FJR-Tourer Deutschland

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Bombayer
 Beitrag#61   Betreff: Re: Erster persönlicher Fahrbericht FJR1300 AE RP28
Verfasst: 15.05.2016, 20:05 
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Beiträge: 11
Registriert:
14.04.2016, 19:14
Ortszeit:
19.04.2024, 23:17
Servus :comm:
FJR1300A RP28 nicht AE
Habe jetzt 1500 Km runter, seit ca. 700 Km fahre ich den S-Modus weil mir da die Kraft von unten raus so besser gefällt.
Das Fahrwerk finde ich sehr gelungen nicht zu Hart bzw Weich.
Die Bremsen sind sehr gut, wenn ich aber nur vorne stark Bremse ist ein leichtes Rubbeln zu spüren.
Sitzposition ist gut (Sitzbank ganz oben), Lenker könnte etwas höher sein.
Mein Durchnittsverbrauch liegt bei 5,6 L nur Landstraßen (Hügellandschaft Bayrischer Wald).
Bin immer noch begeistert von der FJR, wenn ich wieder eine Runde drehen kann.

Gruß Kurt

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Matti
 Beitrag#62   Betreff: Re: Erster persönlicher Fahrbericht FJR1300 AE RP28
Verfasst: 16.05.2016, 09:22 
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Beiträge: 53
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28.03.2014, 08:36
Ortszeit:
19.04.2024, 23:17
Hallo,
hab meine am Samstag abgeholt. Leider Ist das Wetter nicht so gut um ausgiebig zu testen.



Gruß Matti (2062)

FJR1300 RP11, Bj. 2005, SilverStorm (BS4), MRA-Varioscreen, Tom Tom Raider, April 14. 36 500 Km, Jan 15. 44000Km, Jan 16. 50020Km
FJR 1300AE RP28, Bj. 2016, Mai 16 000260 Km

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Andreas.HH
 Beitrag#63   Betreff: Re: Erster persönlicher Fahrbericht FJR1300 AE RP28
Verfasst: 23.05.2016, 09:29 
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Beiträge: 1753
Registriert:
26.06.2011, 10:22
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19.04.2024, 23:17
Moin :comm: ,

nachdem einige von Euch die RP28 jetzt schon ein paar Monate fahren, würde ich mich über ein paar aktuelle Statements dazu freuen.

Rafft Euch mal auf ... Schreibt ein paar Worte :-)




Liebe Grüße,
Andreas H. aus HH.
(MglNr. 1788) FJR1300 AE (RP28), Schuberth C3, SRC-System, Zumo 590LM-Plus.


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Amadeus
 Beitrag#64   Betreff: Re: Erster persönlicher Fahrbericht FJR1300 AE RP28
Verfasst: 23.05.2016, 14:29 
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Beiträge: 17
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10.02.2009, 09:37
Ortszeit:
19.04.2024, 23:17
okay, dann will ich mal nicht so sein....
Ich habe jetzt gut 1.000 km mit meiner RP28 AS zurückgelegt. Davor bin ich in 15 Jahren 6 verschiedene FJR´s gefahren. Der gravierende Unterschied der neuen ist der 6. Gang. Ich habe ihn in den vergangenen Jahren nicht großartig vermisst, empfinde es jetzt aber doch als angenehm ihn zu haben. Dennoch passiert es mir noch häufig, dass ich länger im 5. Gang fahre und den 6. vergesse. Ich werde mich schon noch daran gewöhnen...
Das Kurvenlicht konnte ich mangels Nachtfahrt noch nicht testen. Alle anderen Änderungen sind wohl eher optischer Natur und ich gebe zu, dass ich mir die RP28 eigentlich nur gekauft habe, weil ich nach 3 Jahren Bock auf ein neues Moped hatte und die Farbe mattsilber einfach rattenscharf fand. Ansonsten hätte ich auch wunderbar bei der RP23 bleiben können. Ich hoffe, ihr verzeiht mir diese leichte Dekadenz....



Amadeus - Mitglieds-Nr. 59
2001: RP 04 silver
2003: RP 08 silver
2006: RP 13 desert metallic
2009: RP 13 AS Graphite
2013: RP 23 AS schwarz
2016: RP 28 AS mattsilber
2020: AS Ultimate Edition

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Frankbe
 Beitrag#65   Betreff: Re: Erster persönlicher Fahrbericht FJR1300 AE RP28
Verfasst: 24.05.2016, 07:21 
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Beiträge: 79
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29.03.2012, 05:04
Ortszeit:
19.04.2024, 22:17
Ich bin sie ja in Gummersbach beim Treffen gefahren ! Und ich muss sagen sie fährt wie mein Rp23 AE. Den 6.Gang habe ich nicht gebraucht und ich vermisse ihn auch nicht bei der Rp23. Und Kurvenlicht habe ich nicht getestet war noch hell draußen :-BB . Und ich fahre eh zu 98% am Tag.
Ich würde mir sie nur kaufen wegen den Farben die sind schöner.



Kawa:LTD 440 1985-1988 ,GPZ 550 1988-1991.
Suzuki:GSXF600 1991-1992, GSXF 750 1992-1993, Rf 600 1993-2004, Bandit 1200 2004-2013
FJR1300A (RP13) 2012-2013
FJR1300A (RP23) 2013-2014
FJR1300AE (RP23) 2014-03.2019 Mt09Tracer 2015-03.2019
Tracer 900 GT 03.2019-09.2020
BMW GS 1250 09.2020-

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tomh63
 Beitrag#66   Betreff: Re: Erster persönlicher Fahrbericht FJR1300 AE RP28
Verfasst: 24.05.2016, 18:15 
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Beiträge: 19
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15.02.2016, 20:15
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19.04.2024, 23:17
Habe mir die RP28 im März zugelegt. Bin bislang 2500km gefahren, und absolut zufrieden. Das 6-Gang Getriebe läßt sich leichter schalten als bei den Vorgängern. Die Abstufung finde ich sehr angenehm, man kann "flüssiger" schalten. Die Gänge empfinde ich besser abgestuft, was sich in einer gefühlt besseren Beschleunigung wiederspiegelt. Der 6. Gang ist für mich ein Overdrive, den ich nur bei längeren Teilstrecken jenseits der 100km/h nutze. Nicht mehr missen möchte ich das elektronische Fahrwerk. Fahre fast immer mit Sozia und habe die Funktion wirklich zu schätzen gelernt. Besonders wenn man auf holperige Straßen gelangt (und die werden ja scheinbar immer mehr), ist es sehr angenehm, die Federung weicher zu stellen. Habe die Gelsitzbank von meiner RP23 mitgenommen. Da es jetzt meine vierte FJR ist, kann ich sagen, dass mit jeder neuen Version das Mopped für mich immer besser geworden ist. Habe alle Modelle gerne gefahren und war mit allen zufrieden. Ende Juni geht es wieder 4000km durch die Dolomiten. Fahrer und Sozia freuen sich schon drauf, und werden auch mit der RP28 wieder ein absolut zuverlässiges Gefährt haben. Mein Fazit: Das "Upgrade" hat mich voll überzeugt, habe den Kauf bisher nicht bereut, für mich alles top.



FJR1300A (PR11) 2011-2012
FJR1300A (RP13) 2012-2013
FJR1300A (RP23) 2013-2016
FJR1300AE (RP28) 2016-2020
FJR1300AE (RP28) 2020-

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cruche
 Beitrag#67   Betreff: Re: Erster persönlicher Fahrbericht FJR1300 AE RP28
Verfasst: 24.05.2016, 22:58 
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Beiträge: 107
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06.12.2015, 15:31
Ortszeit:
19.04.2024, 23:17
Nach knapp 1500 Km hat sich an meiner Bewertung der RP28 nichts geändert. Vergleichen kann ich sie mit den Vorgängerversionen nicht, da es meine erste FJR ist. Ich habe sie bisher nur im Tour-Modus gefahren - auch in der Gruppe und mit Sozia - und hatte überhaupt keine Probleme mit den anderen mitzuhalten. Fährt sich wie auf Schienen und macht Spaß in den Kurven. Beste (Motorrad-) Entscheidung seit Führerschein - und das sind ein paar Jährchen. :-))
Das einzige Haar in der Suppe ist das noch immer nicht gelieferte (50-Liter-) Topcase. Hier wäre es interessant zu erfahren, ob es den anderen RP28-Besitzern genauso geht. :frage:



2016 - 2022: RP28 (Silber), Zumo660, Sitzbank aus Solingen
seit 2018: R1200GS LC Bj. 2017

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Diver-Andy
 Beitrag#68   Betreff: 2.Fahrbericht FJR1300 AE RP28 Tour durch die Dolomiten
Verfasst: 03.06.2016, 13:00 

Beiträge: 33
Registriert:
13.08.2010, 06:08
Ortszeit:
19.04.2024, 22:17
2700 km quer durch die Dolomiten

Wie ich es ja schon in meinem ersten Fahrbericht mit der neuen FJR angekündigt hatte, möchte ich die gemachten Erfahrungen mit der RP28 in den Dolomiten mit euch teilen. Ich war Ende April für 7 Tage in den Dolomiten und das Wetter war bis auf einen Tag auch fahrtauglich. Die Temperaturen in den Tälern waren zwischen 18-22 Grad und auf den Spitzen der Pässe je nach Höhe zwischen +5 bis -3 Grad. So konnte man auch gut die Gripfähigkeiten des serienmäßig ausgelieferten Bridgestone Reifen testen. Der Reifen hat sich relativ gut gehalten, allerdings hat er an Stellen, wo Kälte und Nässe gemeinsam aufgetreten sind, mir recht schnell seine Grenzen des Grip gezeigt. Das führte dazu, dass ich das eine oder andere Mal die ganze Sache des Bezwingen des Passes etwas ‚ruhiger‘ angehen musste. Da ich im Vorjahr mit meiner RP13 auf dem Dunlopp Sportmaxx 2 zur gleichen Zeit und unter den gleichen Witterungsbedingungen hier war, konnte man hier beim Reifengrip einen recht deutlichen Unterschied feststellen. Man kann aber sagen, dass der Bridgestone Reifen ein guter Allrounder ist, der es verdient bis zur Verschleißgrenze abgefahren zu werden – besonders, wenn man nicht täglich solche Wetterunterschiede und andere Extreme hat. Er ist ein solider Tourenreifen.
Das elektronische Fahrwerk war und ist ein echter Zugewinn an Optimierung der Fahrwerksabstimmung. Ich habe verschiedene Einstellmöglichkeiten ausprobiert und bin wirklich positiv überrascht, welche Fahrfähigkeiten die RP28 im Vergleich zu meiner RP13 in den vielen Kurven der Pässe gezeigt hat. Allerdings muss man sich da wirklich erst einmal intensiv mit den verschiedenen Fahrwerksmodis auseinandersetzen, um die optimale Abstimmung zu finden.
Das neue Sechsganggetriebe lässt sich sehr gut schalten und ich habe das Empfinden gehabt, dass die Abstimmung der einzelnen Gänge etwas optimaler ist als bei der RP13. Allerdings hatte ich gerade bei Temperaturen unterhalb der 10 Grad mehrfach das Problem, dass ich im Stand nicht mehr runterschalten konnte ohne dabei mit etwas ‚Kupplungsspielen‘ nachzuhelfen. Das empfand ich als nicht so optimal. Sollte dieses Problem bei zunehmender Fahrleistung öfter auftreten - dann wäre es ein echter Mangel.
Die Bremsen der RP23 sind genau so gut wie die von der RP13. Ich hatte während meiner Tour durch die Dolomiten viermal die Möglichkeit, auf Grund der Fahrweise der Italiener, mein ABS auszuprobieren und ich kann sagen es funktioniert spitzenmäßig. Allerdings habe ich ein stärkeres Vibrieren im vorderen Bereich des Fahrzeuges festgestellt, was auch schon der ein oder andere hier im Forum beschrieben hat. Das hatte ich bei meiner RP13 nicht so stark gespürt. Dieses Vibrieren hat aber keinen Einfluss auf die Fahrstabilität gehabt und ich glaube man sollte das auch nicht überbewerten. Ich finde das ist wie bei jedem anderen Fahrzeug, das es irgendetwas spezifisches gibt, was man nicht erklären kann oder will ;-)
Die neue Möglichkeit, den Motor im Sport oder Tourenmodus zu fahren ist auch eine gute Sache, besonders wenn man die Pässe mit teils 18 Prozent Steigung ‚erklimmt‘ und man im Sportmodus die volle Kraft des Motors im unteren Drehzahlbereich zur Verfügung hat. Mich hat diese Einstellmöglichkeit voll überzeugt und das ist im Vergleich zur RP13 auch ein Zugewinn, besonders wenn man es bergauf etwas sportlicher angehen möchte. Der Tourenmodus war besonders gut auf der Strecke rund um den Gardasee und beim Fahren in den Tälern. Allerdings muss man sehr darauf aufpassen, dass man die Änderung der Fahrmodis im Stand macht und nicht während des Fahrens - sonst schaltet sich der Motor in ein Notprogramm!
Im großen und ganzen kann ich sagen, dass die erste große Tour mit der neuen FJR1300 AE RP28 ein sehr positives Erlebnis war und ich die hohen Kosten der Anschaffung nicht bereue. Die neuen Future der RP28 im Vergleich zur RP13 sind ein echter Zugewinn an Fahreigenschaften und Komfort.
Ich hoffe Euch mit meinem Fahrbericht einen kleinen und realistischen Überblick meiner Erlebnisse mit der neuen FJR gegeben zu haben und bin auch gerne bereit, weiterhin mit Rat und Tat zur Verfügung zu stehen.

Es grüßt euch recht herzlich aus dem ach so flachen Berlin
Andy

• Hinweis ForumTeam •
Hallo Andy;
ich habe deinen neuen Thread (2. Fahrbericht....) mit deinem bereits bestehenden Thread zusammengeführt und den Threadtitel leicht modifiziert.
Es macht keinen Sinn, mehrere Threads zur gleichen Thematik parallel zu führen



Liebe Grüße aus der Hauptstadt sendet euch Andy
FJR1300 AE (RP28) ; TopCase Givi V47 Tech; TomTom Rider.......
und die große Tour kann beginnnen..........

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DH1QN
 Beitrag#69   Betreff: Re: 2.Fahrbericht FJR1300 AE RP28 Tour durch die Dolomiten
Verfasst: 03.06.2016, 14:47 

Beiträge: 7
Registriert:
01.04.2016, 19:41
Ortszeit:
19.04.2024, 23:17
Hallo Andy,

du schreibst:
Zitat: Diver-Andy
Allerdings muss man sehr darauf aufpassen, dass man die Änderung der Fahrmodis im Stand macht und nicht während des Fahrens - sonst schaltet sich der Motor in ein Notprogramm!

bei mir hat der Schalter während der Fahrt keine Funktion.

Gruß Dirk



RP04 (2001-2006), RP13 (2006-2016), RP28 (2016-20xx)

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Kowalski1407
 Beitrag#70   Betreff: Re: 2.Fahrbericht FJR1300 AE RP28 Tour durch die Dolomiten
Verfasst: 03.06.2016, 15:48 
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Beiträge: 125
Registriert:
05.07.2013, 01:09
Ortszeit:
19.04.2024, 23:17
Bei der RP23 ging das umschalten der Fahrmodi, während der Fahrt, bei gezogener Kupplung.
Bei meiner RP28 habe ich es noch nicht versucht.
Grüße aus Rangsdorf
Bernd



Eine alte Frau hat mal gesagt, man hat im Leben nur 1-2 Freunde, der Rest sind Bekannte.
Heute kann ich sagen, sie hatte Recht.

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