FJR-Tourer Deutschland

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JazziU
 Beitrag#31   Betreff: Re: Verzurrpunkte RP11 & RP13
Verfasst: 22.08.2017, 15:42 
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Beiträge: 1232
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08.02.2009, 22:33
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28.03.2024, 14:48
Hi Baal,

die Verschraubungen der Sturzpads halte ich für nicht so gut geeignet ... weil, diese im Ernstfall eher abbrechen sollen ... sonst wäre der Schaden am Rahmen schlimmer als ohne Sturzpads. Die bieten eher mur Schutz beim Umfallen.
Die untere Gabelbrücke ist sicher die beste Lösung. Da sollte Zurpunkte ca. 20 cm neben der Wippe vorhanden sein. Ist das nicht der Fall, würde ich mit einem „Lenkergurt“ am Lenker abspannen.
Beim Berliner Stammtisch findest Du jede Menge Erfahrungen zum Transport auf dem Hänger.

Gruß Uwe :-)



Burnout ist für Anfänger, ich habe „fuck off“!

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RP23 AE.

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Berner01
 Beitrag#32   Betreff: Re: Verzurrpunkte RP11 & RP13
Verfasst: 22.08.2017, 15:44 
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Beiträge: 119
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28.03.2024, 14:48
Ich habe mir gerade deinen ersten Post dazu angesehen. Bei der vorderen Öse steht dir die Wippe im Weg.
Die Übertragung der Zugkraft sollte schon mit gerade gespannten Gurten erfolgen.

Ein Verzurren an den Sturzpads nach außen halte ich für ungünstig. Vorne sollte das Möp schon in die Federn gezogen werden. Das dürfte über die Sturzpads bzw.
deren Aufnahmepunkte schwer werden. Außerdem ist der Winkel der gespannten Gurte an dieser Stelle sehr flach. Du bekommst nur eine minimale Zugwirkung nach unten zustande.

Kannst du das Mopped nicht weiter nach links oder rechts auf den Anhänger stellen? Zwischen der mittleren und einer seitlichen Öse.
Dem Anhänger dürfte das nicht viel ausmachen. Oder du packst ein Ausgleichsgewicht daneben. ;-)

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fjrmatzi
 Beitrag#33   Betreff: Re: Verzurrpunkte RP11 & RP13
Verfasst: 22.08.2017, 19:27 
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Beiträge: 2589
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08.02.2009, 20:19
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28.03.2024, 14:48
Hi,habe bisher nur Erfahrung mit der.Bahnverladung,und da wurde vorne am Tauchrohr oben und hinten am Ausleger der den Schalldämpfer hält Schlaufen befestigt.In die Federn gezogen wurde das.Moped.dabei nur minimal.Gehalten hat es immer.
CIAO Matthias



CIAO Matthias

2001-2009 RP04 Silber 137542 KM
ab 2009 RP13a Graphite 211800 KM
SBL,DRS3,Stahlfex,E.Schwarz Schwinge und Umlenkungsumbau,Abgaskrümmer mit Meßanschlüssen,Meissner Kühlerschutz,Nivomat Federbein,Top Block Crashpad,Ladesteckdose,Garmin ZŪMO XT,Nebelscheinwerfer,SW-Motech Alu Rack mit Adapterplatte und Givi V47 Topcase,TFL,ABM Synto Brems-Kupplungshebel,V-Stream Scheibe geändert,weiße Blinker vorne,asphärische Spiegelgläser,Kotflügelverlängerung,Baehr Sitzbank mit Heizung(Winter),Top Sellerie Sitzbank,Doppel USB Steckdose.JMT LIFEPO.

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Hoernchen
 Beitrag#34   Betreff: Re: Verzurrpunkte RP11 & RP13
Verfasst: 25.08.2017, 19:18 
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Beiträge: 141
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16.02.2009, 22:55
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28.03.2024, 15:48
hey,

ich verzurre auch wie ich es in autoreisezug erlebt habe nur unterhalb der federung.
rundschlaufe oberhalb der bremszangen vorn und hinten über die hinterradschwinge.
alles ist fest verzurrt und möppi kann oberhalb schwingen wie es will, ebenso wie es bei normaler fahrt auch ist.

und dafür sind die runschlaufen der db ideal, weil dünn und kurz.im netz habe ich sie bisher vergeblich gesucht.
sollte jemand selbige noch über haben, ich währe ein dankbarer abnehmer.

grüße



FJR1300 RP13 Bj. 08.2008 KM: 63.000

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Baal74
 Beitrag#35   Betreff: Re: Verzurrpunkte RP11 & RP13
Verfasst: 11.09.2017, 08:18 
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Beiträge: 58
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01.06.2017, 07:05
Ortszeit:
28.03.2024, 15:48
Also beim Blick unter die vordere Verkleidung hoch zur Gabelbrücke kann ich mir immer noch nicht vorstellen, wie ihr da verzurrt...

Wie habe ich es nun gemacht? Ich habe das Bike in die Wippe gefahren und dann das Vorderrad gesichert, in dem ich von rechts nach links durch die Felge gespannt habe. Damit saß das Vorderrad fest. Dann habe ich hinten auf beiden Seiten am Soziusgriff abgespannt und ziemlich weit in die Federn gezogen. Natürlich mit Lappen als Lackschutz. Zusätzlich habe ich noch am Lenker abgespannt. Das aber nur dezent für ein bisschen mehr Seitenstabilität und eben vorsichtig, um die Heizgriffe nicht zu beschädigen. Das alles natürlich ohne Koffer/Topcase. Unterm Strich stand sie wie eine Eins und unverrückbar. Das hat sowohl 650 Km hin wie zurück sehr gut geklappt und wir sind unbeschädigt und voll funktionsfähig wieder zurück. :yes:

Leider war das Wetter in Dänemark nicht so toll und meine Sozia nur eingeschränkt fit, so dass wir weniger gefahren sind als vorher geplant... :heul:



Mors certa, hora incerta
8FF8

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Renovatio
 Beitrag#36   Betreff: Befestigungspunkte Fähre/Anhänger
Verfasst: 02.03.2019, 10:33 

Beiträge: 25
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18.02.2019, 09:27
Ortszeit:
28.03.2024, 14:48
Moin,

ich habe meine FJR nach dem Kauf auf dem Anhänger heim geholt, dabei ist mir aufgefallen, das man vorne kaum gescheite Befestigungspunkte hat, ich habe dann vorsichtig unten an der Gabel die Riemen durchgezogen und kaum vorgespannt, das ging leidlich mache ich aber nicht wieder weil man ja unten die Gabel auseinander zieht bzw. eine solche Kraftkomponente einleitet.

Wo bitte befestigt ihr die Riemen (VORNE) z. B. auf der Fähre ??

Gruß

Martin

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motomaniac
 Beitrag#37   Betreff: Re: Befestigungspunkte Fähre/Anhänger
Verfasst: 02.03.2019, 10:49 
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Beiträge: 760
Registriert:
03.02.2010, 20:34
Ortszeit:
28.03.2024, 14:48
Gabelbrücke unten, Verkleidung gegen
Verkratzen durch Spanngurte mit Tape abkleben
(allerdings bisher nur auf dem Anhänger).



RP 04 in SM, Koffer schwarz, LSL-SBKL, Spiegelverbr., Stahlflex, ABM-Hebel, Vario-Screen, TTR550, Wilbers-Nivomat, Sozius-FussrastenVL + Kühlerschutz Meissner, DRS4GT

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Schleipirat
 Beitrag#38   Betreff: Re: Befestigungspunkte Fähre/Anhänger
Verfasst: 02.03.2019, 12:33 
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Beiträge: 35
Registriert:
19.04.2017, 05:26
Ortszeit:
28.03.2024, 15:48
Zitat: Renovatio
Moin,

... das ging leidlich mache ich aber nicht wieder weil man ja unten die Gabel auseinander zieht bzw. eine solche Kraftkomponente einleitet.

Wo bitte befestigt ihr die Riemen (VORNE) z. B. auf der Fähre ??

Gruß

Martin

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Hallo,
hier ist dein Gedankenfehler. Dadurch das du die untere Gabelbrücke als Anschlagspunkte gewählt hast, hast du dich für eine formschlüssige Vezurrmetode entschieden. Und zwar das Diagonalzurren. Hier kommt es nicht auf Kraft an die du aufbringen mußt um den Gurt zu spannen, (Kraftschlüssig = Niederzurren) sondern was kann der Gurt im geraden Zug für Kräfte aufnehmen bevor er reißt. Das heißt der Gurt wird nur soweit angezogen das er stramm ist und nicht durchhängt. Du bist also weit vom auseinderziehen der Gabel entfernt.

DLzG



1986 - 1991 CB 450 S
1991 - 2001 NTV 650
2001 - 2017 GSF 600 S
2017 - FJR1300A RP 11

irgend was ist ja immer!!!

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moetho
 Beitrag#39   Betreff: Re: Verzurrpunkte RP11 & RP13
Verfasst: 02.03.2019, 12:52 
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Beiträge: 1974
Registriert:
16.05.2009, 10:10
Ortszeit:
28.03.2024, 15:48
Wenn wir die Motorräder auf unsere LKW Stellboxen verladen wird die vordere untere Gabelbrücke genutzt. Hinten gehen wir mit dem Gurt, wo es möglich ist, an den Rahmen wo dies nicht möglich ist werden die Rastenhalter genutzt. In 6 Jahren Motorradtransport ist nie etwas passiert.



Gruß Thomas
Aprilia Tuareg 660
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:link: Pro Asyl

Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, sprich, du kannst sie kostenlos nutzen.
Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.

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Andre69
 Beitrag#40   Betreff: Re: Befestigungspunkte Fähre/Anhänger
Verfasst: 02.03.2019, 13:16 
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Beiträge: 1926
Registriert:
08.02.2009, 19:56
Ortszeit:
28.03.2024, 14:48
Zitat: motomaniac
Gabelbrücke unten, Verkleidung gegen
Verkratzen durch Spanngurte mit Tape abkleben
(allerdings bisher nur auf dem Anhänger).


Oder die Verzurrung über Kreuz vornehmen wenn die Zurrpunkte am Boden etwas weiter
auseinander liegen und die Gefahr besteht das der Gurt an die Verkleidung kommt.
Habe ich mir damals bei unseren Reisen mit dem Autoreisezug vom Verladepersonal
abgeguckt.
Einfach den linken Gurt von der Gabelbrücke zum rechten Zurrpunkt am Boden und mit
den rechten Gurt von der Gabelbrücke zum linken Zurrpunkt am Boden.
Funktioniert bei der FJR bestens. :yes:

Für das Heck habe ich mir bei Louis ein super funktionierendes Befestigungssystem
geholt.
Nutze ich jetzt seid ca. 3 Jahren und bin nach wie vor davon überzeugt.
Lediglich die Aufnahme am Anhänger erfordert bei der Erstmontage etwas
Überlegung und zusätzliche unter den Anhänger angebrachte Metallplatten
zur Kraftverteilung.

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Die hinteren seitlichen Gurte am Heckrahmen sind eigentlich nicht erforderlich
und dienen lediglich der mentalen Beruhigung. ;-)
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Was Fähren betrifft, da macht das Personal mit einem Motorrad nicht
viel Brimborium.
Auf allen mir bekannten Fähren wird das Moped prinzipiell auf dem
Seitenständer gestellt.
Gang rein, auf den Fähren vorhandene Keile vor + hinter das Hinterrad
und ein Gurt von der rechten Fahrzeugseite ( Rahmen / hinter Fußrasten )
über die Sitzbank an einen Zurrpunkt am Boden der linken Fahrzeugseite.
Funktioniert bestens.
Zumindest habe ich selbst bei unruhigem Seegang noch kein umgefallenes
Moped gesehen.
Lediglich ein altes Handtuch habe ich dann immer dabei, was ich als
Schutz zwischen Sitzbank und Gurt lege.



Ein Tag ohne Motorrad ist ein verlorener Tag
K 1600GT die 2., nun in Blueplanet metallic

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