FJR-Tourer Deutschland

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noppe
 Beitrag#11   Betreff: Re: Iron Butt - Saddlesore 1600k 2024
Verfasst: 02.05.2024, 18:15 
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17.05.2024, 22:16
Hallo Eckhard
ich fühle mich definitv zu alt für solche Überlegungen. 500 Km reichen mir persönlich aus als Tagesziel. :nick:
Aber ein FJR Tourer hat schon mehrfach die Iron But gefahren.
Zum Beispiel in 24 Std zum Südlichsten Zipfel Europas zu fahren.
(2600 Km BAB vom Münsterland aus, das wären 110 Km/h Durchschnittsgeschwindigkeit)
VanTerm der Erwin FJR-Tourer Mitgliedsnummer:203
Er war jetzt 1 Jahr hier nicht mehr online, aber villeicht antwortet er ja auf eine PN.



_______________________________________________________
Viele grüsse von Noppe
RP08-EZ5/2003 - Aktuell Km Stand 187000

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Nordmann
 Beitrag#12   Betreff: Re: Iron Butt - Saddlesore 1600k 2024
Verfasst: 02.05.2024, 21:33 
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Beiträge: 178
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17.05.2024, 21:16
Zitat: noppe
Hallo Eckhard
ich fühle mich definitv zu alt für solche Überlegungen. 500 Km reichen mir persönlich aus als Tagesziel. :nick:
....


Danke noppe, aber ich bin echt raus aus der Nummer. Das war mir doch zu anstrengend, und wieder so eine Trainings Nr. wie das Triathlon Training 2014 tue ich mir nicht mehr an.

Und klar ist der Erwin nicht aktiv im Forum...wann denn auch? Der fährt wahrscheinlich gerade Coast to Coast als Feierabendrunde. :lol:



Gruß vom
Nordmann


Ach ja: Wenn es nicht funktioniert, wende Gewalt an. Falls es dabei kaputt geht, hätte es sowieso ausgewechselt werden müssen.

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Topliner
 Beitrag#13   Betreff: Re: Iron Butt - Saddlesore 1600k 2024
Verfasst: 02.05.2024, 23:18 
Stammi-Moderator
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17.05.2024, 21:16
Hallo Eckhard,
da kann ich nur sagen... Respekt! Nicht nur den Mut es zu planen sondern auch Respekt für den Mut es abzubrechen. :yes: :pro:
Ich bin auch immer schon Vielfahrer gewesen, und es gab Zeiten, da habe ich auf meiner FJR "gewohnt". Ich bin allerdings nie den Ironbutt gefahren, denn das war mir immer schon echt zuviel.
Bis 900 km war mal meine längste Strecke aber das ist nun auch schon einige Jahre her. Heutzutage vermeide ich Strecken über 350 km,
weil die verschiedenen Körpergelenke (Hüften, Schultern) das nicht mehr mitmachen wollen und dann wird es zur Qual.
Ich fahre solche langen Strecken nicht mehr auf einer Arschbacke ab ... das ist leider vorbei.
Eine Strecke nach zB. Freiburg/Breisgau mache ich eben in 2 Tagen. Auch schön ... :yes:

In diesem Sinne ...



Gruß Wolfgang
FJR1300A, RP13, Silver Storm, Bj. Juni 2006, Tachostand: > 250.000 Km


<In memoriam dilectae Soziae>

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ekki54
 Beitrag#14   Betreff: Re: Iron Butt - Saddlesore 1600k 2024
Verfasst: 03.05.2024, 08:07 
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Beiträge: 194
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18.10.2017, 09:51
Ortszeit:
17.05.2024, 22:16
Ich bin vor zwei Jahren mal die Strecke von Sabona (Rückfahrt mit der Fähre von Korsika) bis nach hause (Nähe Stuttgart) gefahren
Italien, Schweiz und Österreich Landstraße). Ursprünglich wollte ich im Lechtal übernachten, aber das Hotel war ausgebucht), dann ab Kempten Autobahn. Insgesamt 940 km von morgens 8h bis abends 23h.
Bei Ulm habe ich gemerkt, dass ich unkonzentriert war, da ich die Abfahrt Ulm verpennt habe und zwei Ausfahrten weiter dann wenden musste.
Mehr als 120km/h bin ich bei Dunkelheit nicht mehr gefahren.
Und für den IB wären nochmal 640km erforderlich gewesen.
Nein, da war endgültig Schluss mit IB-Überlegungen!
Gruss

ekki



RP23 AS Bj 2014, bronzemetallic.... 71665 Vaihingen(Enz)
83.000km in 5 Jahren damit gefahren.

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kölsche Jung
 Beitrag#15   Betreff: Re: Iron Butt - Saddlesore 1600k 2024
Verfasst: 03.05.2024, 08:47 
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Beiträge: 1820
Registriert:
16.02.2009, 17:23
Ortszeit:
17.05.2024, 21:16
Hallo Nordmann,

nix passiert. Du hattest eine Idee. Du hattest einen Plan. Du entscheidest es sein zu lassen.

Ich denke, du wolltest vielleicht zu viel.
Wie lange sind denn deine "normalen" Touren?
Beim mir meist um die 350 km.
Wenn das bei dir auch so ist, hast du das mal eben verdoppelt und dir damit vermutlich zuviel zugemutet.
Wenn du nach einigen Nächten Schlaf doch noch mal denkst, will ich es wirklich nicht mehr machen -alles gut.
Juckt es aber doch noch mal, würde ich einfach so eine Tour von 600 km machen.
Deutlich weniger als deine letzte Nummer aber auch deutlich mehr als normale Touren.
Und dann genau in dich horchen.

Meine längste Tour auf dem Rennrad waren mal 338 km.
Normale Touren zu der Zeit - lange her - 100 bis 150 km.
Da habe ich lange hintrainiert und die Trainings-Strecken nach und nach bis auf 250 km ausgebaut.
Rennradsattel ist nicht gerade ein Wohnzimmersessel....

Hab das dann damals hinbekommen und bin immer noch stolz, dass ich das geschafft habe.

Dein Vorhaben würde mich allerdings überhaupt nicht reizen.
Bin einmal aus Österreich in einem Stück nach Hause.
Komplett BAB. Ging zwar, war aber ätzend.

Gruß Hans



Das Grinsen unterm Helm bleibt
RP13, Ocean-Depth-Blue, Baujahr 2007, 126.000 km.
Gemeinsamkeit zwischen meiner FJR und mir:
Wir haben gelebt, Gebrauchsspuren sind zu sehen aber wir sind immer noch sehr gut in Schuss. Und wir sind noch lange nicht am Ende!

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ThomasAC
 Beitrag#16   Betreff: Re: Iron Butt - Saddlesore 1600k 2024
Verfasst: 06.05.2024, 15:27 
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Beiträge: 672
Registriert:
08.08.2012, 18:58
Ortszeit:
17.05.2024, 22:16
Hallo zusammen,

ich habe mit Interesse den Bericht gelesen und verneige mich vor der Offenheit, es ist nicht selbstverständlich, dass man seine "Fehler" öffentlich macht. Meine längste Tour war ein Reiseabbruch aus gesundheitlichen Gründen, auch mit der FJR. Damals fuhr ich von Schottland, nahe Fort William bis nach Hause ( Heerlen / NL ), insgesamt ca. 1400 km inkl. Tunnelfahrt ) von morgens 09:30 Uhr bis nachts gegen 02:00 Uhr. Würde ich auch nie wieder so machen, insbesonere nicht im Angesicht der damaligen Umstände, Eingeweihte wissen was ich meine, spielt aber in Hinsicht zum Thema auch keine Rolle.
Solch lange Strecken fordern so viel Kraft, die im Laufe der Fahrt schleichend und unbemerkt abnimmt, das es zu schlimmsten Folgen kommen kann.
Wenn ich nach einem Tourentag nach Hause komme und so ca. 6 Stunden Fahrzeit hinter mir habe, weiß ich was ich getan habe. Soll heißen, auch kürzere Strecken können schlauchen, wie z.B. 8 Stunden Pässefahren in den Alpen.
Mopedfahren, insbesondere in unserem Alter, soll Spass machen und keine Quälerei werden. In diesem Sinne, viel Spass beim Touren und kommt immer sicher ans Ziel.



herzliche Grüße aus der Vulkaneifel
Thomas
QJ Motor SRT 700, Gamin ZumoXT, Viofo MT1 Dashcam

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Formel1
 Beitrag#17   Betreff: Re: Iron Butt - Saddlesore 1600k 2024
Verfasst: 06.05.2024, 17:45 
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Beiträge: 2974
Registriert:
09.02.2009, 00:20
Ortszeit:
17.05.2024, 22:16
Die 1.000 Kilometer habe ich auch bereits einmal am Stück gefahren.
Auf der Anreise nach Schweden zu unserer :link: Nordkapp-Tour.

Hier mal die betreffenden Textpassagen aus meinem Bericht:
[...]8.30 Uhr ging es denn pünktlich auf die A1. Das Kamener Kreuz war trotz der ganzen Autobahnbaustellen nach einer Stunde erreicht, die erste Tankpause legten wir hinter Osnabrück ein, die zweite in Oldenburg/Holstein und um 14.30 Uhr warteten wir in Puttgarden bereits auf die Fähre. Rund 600 Kilometer mit Pausen in 6 Stunden können sich sehen lassen. Allerdings war auch kein Stau unterwegs.[...]
[...]Glücklicherweise gibt es in Ljungby ein Motel (empfehlenswert), in dem wir uns einquartierten. 21 Uhr, 1.000 Kilometer nach dem Start!


Das Foto vom Tacho habe ich auch noch irgendwo. Jedenfalls war die "Streckenbolzerei" nicht ganz so meins. Und damals war ich ja 15 Jahre jünger :oohh: :shame:

Heute fahre ich vielleicht noch 600 Kilometer am Stück, mit vielleicht 10% BAB-Anteil. Das dauert aber dann auch rund 10 Stunden.

Nichtsdestotrotz: Wer`s mag, der soll den Iron Butt ruhig fahren. :dabei: Ist eine besondere Aufgabe und nachher ist man auch stolz über das Erreichte.
Für mich ist das jetzt nichts mehr. Aber man soll ja nie "nie" sagen :bg:

Viele Grüße aus der Eifel
Ralf :-)



1 x RP08 (2005-2009) + 2 x RP13 (2010-2022) über 15 Jahre lang mehr als 200.000 km

Das Leben ist zu kurz, um das Glück auf später zu verschieben!
...nichts ist unmöglich...

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fjrmatzi
 Beitrag#18   Betreff: Re: Iron Butt - Saddlesore 1600k 2024
Verfasst: 06.05.2024, 21:00 
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Beiträge: 2629
Registriert:
08.02.2009, 21:19
Ortszeit:
17.05.2024, 22:16
Wir hier oben im Norden sind ja was schöne Motorradstrecken angeht leicht benachteiligt,von daher sind weite Anreisen eher die Regel.Reiseziele wie z.b. Gardasee,Region Genfersee oder Kärnten haben wir fast immer in einem Rutsch bewältigt.Das sind dann immer so zwischen 1200-1400 Km.Autobahn wurde dabei nur in D genommen.Hinfahrt startete dann meistens so gegen 22Uhr Ankunft war dann meistens so gegen Mittag.Rückfahrt Start gegen 7Uhr Ankunft dann am Abend.Würde ich heute allerdings auch nicht mehr machen.Irgendwie ging das mit 20-30Jahren leichter von der Hand.
Schnellster Ritt durchs Land war mal mit der RP04 von Basel(Rückfahrt vom Genfersee) nach Finkenwerder ca.850Km in 5Std 15 Min.War Nachmittags aber sehr wenig Verkehr.Hätte ich jetzt aber auch keinen Nerv mehr drauf.
Auch mal ein Tag im Harz wurde gemacht waren dann mit An-und Abreise auch immer so um die 1100Km.
Mittlerweile werden weite Strecken in Etappen aufgeteilt oder der Bock kommt auf den Anhänger.
Ich kann jeden verstehen der da Lust drauf hat genauso aber die die sagen ihr habt ja einen Nagel im Kopf.



CIAO Matthias

2001-2009 RP04 Silber 137542 KM
ab 2009 RP13a Graphite 213000 KM
SBL,DRS3,Stahlfex,E.Schwarz Schwinge und Umlenkungsumbau,Abgaskrümmer mit Meßanschlüssen,Meissner Kühlerschutz,Nivomat Federbein,Top Block Crashpad,Ladesteckdose,Garmin ZŪMO XT,Nebelscheinwerfer,SW-Motech Alu Rack mit Adapterplatte und Givi V47 Topcase,TFL,ABM Synto Brems-Kupplungshebel,V-Stream Scheibe geändert,weiße Blinker vorne,asphärische Spiegelgläser,Kotflügelverlängerung,Baehr Sitzbank mit Heizung(Winter),Top Sellerie Sitzbank,Doppel USB Steckdose.JMT LIFEPO.

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