FJR-Tourer Deutschland

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kölsche Jung
 Beitrag#1   Betreff: Motorradwerkstätten
Verfasst: 02.07.2015, 23:53 
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16.02.2009, 17:23
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27.09.2025, 08:56
Hallo zusammen,
Im Moment suchen hier zwei FJR-Fahrer in Bayern und Hamburg nach einer Werkstatt. Von überall kommt dann gleich die Empfehlung VOIGES. Da melden sich FJRler die bereit sind für eine Inspektion An-/Abfahrten von mehreren Hundert Kilometern auf sich zu nehmen, Urlaub zu nehmen und Übernachtungen zu buchen. Das alles ist ein Riesenkompliment für VOIGES und muss dann aber doch gleichzeitig ein Armutszeugnis für andere Werkstätten sein. Oder aber unsere FJR ist ein so kompliziertes Gerät dass es Yanaha-Vertragshändler vor große Probleme stellt. Ich verfolge das Forum jetzt schon über sechs Jahre sehr intensiv. Soviele Einträgemit Problemmaschinen gab es in der Zeit hier nicht. Ich war mit meiner FJR bisher in zwei Werkstätten. Die erste habe ich nur aus Preisgeünden verlassen. Beide machen einen guten Job. Aber wie kann ich das wirklich messen. Ich bringe ein ordentlich laufendes Moped hin und hole das wieder ab. Es Werden Flüssigkeiten, Kerzen, Bremsbeläge gewechselt. Viele Positioneb kontrolliert und abgeschmiert. TÜV vorbereitet und Ende. Nach 40.000 Ventile prüfen / einstellen. Was davon kann eine Werkstatt vor Probleme stellen.
Die Qualität einer Werkstatt wird man bei Defekten feststellen. Wie schnell und wie genau kann eine Werkstatt ein Problem erkennen. Nach der Fehlerfindung erwarte ich von der Werkstatt das sie weiß was sie zu tun hat. Vorteile sehe ich hier für Vertragswerkstätten weil die vermutlich öfter eine FJR auf der Bühne haben als mein freier Schrauber.
Ich hab hier schon mitbekommen dass FJR Fahrer gerne entsprechende Autos fahren. Wer nimmt hier solche Anreisen wie mit seiner FJR auf sich.
Sollte es wirklich so sein dass im großen HAmburger Raum keine versierte Yamahawekstatt gibt, dann stimmt was ganz entschieden bei Yamaha nicht.
Gruß Hans



Das Grinsen unterm Helm bleibt
RP13, Ocean-Depth-Blue, Baujahr 2007, 134.000 km.
Gemeinsamkeit zwischen meiner FJR und mir:
Wir haben gelebt, Gebrauchsspuren sind zu sehen aber wir sind immer noch sehr gut in Schuss. Und wir sind noch lange nicht am Ende!

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FJRoland
 Beitrag#2   Betreff: Re: Motorradwerkstätten
Verfasst: 03.07.2015, 07:55 

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27.09.2025, 09:56
Yamaha bietet seinen Vertragshändlern Gebietsschutz. In einer Großstadt wie Augsburg gibts da genau 2 Vertragshändler, das wars. Wenn ich bei denen nicht gekauft habe, warte ich auf einen Werkstatt-Termin in der Regel 4 - 6 Wochen.

Ich habe Glück, eine gute Werkstatt auf dem Land in der "Nähe" (ca. 25 km) gefunden zu haben.
Ich will schon länger eine RP23 AE probefahren, aber mein Händler kriegt keinen Vorführer. Nebenbei erwähnt führt der auch KTM, da braucht der nur anzurufen und die Vorführer stehen auf dem Hof. Es geht also auch anders.


Gruß Roland

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ManfredA
 Beitrag#3   Betreff: Re: Motorradwerkstätten
Verfasst: 03.07.2015, 08:17 
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27.09.2025, 09:56
Hallo :comm:

zu dem aktuellen Thema habe ich :link: Dort ja schon meine Meinung teilweise kundgetan.

Das mit dem Gebietsschutz weiß ich nicht; ich kenne es nur anders rum; hier machen Yamaha-Werkstätten reihenweise zu, weil sie die deren Auflagen im Bezug auf Mindestabnahmemengen, Ausstellungsstücke, etc. nicht erfüllen können oder wollen.

Insofern wäre eine fundierte Äußerung von YAMAHA Deutschland ja mal nicht schlecht :flööt: .

@ Hans; ich stimme dir in vielen Punkten zu, aber es gibt immer wieder Fehler, bei deren Suche und Behebung sich unerfahrenere Werkstätten eben schwerer tun; Bsp. Massefehler, Probleme mit dem DKS-Sensor, Höhenkoller, KFR/Gasannahme bei manchen der ersten RP13 ... .

Und wer die Diskussionen um die "Messanschlüsse am Krümmer" und die Meinung mancher Werkstätten dazu verfolgt, der merkt ja auch als Laie rasch wo sich die Spreu vom Weizen trennt. Einstellen und Einstellen sind eben nicht immer das Gleiche... . :isso:

Da lohnt sich dann m.E. schon der Weite Weg zu einem Kompetenzzentrum, wie Fa. Voiges.

Dennoch sollten auch vor Ort fähige, kompetente und preislich akzeptable Werkstätten vertreten sein. :pro:

Im Internen Bereich gibt es übrigens weitere Werkstattempfehlungen uns Angebotshinweise.
Dennoch spricht absolut nichts dagegen, diese Grundsatzdiskussion hier im allgemeinen Bereich zu führen.

@Roland;
Ähnliche Engpässe für Probefahrten gibt es auch bei der 1600er BMW...



- FJR1300A RP11 in GalaxyBlue (DPBML); 222000km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten.

- BMW R 1250 GS im HP-Style, 34000km, EZ 5/2020, Zweitbesitzer, Pirelli Scorpion Trail 2, ZumoXT, TT-Hecktasche, bei Bedarf Vario -Koffer+ -TC, Jungbluth-Sitzbankumbau + div. Anbauten.
Beides TK- bzw. VK- versichert bei unserer :link: FJR-Tourer Club-Versicherung.

viele Grüße von der Mosel, Manfred

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Andreas.HH
 Beitrag#4   Betreff: Re: Motorradwerkstätten
Verfasst: 03.07.2015, 08:58 
Themen-Moderator
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Beiträge: 1755
Registriert:
26.06.2011, 10:22
Ortszeit:
27.09.2025, 09:56
Zitat: kölsche Jung
Sollte es wirklich so sein dass im großen HAmburger Raum keine versierte Yamahawekstatt gibt, dann stimmt was ganz entschieden bei Yamaha nicht.
Gruß Hans
Guten Morgen Hans,

es gibt einige Yamaha-Vertragswerkstätten im Raum Hamburg. Nur ist mir die Qualität nicht bekannt, da ich ich direkt nach dem Kauf und der 1.000er Inspektion zu Voiges gewechselt bin.

Man muß nicht unbedingt erst anderweitig negative Erfahrungen machen, um danach zum "Richtigen" zu wechseln. Nun ist HH-Uetze aber auch keine erhebliche Entfernung.

Bei diesem ganzen Thema um die Qualität von Werkstätten ist meiner Meinung nach ein wesentlicher Punkt bisher nicht angesprochen worden. Aus meiner Sicht steht und fällt die Qualität mit genau dem Werkstatt-Mitarbeiter, der ein Motorrad "betreut".

Ist der Junge gut und liebt er seinen Job, gibt es nichts zu meckern.

Hat der aber keine Lust, ist er schlecht ausgebildet oder gerade mal nicht da, kann es sehr schnell passieren, daß man nach diesem Werkstattbesuch dort nicht mehr hin fährt.

Die Qualität eines Betriebes steht und fällt mit der Qualität der Mitarbeiter.

Hinzu kommt natürlich auch der finanzielle Aspekt. Die Kosten müssen "stimmig" ausfallen.



Liebe Grüße,
Andreas H. aus HH.
(MglNr. 1788) FJR1300 AE (RP28), Schuberth C3, SRC-System, Zumo 590LM-Plus.


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jalla
 Beitrag#5   Betreff: Re: Motorradwerkstätten
Verfasst: 03.07.2015, 10:13 
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Beiträge: 422
Registriert:
18.09.2013, 07:19
Ortszeit:
27.09.2025, 09:56
Hallo :comm: ,

ich kann mich meinen Vorrednern Manfred und AndreasHH nur anschließen.
Die Qualität steigt und fällt mit den Mitarbeitern in der Werkstatt.

Ich selbst fahre nun schon ca. 25 Jahre immer wieder zum selben heimatnahen Yamaha Vertragshändler
und war bis dato zufrieden.
Bis auf ................

Nachdem Kauf meiner RP 13 war KFR angesagt.
Nach der 20ts. Inspekt. leider keine Besserung. Es wurde viel vom Fachhändler am Mäusekino rumgespielt.
Mal mager, mal fett eingestellt. Keine Chance, meine Flitzpiepe wollte das KFR nicht sein lassen.

Habe mich dann letztes Jahr im Sep. zu Voiges aufgemacht und was war das Ergebnis:

Ein Zündkerzenstecker defekt, Ein DKS defekt.
Warum dies meine Fachwerkstatt nicht erkannte, kann und will ich nicht beurteilen.
Ich war bis dato der Meinung die sind super drauf!

Nachdem nun Voiges die Meßanschlüsse angebracht hat und die Einzel CoWerte eingestellt wurden,
war ich überrascht über meine Flitzpiepe. Ich hatte fortan ein anderes, besseres Motorrad.

Auf Nachfrage in meiner Werkstatt, die ich immer noch für div. Reifenwechsel aufsuche, ob Sie die Meßanschlüsse anbringen würden,
sagte man mir damals, haben wir noch nicht gemacht, aber wäre möglich.
Man müsste sich dann halt was basteln, um an den Anschlüssen die CoWerte einzustellen.

Noch Fragen :comm: . Sicher nicht.

Das ich danach und auf Anraten der vielen FJR Fahrer hier im Forum zu Voiges bin, war die logische Konzequenz und bereue ich nicht.
Ich werde weiterhin die Km abspulen. Ja auch Urlaub werde ich von meinem Finanzminister benötigen. :oohh:

Was macht man nicht alles für sein geliebtes Motorrad. :pro: :pro:



Gruß
Jonny

http://supertenere.wix.com/xtz1200z

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Andre69
 Beitrag#6   Betreff: Re: Motorradwerkstätten
Verfasst: 03.07.2015, 10:25 
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Beiträge: 1926
Registriert:
08.02.2009, 20:56
Ortszeit:
27.09.2025, 08:56
Hallo Hans,

das Problem gibt es Marken-übergreifend.
Die Yamahawerkstatt in meiner Nähe kannst du auch voll vergessen.
Mehr als einen Ölwechsel bekommt der, neben seinem Verkauf, nicht hin.
Nach meinem Wechsel damals war ich dann mit der neuen Werkstatt absolut
zufrieden auch wenn ich dann statt 30km etwas über 60km fahren musste.

Bei BMW schaut es genau so düster aus.
Der Vollpfosten, der für mich am nächsten wäre ( 25km ), sieht mich nie wieder.
Von zu viel Öl einfüllen beim Einfahr-Service und auch noch abrechnen, bis
zur Abrechnung nicht erbrachter Leistungen, war das Spektrum seiner
Betrügereien und Murksereien vielfältig.
Nun fahre ich seid 2 Jahren zwar 90 Km für die einfache Entfernung, werde aber dort
kompetent und fair bedient.

Das die Arbeit einer Werkstatt davon abhängt ob man die Maschine dort gekauft
hat oder nicht, halte ich für ausgesprochenen Quatsch und ein Ammenmärchen.
Mir war es die letzten 20 Jahre nicht vergönnt ein Motorrad in meiner unmittelbaren
Nähe beim nächstgelegenen Vertragshändler zu finden und zu kaufen.
Irgend etwas hat immer nicht gepasst so das ich mich am großen bundesweiten
Markt umgesehen und im Umkreis von bis zu 400km dann auch gekauft habe.
Finanziell war das immer mehr als lukrativ.
Wenn ich gerade an den Wechsel von FJR zur K16 denke, lag die Differenz Händler hier zu
Händler in 300km Entfernung bei über 5.000€ ( Ankauf FJR + Kaufpreis K16 ).
Dafür muss ,, ne alte Frau lange stricken" und da der Händler hier auch nicht sonderlich
daran interessiert war mir überhaupt ein Motorrad zu verkaufen, muss ich bei der
Differenz nicht wirklich lange überlegen.
Bei der FJR damals, als ich die DL1000 los werden wollte, sah es ähnlich aus.

Die Wartungen und Reparaturen habe ich dann aber immer bei dem für mich
näher gelegenen Händler ausführen lassen.
Wenn ich dann einen Fähigen gefunden hatte, wurde ich dort, egal bei welcher Marke,
auch erstklassig bedient und es spielte nie eine Rolle ob ich dort gekauft hatte oder nicht.

Zugegeben, es ist wirklich manchmal zum Haare raufen mit den Werkstätten.
Wirklich Gute muss man suchen.
Aber es gibt sie, halt nur nicht immer in fußläufiger Entfernung. ;-)

Gruß André



Ein Tag ohne Motorrad ist ein verlorener Tag
K 1600GT die 2., nun in Blueplanet metallic

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Ryan
 Beitrag#7   Betreff: Re: Motorradwerkstätten
Verfasst: 03.07.2015, 10:50 
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Beiträge: 496
Registriert:
24.01.2015, 19:28
Ortszeit:
27.09.2025, 08:56
Der gute Ruf von Voiges ist auf durchgängig guten Leistungen begründet.
Das hat sich so herauskristallisiert und durch die Publicity ist man bei Voiges bestimmt
bemüht, das Level zu halten. Wegen dem erhöhten Durchlauf von FJR s steigt dann wieder
der Erfahrungsschatz und die Kompetenz. Insofern wird Voiges die Nummer 1 bleiben.

Daneben gibt es aber auch andere gute Werkstätten. Wir sind sind hier ein Forum und keine
objektive Werkstattbeurteilungsstelle.
Es werden hier eher Probleme und Schwierigkeiten gepostet auf der Suche nach Abhilfe.
Ein reibungsloser und guter Werkstattservice wird selten die Eröffnung eines Threads nach sich ziehen.

Will sagen: Was wir hier lesen ist nicht unbedingt eine repräsentative Darstellung der Werkstattszene
in Deutschland. Wir berichten hier jeweils über einen eigenen speziellen Fall. Für eine ansatzweise objektive
Beurteilung bedürfte es dann einer Auflistung mit positiven und negativen Erfahrungswerten
in den einzelnen Werkstätten.


Gruß
Norbert



FJR fahn is wie wenze fliechs.....

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kölsche Jung
 Beitrag#8   Betreff: Re: Motorradwerkstätten
Verfasst: 03.07.2015, 15:45 
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Beiträge: 1958
Registriert:
16.02.2009, 17:23
Ortszeit:
27.09.2025, 08:56
Hallo zusammen

@Manfred
@ Hans; ich stimme dir in vielen Punkten zu, aber es gibt immer wieder Fehler, bei deren Suche und Behebung sich unerfahrenere Werkstätten eben schwerer tun; Bsp. Massefehler, Probleme mit dem DKS-Sensor, Höhenkoller, KFR/Gasannahme bei manchen der ersten RP13 ... . Und wer die Diskussionen um die "Messanschlüsse am Krümmer" und die Meinung mancher Werkstätten dazu verfolgt, der merkt ja auch als Laie rasch wo sich die Spreu vom Weizen trennt. Einstellen und Einstellen sind eben nicht immer das Gleiche... . :isso: Da lohnt sich dann m.E. schon der Weite Weg zu einem Kompetenzzentrum, wie Fa. Voiges.

Ich bin ja auch betroffen vom "Höhenkoller", wie ich leider letztes Jahr in Italien merken musste. Lief das Moped ein Jahr vorher am Großglockner noch einwandfrei, habe ich am Stilfser Joch meine Tour abgebrochen. Ursache Höhe in Verbindung mit tiefen Temperaturen. Ich habe das bisher noch nicht machen lassen, weil ich in unserer Breiten keine Probleme habe und dieses Jahr nicht in solche Höhen komme. Vielleicht fahre ich mit dem Problem auch mal zu Voiges. Habe nämlich Sorge, dass mein Moped danach vielleicht schlechter läuft als vorher, wenn da ein nicht so versierter Schrauber drangeht. Leider habe ich aber immer ziemlich wenig Zeit und meine Urlaubstags sind mir sehr wichtig. Möchte ich eigentlich nicht für Inspektionen drauf gehen lassen. Ausserdem gebe ich mich noch nicht ganz geschlagen, das Yamaha sich an den Kosten beteiligen sollte.

Deine oben aufgeführten Punkte untermauern aber auch mein "da stimmt was bei Yamaha nicht". Ein Moped hat mehrere Probleme und Yamaha bekommt es nicht mal hin seine Werkstätten entsprechend zu schulen....

Ich bin froh, dass ich sonst mit meinem Schrauber klar komme, denn schließlich kann die Karre auch mal nicht mehr fahrbereit sein. Meine Werkstatt würde das Moped dann bei mir abholen. Wenn die Werkstatt weit weg ist, Anhänger organisieren, Auto mit Hängerkupplung - viel Aufwand.

Gruß Hans



Das Grinsen unterm Helm bleibt
RP13, Ocean-Depth-Blue, Baujahr 2007, 134.000 km.
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Wir haben gelebt, Gebrauchsspuren sind zu sehen aber wir sind immer noch sehr gut in Schuss. Und wir sind noch lange nicht am Ende!

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Ryan
 Beitrag#9   Betreff: Re: Motorradwerkstätten
Verfasst: 03.07.2015, 16:04 
Ehemalige(r)
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Registriert:
24.01.2015, 19:28
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Ich war dieses Jahr bei 3 Grad am Penserjoch (um die 2200m) und es hat alles tadellos gefunzt.
Weil du von der Bockerei berichtet hattest, hatte ich mich schon auf sowas eingestellt.
Aber es gab keine Probleme. Ist eine RP13 aus 2008. Liegt das nun am Baujahr oder an
der Werkstatt? Die hatte mir versprochen, dass nichts zu befürchten sei.
Die Werkstatt wäre von Köln aus noch auf eigner Achse erreichbar: März in Prüm.

Gruß
Norbert



FJR fahn is wie wenze fliechs.....

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kölsche Jung
 Beitrag#10   Betreff: Re: Motorradwerkstätten
Verfasst: 03.07.2015, 18:46 
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Beiträge: 1958
Registriert:
16.02.2009, 17:23
Ortszeit:
27.09.2025, 08:56
Hallo Ryan ,
Das Problem betrifft die RP 13 aus 2006 und 2007.
Sei froh - das macht echt keine Freude und wird mit ca. 400 € Reparaturkosten auch nicht günstig.
Und das bei einem werksseitig eingebauten Fehler.
Das ärgert mich am meisten.. Wenn mal was kaputt geht, kann man nichts machen. Das passiert halt mal.
Aber nicht so.

Ich habe noch einen rechtlichen Tipp von Andre bekommen, mit dem ich mich noch mal an Yamaha wenden werde.
Stichwort "Verdeckter Mangel".


Gruß Hans



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Motorradwerkstätten


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