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HarrySpar
 Beitrag#231   Betreff: Re: A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah
Verfasst: 08.03.2014, 10:55 

Beiträge: 81
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25.05.2011, 13:03
Ortszeit:
28.03.2024, 12:43
Freut mich für dich.
Harry

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gtr1000
 Beitrag#232   Betreff: Re: A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah
Verfasst: 31.03.2014, 10:27 
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Beiträge: 613
Registriert:
09.05.2010, 16:27
Ortszeit:
28.03.2024, 12:43
Zitat: gtr1000
So, heute mal die FJR ausgepackt.
2 Grad und was soll ich sagen, angesprungen.

Hab sie im Herbst einfach weggestellt (LiFePo einfach dringelassen).

War also keine schlechte Wahl. Seid Einbau im Frühjahr 2012 einfach vergessen.

Wolfram,
der heute auf seiner Einfahrt Schnee geschoben hat, damit er morgen mal `ne Testrunde drehen kann.


Jetzt auch nach dem zweiten Winterschlaf wieder angesprungen.
Seid dem Einbau vor knapp zwei Jahren hab ich den LiFePo4 Akku nicht mehr beachtet, nicht nachgeladen, nicht ausgebaut.
Tut was er soll. Würd ich wieder einbauen.
Wolfram



BMW R1250GS
Bis 4/22 FJR1300A; RP13; 2006;
drive save but not slow

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Guenther
 Beitrag#233   Betreff: Re: A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah
Verfasst: 31.03.2014, 15:16 
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Beiträge: 299
Registriert:
09.02.2009, 10:24
Ortszeit:
28.03.2024, 11:43
Zitat: gtr1000
Jetzt auch nach dem zweiten Winterschlaf wieder angesprungen.
Seid dem Einbau vor knapp zwei Jahren hab ich den LiFePo4 Akku nicht mehr beachtet, nicht nachgeladen, nicht ausgebaut.
Tut was er soll. Würd ich wieder einbauen.
Wolfram


Jetzt muss ich doch mal ketzerisch sagen: Ich hab seit 7 Jahren keinen Blick auf die Batterie geworfen, und den Umbau auf LiPo hab ich mir auch gespart. Davor 8 Jahre mit einer TDM das Gleiche.
Das heißt zwar nicht, das es mich nicht auch irgentwann erwischen kann, aber bei den Standzeiten der guten Batterien treibe ich den Aufwand nicht. Batterie nie ausgebaut, immer einfach drin gelassen, und Motor sprang jedes Frühjahr an.



Arbeite und strebe, aber lebe!
Günther, RP13

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Rodja
 Beitrag#234   Betreff: Re: A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah
Verfasst: 16.07.2014, 22:33 
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Beiträge: 21
Registriert:
14.10.2009, 18:45
Ortszeit:
28.03.2024, 11:43
Hallo an alle!

habe nach einem Motorschaden meine lifepo4 2 Jahre lang einfach liegengelassen. Jetzt, ohne Überprüfung/Ladung eingesetzt und ... :-)) :-)) :-B Sie hat den Motor sofort und ohne Schwächegefühl gestartet. Nie wieder einen anderen Akku!!!

Gruß Rodja



RP 11, Angel ST, jetzt Angel GT, K&M Luftfilter, Lifepo4 Akkus, Sitzheizung + ´84er TR 1 + einem Teil zuviel!

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FJleR1300
 Beitrag#235   Betreff: Re: A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah
Verfasst: 20.05.2015, 13:44 
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Beiträge: 89
Registriert:
07.02.2015, 11:47
Ortszeit:
28.03.2024, 12:43
Zitat: Andeas
...die vertragen sogar über 15 Volt

Zitat: Andeas
Ladeschlussspannung pro Zelle: 3,6 V (bis 4,2 V bei reduzierter Lebensdauer

Andreas, das liest sich gut, aber konnte in keinem der mir bekannten Datenblättern diese Angaben bestätigt finden.
Woher hast du diese Werte und wie wird "reduzierte Lebensdauer" definiert?

Hintergrund der Frage ist der geplante Einsatz von Headways in meinem Zweitmotorrad,
bei dem der Laderegler schon mal gern den Akku mit bis zu 15V lädt.

Da das deutlich über der vom Hersteller vorgegebenen Ladeschlußspannung liegt,
wäre zumindest bei Langstreckenfahrten ein Schaden zu erwarten!?

Gruß Thomas

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Andeas
 Beitrag#236   Betreff: Re: A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah
Verfasst: 20.05.2015, 16:00 
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Beiträge: 373
Registriert:
03.02.2010, 09:49
Ortszeit:
28.03.2024, 11:43
Hallo Thomas,
das geht nur mit speziellen Ladegeräten welche ein LiFePo4 Ladeprogramm mit integrierten 4 Zellen-Balancer betrieben wird. Microprozessorgesteuert wird der kleine REST über die Balanceranschlüsse auf Delta Peak geladen, die fließen zum Schluss nur noch einige 10ner mAh. Kriegt er mehr je nach dem ist er bald defekt wie jeder andere Akku auch.
Über 15 Volt???
Sorry kann sein, glaube ich aber nicht weil sonst jede Säurebatterie sehr schnell defekt sein müsste, auch Lampen halten das dann nicht lange aus. Der Akku Batterie wirkt aber als Wiederstand somit fließt da auch nicht viel an Stromstärke. So ein Multimeter kann das zwar anzeigen aber das kommt da nicht voll an. Da ist ein KFZ-Meister aber der bessere Ansprechpartner warum das so sein kann!
Wenn möglich, klemme eine Batterie an starte und messe die Volt an der Batterie.
Die Lichtmaschine bei der FJR leistet 35 Ah bei 5000U/min, das würde die Lebensdauer drastisch verkürzen wenn mit über 15 Volt geladen wird.
Die Batterie nimmt aber nicht die volle Ampere auf wenn sie schon voll ist aber das genügt damit sie gasen würde somit wird sie Säure sehr schnell weniger (Wasser Säuredichte steigt).
Der LiFePo4 würde aber länger überleben als jede Säure-Batterie.
Wie schon vorher geschrieben A123LiFePo4 Akku, nicht LiFePo4 TECHNOLOGIE oder sonst was sollte auf dem Akku stehen. Siehe mal bei Google nach da gibt es gute Beiträge, mittlerweile kann man auch schon vereinzelt lesen das LiPo-Akkus doch einen Memory-Effekt haben was sehr oft in Datenblättern bestritten wird. Ausgenommen wird da der LiFePo4, es ist auch der einzige der mit Luftfracht versendet werden darf ohne dass es angemeldet werden muss.
Sorry die letzte Woche ist mir ein kleiner 2 Zellen LiPo in der Werkstatt explodiert…..lassen wir das.
Das ist nicht möglich bei LiFePo4….lese mal bei Google…… viel zu viel geschrieben ich hoffe ich konnte Dir weiterhelfen, wenn nicht anrufen..……….Gute Fahrt Gruß Andreas



...Mein Leben ist zu kurz um "NUR" Serie zu fahren...

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FJleR1300
 Beitrag#237   Betreff: Re: A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah
Verfasst: 21.05.2015, 18:58 
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Beiträge: 89
Registriert:
07.02.2015, 11:47
Ortszeit:
28.03.2024, 12:43
Danke für die schnelle Antwort.
ich will versuchen, den Sachverhalt mal kurz zu beschreiben:
Bei meinem Zweitmotorrad handelt es sich um eine Baghira aus dem Hause MZ.
Dort ist der allseits bekannte 660er Fünfventil-Eintopf von Yamaha verbaut.
Der Laderegler hat eine Referenzspannung von 14,4V bis 14,7V - was für Blei-Säure noch OK,
aber für alle anderen (AGM, Gel, LiPo, LiFePo4 usw.) zumindest Grenzwertig ist :-(

Ungünstig auf die Ladespannung wirkt sich aus, dass die Messleitung des Ladereglers
denkbar ungünstig innerhalb des Kabelbaums geklemmt ist - so ziemlich am Ende aller
Verbraucher und das bei nicht gerade üppigen Leitungsquerschnitt.
Den dadurch zwangsläufig entstehenden Spannungsabfall von einigen zehntel Volt
gleicht der Laderegler aus, was zu der überhöhten Spannung an der direkt zur Batterie
führenden Ladeleitung führt.
Spannungen von 14,7 bis 14,9V am Akku sind "Standard" - 15,0V wurden auch gemessen.
Spannungen von ÜBER 15V sind mir nur in einem Fall bekannt.

Und ja, es gibt bei der Baghira auffallend viele Fälle von vorzeitigem Batterie-Tod - vor allem
bei verschlossenen AGM und Gel-Batterien UND überwiegend im Langstrecken-Profil bewegte
Fahrzeuge. Lampen sind eher weniger betroffen, hier wirkt der Spannungsabfall in der Leitung.

Wir haben auch nach Wegen gesucht, die Ladespannung zu senken (und auch gefunden):
1. mittels Spannungsabfall an Dioden niedrigere Ladespannung erzeugen;
geht, aber: nicht optimal, da teilweise Spannung zu gering und höhere/mehr Störspanungsspitzen
2. anderer Laderegler mit niedriger Spannungsreferenz; Nachteil: aufwändig und z.T. recht teuer
3. Messleitung direkt auf die Batterie klemmen; bringt gewünschten Erfolg - Nachteil: Batterie
wird permanent mit 0,2 mA belastet - nicht viel, aber immerhin.

Ich persönlich favorisiere den 3. Weg, sollte ich eine LiFePo4 Batterie verbauen.
Da ich recht viel fahre und genug Reserven vorhanden sind, sollte die permanente Entladung kein Problem darstellen...

Ich hoffe ich habe die Problematik damit verständlich und erschöpfend erklärt...

Gruß Thomas

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Andeas
 Beitrag#238   Betreff: Re: A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah
Verfasst: 22.05.2015, 17:01 
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Beiträge: 373
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Ortszeit:
28.03.2024, 11:43
Hallo Thomas,
es wurde anfangs immer geschrieben man darf Autos mit Kat nicht anschieben. Der Kat könnte ja mit Benzin gefüllt werden dann ginge er kaputt ja,ja,ja usw.
Mein Rat kaufen einbauen vergessen die Headway überleben siehe unten ich halte es aus Erfahrung wie der Olli72 oder Wie Roja 4 Beiträge über uns......das wird alles überbewertet siehe Erfahrung von denen die sie haben. Das 1x richtig geladen NORMALERWEISE ewig RUHE

http://lifeenergy.i-tecc.de/support/lif ... tig-laden/
http://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Ei ... kkumulator

Die Ladeschlussspannung liegt in der Regel bei 3,6-3,65 V. Oberhalb dieses Bereiches kommen Balancer zum Einsatz. Die Schutzschaltungen gegen Überladung sprechen meist bei 3,8 V an.

http://www.rc-network.de/forum/showthre ... 0P-8Ah(20C)-38120S-10Ah(5C)

3. Beitrag von Olli72 ….so halt ich das auch „ERFAHRUNG“

PS. Eventuell für einige interessant, ich hab die noch nicht aber das ist kein Grund warum man die nicht verbauen sollte. UK Warehouse geht in wenigen Tagen beim Käufer ein.
War noch vor einigen Wochen 73€ da. Aber Achtung stabile 6mm Anschlussklemmen verbauen keine Auto-Blech Klemmen.

http://www.hobbyking.com/hobbyking/stor ... ch=lifepo4


Gruß GUTE FAHRT und weg
Andreas



...Mein Leben ist zu kurz um "NUR" Serie zu fahren...

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hardcycles
 Beitrag#239   Betreff: Re: A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah
Verfasst: 31.01.2017, 12:40 

Beiträge: 3
Registriert:
11.01.2017, 04:22
Ortszeit:
28.03.2024, 11:43
hallo andeas,
hab mich hier angemeldet weil ich deine Beiträge über Lipos gelesen habe. Habe eine Seite gefunden mit Lipo Akkus 8000mAhund 14,8V, diese sind preislich unschlagbar. Jetzt meine Frage an dich, kann ich diese Akkus als starterbatterie für mein Motorrad 1000ccm verwenden? mfg Andi
https://www.stefansliposhop.de/Akkus/SL ... :1636.html

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FJleR1300
 Beitrag#240   Betreff: Re: A123 LiFePo4 Akkus anstatt Batterie 12V/12Ah
Verfasst: 31.01.2017, 17:50 
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Beiträge: 89
Registriert:
07.02.2015, 11:47
Ortszeit:
28.03.2024, 12:43
Hallo Andi,
ich bin zwar nicht der Andreas, aber deine Frage kann ich auch beantworten - mit einem klaren Nein!
Es geht hier auch nicht um LiPo-Zellen sondern um LiFePo4-Zellen.
Beim verlinkten Akku handelt es sich um einen mit LiPo-Zellen. Diese sind für den Einsatz im Kfz nicht geeignet,
weil u.a. die Ladeschlußspannung bei 16,8V liegt. Du würdest die Akkus im Fahrbetrieb nie voll bekommen.

Gruß
Thomas

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