirkungen, wenn etwas schiefgeht. Und letzteres passiert ziemlich oft.
Ich habe kürzlich noch irgendwo gelesen, dass es beispielsweise in Belgien durchschnittlich zwei Vorfälle pro Tag geben würde (Dies variiert von Smartphones bis hin zu Elektroautos und allem dazwischen). Aber solange das alles unter freiem Himmel passiert ist in der Regel der Ausgang dabei relativ noch günstig, allerdings kommt es immer noch recht häufig zu Feuer. Und manchmal kostet es tatsächlich auch Menschenleben.



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Entschuldige bitte mein Deutsch, bin Holländer ;-)
(der jetzt ein RP23 AS fährt, das nach einem RP04, einem RP13 und einem RP23A)

Übrigens, keiner weiß alles, aber zusammen wissen wir ziemlich viel...... :denk:

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fjrmatzi
 Beitrag#35   Betreff: Re: Lithium kontra Blei
Verfasst: 04.09.2024, 19:06 
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Ich kannte auch nur die Langversion und die ist am Ende wirklich nicht schön.Die habe ich mir von ganz oben absegnen lassen das ich sie einstellen darf.Beim hochladen habe ich diese hier noch gefunden und fand sie doch etwas passender.
Das Lifepo Starter Batterien in Brand geraten habe ich noch nicht mitbekommen.



CIAO Matthias

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FJRHarry
 Beitrag#36   Betreff: Re: Lithium kontra Blei
Verfasst: 04.09.2024, 19:26 
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Persönlich denke ich, dass die meisten Katastrophen mit solchen Batterien durch menschliches Handeln verursacht werden. Wie zum Beispiel das Fallenlassen, die Verwendung falscher Ladegeräte/Ladekabel usw. Aber jeder nutzt zum Beispiel schon manchmal ein billiges Ladegerät unbekannter Herkunft oder ein billiges Ladekabel, um sein Smartphone aufzuladen, wenn vielleicht auch nur im Notfall, wenn man sein eigenes Ladegerät vergessen hat. Und das könnte unter Umständen schon solche schwerwiegende Folgen haben.

Alte Smartphones liegen manchmal jahrelang ungenutzt irgendwo im Schrank und dann kann es passieren, dass so etwas plötzlich explodiert. Vor vielen Jahren waren das Feuer, deren Ursache damals noch unbekannt blieben, aber heute weiß man mehr......



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ManfredA
 Beitrag#37   Betreff: Re: Lithium kontra Blei
Verfasst: 28.10.2024, 10:56 
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Hallo :comm: ; als Update möchte ich euch noch auf :link: diese Posting hinweisen:, das ich hier als Zitat einfüge, weil Doppelpostings ja unerwünscht sind. Es passt aber sehr gut zur hier im Thread ebenfalls beschriebenen Problematik:

Zitat: Radi248
Hallo FJR Freunde,

im März 2024 habe ich in meine RP28 eine Lithium-Ionen Batterie eingebaut. Da die Batterie oben in der Verkleidung sitzt, bestach mich das geringe Gewicht.
Ich habe mit der Batterie 5000 km zurückgelegt. Eines Tages holte ich die Maschine aus der Garage, beim Startversuch lief sie für 2 Sekunden an, danach drehte der Anlasser nur noch den Motor (schnell) durch, ohne das dieser ansprang.

Eine Messung der Batterie ergab 13,2 Volt alle Sicherungen für Einspritzung und Steuerelektronik waren in Ordnung. Also blieb nur noch der Weg zu Voiges, dort hatten man sofort die Li-Io Batterie in verdacht.
Was sich auch bestätigte, die LI Batterie nimmt nur einen Ladestrom von 14,1 Volt auf, die RP28 produziert aber schon mal 14,9 Volt, so kam es das sich dann der Bordrechner abgeschaltet hat. Der Fehlerspeicher wurde ausgelesen, eine Originalbatterie eingebaut. Bisher habe ich 2000 km zurückgelegt.

In meiner MT01 fahre ich schon 10 Jahre eine Li-Io Batterie, Voiges sagt dazu: Die hat nicht so einen empfindlichen Rechner!



- FJR1300A RP11 in GalaxyBlue (DPBML); 215200km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten.

- BMW R 1250 GS im HP-Style, 29000km, EZ 5/2020, Zweitbesitzer, Pirelli Scorpion Trail 2, ZumoXT, TT-Hecktasche, bei Bedarf Vario -Koffer+ -TC, Jungbluth-Sitzbankumbau + div. Anbauten.
Beides TK- bzw. VK- versichert bei unserer :link: FJR-Tourer Club-Versicherung.

viele Grüße von der Mosel, Manfred

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whk311
 Beitrag#38   Betreff: Re: Lithium kontra Blei
Verfasst: 07.02.2025, 18:15 
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28.04.2021, 17:39
Ortszeit:
16.03.2025, 23:31
hallo zusammen,
habe mal das thema aufgenommen, da ich kein eigenes dazu gefunden habe. wenn es hier nicht passt, bitte verschieben.
ich habe heute auch eine erfreuliche nachricht zum thema Li-Io-batterie (oder eigentlich akkus?): in meiner FJ1200 habe ich 2013 eine Li-Io eingebaut. heute gemessen: 13,2 V ! obwohl der FJ überwiegend steht (zu 95% fahre ich mit meiner FJR1300AS), hält sich dieser akku also sehr gut und harmoniert auch mit der elektrik der FJ1200.
zuvor hatte ich den Li-Io akku an meiner boldor, dort hat es mit der elektrik nicht so gut funktioniert.
also kann man zusammenfassend sagen: wenn die elektrik des motorrades dazu passt, ist die Li-Io eine gute investition.
gibt es bei der FJR auch positive erfahrung mit Li-Io? grundsätzlich würde ich diese schon bevorzugen.
grüße aus stuttgart, willy

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fjrmatzi
 Beitrag#39   Betreff: Re: Lithium kontra Blei
Verfasst: 07.02.2025, 19:26 
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Beiträge: 2812
Registriert:
08.02.2009, 20:19
Ortszeit:
16.03.2025, 22:31
Du hast ja schon gute Erfahrungen gemacht,von daher kannst du sie 1 zu 1 von der FJ auf die FJR übertragen.



CIAO Matthias

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FJRHarry
 Beitrag#40   Betreff: Re: Lithium kontra Blei
Verfasst: 07.02.2025, 21:04 
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27.08.2016, 17:35
Ortszeit:
16.03.2025, 22:31
Willy, es gibt Leute, die einen Ion-Lithium-Batterie in ihre FJR eingebaut haben und keine Probleme damit haben und sie stehen dem natürlich positiv gegenüber. Aber wie man auch in diesem Thema lesen kann, gibt es auch Menschen, die damit schon Probleme hatten. Auch Voiges , (den viele hier als sachkundig einstufen) , ist nicht dafür, wie hier hier lesen kannst. viewtopic.php?p=159075#p159075
Ich glaube, du hast, wie ich, eine AS? Du kannst im Notfall dann auch das Anschieben vergessen, dann ist eine gute Standard- Batterie vielleicht doch die beste Wahl?

(Obwohl die immer noch gut funktionierte, habe ich nach 6 Motorradsaisonen die Originalbatterie aW. meiner AS vorsorglich durch eine identische Batterie ersetzt)



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Lithium kontra Blei


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