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Biker64
 Beitrag#11   Betreff: Re: Lithium kontra Blei
Verfasst: 01.09.2024, 13:12 
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Beiträge: 1306
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10.02.2009, 00:27
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17.04.2025, 23:15
Zitat: noppe
Ich meine speziell welche Auswirkung die Batterie auf den Anlasser hat ?
Die Stromabgabe der Batterie von Blei und Lithium bei Betätigung des Anlassers ?
Kann es sein das die Kommutator Flächen von einer höheren Spannung Schaden nehmen ?
Oder der Kohlenstaub sich zwischen den Kommutator Flächen setzt und dadurch weniger
Ankerwicklungen (Magnetfelder) zur Verfügung stehen um den Anlasser Schwungvoll drehen zu lassen ?



Ich hab zwar nun keine FJR mehr, aber in der KTM eine LiFePo4 Bakterie.
Es ist schon fast Standart, das die KTM die Batterien "frisst". Bei vielen ist die originale Yuasa nach 3 - 4 Jahren "durch". Meine Käthe ist aus 2015, 2018 gekauft, und 2019 schwächelte dann die Batterie. Ob durch Vibrationen, oder ob der 2-Zylinder höhere Ströme zieht/schwerer dreht...keine Ahnung. Aber die gekaufte LiFePo4 tut seitdem problemlos* ihren Dienst, der Anlasser dreht gehörgefühlt leichter und schneller, ich bemerke bisher keine Leistungsverluste der Batterie. Ladeanlage wird kaum anders sein als bei der FJR, die Batteriekapazitäten sind ja vergleichbar.
*= die bekannten Probleme der Batterieart bei Kälte. Lösung ist entweder "Vorglühen" mittels Lichtanschalten, oder einfach son kleinen Starthilfebooster aus dem Warmen mitnehmen, kurz an die Batteriepole, und auch da springt sie wie gewohnt gut an. Vorteil KTM, die Batterie klemmt unter der Sitzbank, gut zugänglich.


Die Lithium hat die selbe Spannung wie die Gel.....und es gibt bei Belastung zwar auch einen Spannungsabfall, aber keine Spitze. Einzig, die Lithium hat eine höhere "Kaltstartleistung", daher fällt der Einbruch nicht so stark aus wie bei der Gel - der Anlasser dreht schneller. Ansonsten hat die LiFePo4 auch ein BMS, was arges wie Überladung/ zu starke Entladung unterbindet.
Der Anlasser ist für die 12-14V konstruiert - was solls dem tun, eine gewisse Toleranz wird/muss er auch haben, muss ja ein paar Jahre/km halten ? Ich meine, der Anlasser hat - mit Lithium -schnelleres anspringen, weniger belastet als bei längerem orgeln.
Der Kohlenstaub setzt sich auch so ab, aber aus meiner Erfahrung gibt es erst Probleme, wenn die Ritzen abgenutzt sind.....von sterbenden Anlassern lese ich im KTM-Forum nix. Eher geht der Stator der Lima mal über den Jordan, bei den neueren Baujahren ab 2020 anscheinend eher als bei den älteren Modellen. Unabhängig von der Batterie, durch Überhitzung. Schlechtere Kühlung, falscher Wicklungslack, zu wenig Stromabnahme durch den LED-Kram, den der Regler dann durch Kurzschließen der Wicklungen "verbrennt"....weiss keiner so genau.

Ich denk mal, Voiges möchte dem aus dem Wege gehen, das die Kunden schimpfen, wenn der Bock bei Kälte nicht will. Dann lieber die bewährte Geltechnik verbauen, und der wenig technikaffine Kunde ist zufriedener, als sich vorer zu belesen, und im Kalten ( so an 5°C ) dann mit den Eigenarten der Lithium herumzuschlagen. Zweitens muss man aufpassen, das das Ladegerät keine Tiefentladungssprogramme auf die Lithium anwendet, das mögen die garnicht. Ich nutze zum laden ein recht einfaches Ladergerät ohne Lade/entladespiele, und ohne so ein Wiederlebebungsprogramm für tiefentladene Batterien, das geht ohne Probleme.
Damit muss sich der Kunde dann aber eben beschäftigen, macht er das nicht.......
Klar, bei der FJR kommst schlecht an die Batterie. Mich störts halt nicht.

Ich würde mir also wieder eine LiFePo4 kaufen, allerings mit mehr Kapazität. Hatte damals nicht so genau drauf geachtet, und einfach die für meine Typ empfohlene Batterie von Aliant genommen. Die hat aber nur 4 Ah/ 48 WH, ich würde heute eine mit sagen wir mal 6 ( 72WH) -7Ah bevorzugen - wegen der Kälteproblematik.

Gruß
Steffen



RP11 06/2008-06/2016
RP23 in farbenfrohem Schwarz 06/2016-07/2018
KTM 1290 SA-T 07/2018 -....
Garmin Zumo XT

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hochdahler
 Beitrag#12   Betreff: Re: Lithium kontra Blei
Verfasst: 01.09.2024, 20:33 
Stammi-Moderator
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Beiträge: 645
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17.04.2025, 23:15
Ich denk mal, Voiges möchte dem aus dem Wege gehen, das die Kunden schimpfen, wenn der Bock bei Kälte nicht will. Dann lieber die bewährte Geltechnik verbauen, und der wenig technikaffine Kunde ist zufriedener, als sich vorer zu belesen, und im Kalten ( so an 5°C ) dann mit den Eigenarten der Lithium herumzuschlagen. Zweitens muss man aufpassen, das das Ladegerät keine Tiefentladungssprogramme auf die Lithium anwendet, das mögen die garnicht. Ich nutze zum laden ein recht einfaches Ladergerät ohne Lade/entladespiele, und ohne so ein Wiederlebebungsprogramm für tiefentladene Batterien, das geht ohne Probleme.
Damit muss sich der Kunde dann aber eben beschäftigen, macht er das nicht.......
Klar, bei der FJR kommst schlecht an die Batterie. Mich störts halt nicht.

Ich würde mir also wieder eine LiFePo4 kaufen, allerings mit mehr Kapazität. Hatte damals nicht so genau drauf geachtet, und einfach die für meine Typ empfohlene Batterie von Aliant genommen. Die hat aber nur 4 Ah/ 48 WH, ich würde heute eine mit sagen wir mal 6 ( 72WH) -7Ah bevorzugen - wegen der Kälteproblematik.

Gruß
Steffen[/quote]



So wie Steffen es Schreibt sehe ich es auch, ich habe mir im vorigen Leben eine LiFePo4 selber zusammen gebastelt, das ist über 10 Jahre Jahre her, in dieser Zeit wurde sie Mehrmals Tiefst entladen, das Moped wurde im Herbst Winter in die Garage verbannt und mit Nichtachtung bedacht, im Frühjahr ist sie mal Angesprungen und mal nicht, genau wie Steffen benutze ich zum Laden ein Ladegerät ohne Irgendwas, beim ersten mal hatte ich mein Elektronisches Ladegerät dran gehangen mit dem Ergebnis, der Ladevorgang wurde mehr oder weniger sofort unterbrochen, mit dem einfachen Steinzeitladegerät ist die Batterie nach ca. 1/2 Std so voll das der Motor Anspringt, wenn danach eine Tagestour gefahren wird, ist die Batterie wieder so voll das man sie wieder mehrere Wochen stehen lassen kann und sie Starten den Motor dann auch sofort.

und wie Steffen komme ich zu dem Ergebnis, wenn der Kunde sich nicht damit beschäftigt ist nicht unbedingt das Produkt schlecht,
im Gegensatz zu Steffen komme ich langsam zu dem Schluss, die LiFePo4 überlebt mich und das Moped, aus dem Grund mach ich mir erstmal keine weiteren Gedanken über Batterien und sollte ich es müssen kommt wieder eine Selbstgebaute LiFePo4 rein, den die Zellen sind zwischenzeitlich um einiges Kräftiger und damit kann ich das Licht länger Leuchten lassen wenn ein Pause länger ausfällt :-BB


Gruß
Josef



Mich muss man sich nervlich erst mal leisten können

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motomaniac
 Beitrag#13   Betreff: Re: Lithium kontra Blei
Verfasst: 01.09.2024, 20:56 
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Beiträge: 824
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03.02.2010, 21:34
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17.04.2025, 23:15
Moin,

ich benutze seit Juni 2017 in meiner RP 04 den JMT-LiOn-Akku von Tante L.
Der hat nach 3 Monaten Standzeit in der Tiefgarage immer noch mindestens
70% Kapazität und wird mit geeignetem Ladegerät, ebenfalls von Tante L.,
jeweils vor der 1. Ausfahrt auf 100 % geladen.
Bisher völlig ohne Probleme (ca. 30.000 KM).

Gruss,

AJ



RP 04 in SM, Koffer schwarz, LSL-SBKL, Spiegelverbr., Stahlflex, ABM-Hebel, Vario-Screen, TTR550, Wilbers-Nivomat, Sozius-FussrastenVL + Kühlerschutz Meissner, DRS4GT

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Papillon
 Beitrag#14   Betreff: Re: Lithium kontra Blei
Verfasst: 03.09.2024, 08:32 
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Beiträge: 474
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11.02.2009, 23:29
Ortszeit:
17.04.2025, 23:15
in meiner RP11 ist auch der JMT LiPo drin und das seit mindestens 5 Jahren. Er wird auch im Winter nicht ausgebaut (ab November fahre ich nicht mehr (SKZ 03/11). Im Frühjahr hänge ich ein günstiges Steckerladegerät dran und das reicht. In meinem tmax verrichtet auch eine LiPo brav ihren Dienst - in selbigem sogar ganzjährig. Bei Minustemperaturen fahre ich eh nicht und ich kann mich gar nicht erinnern das es mal Startschwierigkeiten gab. Die Zeiten wo ich eine Gelbatterie verbaut hab sind jedenfalls bei mir vorbei - die Vorteile einer Lipo überwiegen einfach. Letztendlich muss jeder selber entscheiden was er möchte und was für ihn das beste ist.



Gruss Felix

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noppe
 Beitrag#15   Betreff: Re: Lithium kontra Blei
Verfasst: 03.09.2024, 10:13 
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Beiträge: 2877
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08.02.2009, 19:47
Ortszeit:
18.04.2025, 00:15
Hallo :comm:
Zuerst einmal Danke für eure Erfahrungen die ihr mit der "Lithium"-Batterie gemacht habt.
Es deckt sich genau mit meinen Erfahrungen, ich denke das meine Frage damit von euch beantwortet wurde.
Nach langen Jahren mit der "Lithium"-Batterie im Einsatz und keine Schäden an der Elektrik oder Anlasser
gehe ich davon aus das es auch nicht stimmt das sie schädlich ist für die FJR.
Sind halt die guten Erfahrungsberichte darüber die das bekunden.
Und Andreas FJ-Hilpe seinen defekten Anlasser ist nicht durch den Einsatz einer "Lithium"-Batterie entstanden.
Daher kann es kein Fehler sein eine "Lithium"-Batterie zu verbauen.

PS:
Auf meine Mail an Voiges ist noch keine Reaktion gekommen. :-(



_______________________________________________________
Viele grüsse von Noppe
RP08-EZ5/2003 - Aktuell Km Stand 188000

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Gisbert
 Beitrag#16   Betreff: Re: Lithium kontra Blei
Verfasst: 03.09.2024, 12:47 
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Beiträge: 18
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11.03.2011, 11:34
Ortszeit:
18.04.2025, 00:15
Hallo,

ich hab 2018 eine bei Louis gekauft, bin ca. 38tkm damit gefahren, habe bisher nie ein Ladegerät benötigt, fahre hin- und wieder auch im Winter (wenn Strassen trocken und salzfrei) und keine Probleme damit gehabt. Springt im Winter nach längerer Standzeit manchmal erst beim 2. Versuch an, aber alles im vertretbaren Rahmen. Steht ganzjährig in unbeheizter Garage.

Gruß
Gisbert





Gruß
Gisbert

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FJ-Hilpe
 Beitrag#17   Betreff: Re: Lithium kontra Blei
Verfasst: 03.09.2024, 15:27 
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Beiträge: 126
Registriert:
04.06.2013, 00:45
Ortszeit:
18.04.2025, 00:15
Hallo Leutz!
Eigentlich wollte ich mir eine weitere Meldung verkneifen und mich am Fahren mit der nun wieder einsatzfähigen RP13 erfreuen! Da aber hier derartig viel an "stiller Post" entstanden ist, möchte ich die Chronologie zu "meinem Defekt" doch mal gradestellen.
1. Im Forum wurde die Themen - Kabelbaum - Masseigel-Rückrufe und Anlasser dreht nicht - behandelt
2. Zeitgleich damit versagte bei meiner RP13 der Anlasser seinen Dienst
3. Startversuche mit Starthilfe blieben erfolglos
4. Startversuche mit "anderer Starterbatterie blieben erfolglos
5. Test aller "Kill- oder Unterbrechenschalter" ergaben keine Fehlfunktion
6. Beim Startversuch rührte sich der Anlasser nicht - aber die Benzinpumpe arbeitet
7. Telefonseelsorge bei Voiges angerufen und nach telefonisch angeleiteten Tests Termin in Uetze gemacht
8. Verdacht war "Kabelbaum..."
9. Motorrad zum Voiges gebracht - Batterieabdeckung war NICHT montiert!!
10. Beim Abladen fiel daher die verbaute Lithiumbatterie ins Auge und es kam zur Aussage: 1.Fehler ist schon gefunden!
Hier war ja noch der Kabelbaum als Fehlerquelle im Verdacht und NICHT der Anlasser.
11. 1. sichere Erkenntnis: Meine RP13 hat die Erledigung der Rückrufarbeiten am Kabelbaum anno 2011 genossen.
2. Die weitere Fehlersuche ergab, dass das Anlasserrelais (stark korrodierte Anschlüsse) und der Anlasser selber - funzt
nicht - die Ursache sind. Relais wurde getauscht... Anlasser wurde zwecks genauerer Untersuchung der Funktionsfähigkeit
ausgebaut und - da er auch da nicht "muckste" - weiter zerlegt, die Verölung (war nur Geringfügig!) gereinigt und neu
bekohlt (die waren verschlissen) wieder zusammengebaut! Damit wurden mir die über 950€ für einen neuen Anlasser erspart!
12. Ich konnte meine RP13 wieder abholen!!
Die Lithium-Batterie habe ich gegen eine YUASO tauschen lassen, da ich am Ende des Tages einfach auf die Erklärung von Voiges gehört habe! Ich kann diese leider nicht belastbar wiedergeben, da ich von Elektronik keine Ahnung habe! Das elektronische Bauteile aber empfindlich bezüglich Spannungsspitzen sind habe ich schon an anderer Stelle teuer bezahlen müssen.
Daher meine Tauschentscheidung.
Mit dem Anlasser und dessen Defekt hatte dieses "Batterie-Kapitel" bei der Reparatur meiner RP13 also nix zu tun. Diese Diskussion dazu kann also geschlossen werden.
Untern Strich habe ich bei meiner RP13 wohl einen Anlasser ab Werk verbaut gekriegt, dessen Kohlen leider nur 135.000km gehalten haben!
Ich werde mir also einen Satz Kohlen "hinlegen", damit ich beim Kilometerstand von ca. 270.000km auf alles vorbereitet bin.
Ggf. werde ich davon berichten!!
Bis denne...
Gruß Andreas



FJ1200 3YA ABS (Serie) - 2x FJ1200 3YA ABS (17"-Umbau) - 1x FJ1200 3CW - FJR1300 RP13

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ManfredA
 Beitrag#18   Betreff: Re: Lithium kontra Blei
Verfasst: 03.09.2024, 15:39 
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31.01.2009, 20:06
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18.04.2025, 00:15
Hallo Andreas,
danke für die chronologische Aufschlüsselung.

Dennoch ist die Diskussion für die :musk: ja interessant und jeder kann sich so seine Meinung bilden.
Für mich war einer der Hauptgründe gegen eine Lithium, dass ich nicht eine derartige "Power-Batterie" in unmittelbarer Kopf - bzw. Augennähe und bei einem Unfall im unmittelbar gefährdeten Bereich haben wollte.

Ich verweise da nochmals explizit auf :link: diesen Beitrag von FJRHarry im Eingangs verlinkten Thread.

8-) Somit kann und will ich diese Aussage von noppe auch nicht guten Gewissens unkommentiert stehen lassen:
Zitat: noppe :link: dort
...
Daher kann es kein Fehler sein eine "Lithium"-Batterie zu verbauen.
....


In meine FJR kommt keine Lithium-Batterie 8-) ; da bevorzuge ich alle 2 -3 Monate das Nachladen der AGM-Batterie für ein paar Stunden . Dann bin ich eben lieber konservativ :isso: .

Übrigens, die Honda AfricaTwin Adventure Sports SD09 hat werkseitig auch eine Lithium-Batterie verbaut, allerdings unten über dem Getriebe, an einer wesentlich weniger crashgefährdeten Position. Ich verschließe mich dieser neueren Technik also nicht.
Da gibt es allerdings kein leistungsvergleichbares passendes Nachrüstprodukt, so dass man auf das Originalersatzteil für rund 500 € angewiesen ist :kotz: .



- FJR1300A RP11 in GalaxyBlue (DPBML); 215200km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten.

- BMW R 1250 GS im HP-Style, 29000km, EZ 5/2020, Zweitbesitzer, Pirelli Scorpion Trail 2, ZumoXT, TT-Hecktasche, bei Bedarf Vario -Koffer+ -TC, Jungbluth-Sitzbankumbau + div. Anbauten.
Beides TK- bzw. VK- versichert bei unserer :link: FJR-Tourer Club-Versicherung.

viele Grüße von der Mosel, Manfred

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noppe
 Beitrag#19   Betreff: Re: Lithium kontra Blei
Verfasst: 03.09.2024, 16:13 
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Beiträge: 2877
Registriert:
08.02.2009, 19:47
Ortszeit:
18.04.2025, 00:15
Hallo Manfred und :comm:
das was du schreibst mit der "Lithium"-Batterie am Einbauort der FJR bei einem Chrash
hat mich etwas nachdenklich gemacht, habe mir Videos angesehen wo so eine Batterie
Schäden zugeführt wurden, die Stichflamme ist nicht ohne und die Hitze dadurch auch.

Ich werde jetzt nicht meine neue "Lithium"-Batterie deswegen austauschen,
aber wie du schon sagst, jeder kann sich seine eigene Meinung dazu bilden.

Je mehr ihre Erfahrungen hier schreiben, destso besser. :yes:



_______________________________________________________
Viele grüsse von Noppe
RP08-EZ5/2003 - Aktuell Km Stand 188000

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fjrmatzi
 Beitrag#20   Betreff: Re: Lithium kontra Blei
Verfasst: 03.09.2024, 17:12 
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Beiträge: 2821
Registriert:
08.02.2009, 21:19
Ortszeit:
18.04.2025, 00:15
Zitat: ManfredA
Für mich war einer der Hauptgründe gegen eine Lithium, dass ich nicht eine derartige "Power-Batterie" in unmittelbarer Kopf - bzw. Augennähe und bei einem Unfall im unmittelbar gefährdeten Bereich haben wollte.


Dann könnte man auch den Benzintank als gefährlich einstufen im Falle eines Unfalls oder bei einem Leck während der Fahrt.Irgendwo hatte ich mal ein Video gesehen wo jemand eine Lifepo zum brennen bringen wollte,hat nicht geklappt.Also ich bin da sowas von entspannt.Wichtiger sind mir da die knapp 3 Kg weniger soweit oben im Moped.



CIAO Matthias

2001-2009 RP04 Silber 137542 KM
ab 2009 RP13a Graphite 222973 KM
SBL,DRS3,Stahlfex,E.Schwarz Schwinge und Umlenkungsumbau,Abgaskrümmer mit Meßanschlüssen,Meissner Kühlerschutz,Nivomat Federbein,Top Block Crashpad,Ladesteckdose,Garmin ZŪMO XT,Nebelscheinwerfer,SW-Motech Alu Rack mit Adapterplatte und Givi V47 Topcase,TFL,ABM Synto Brems-Kupplungshebel,V-Stream Scheibe geändert,weiße Blinker vorne,asphärische Spiegelgläser,Kotflügelverlängerung,Baehr Sitzbank mit Heizung(Winter),Top Sellerie Sitzbank,Doppel USB Steckdose.JMT LIFEPO.

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Lithium kontra Blei


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