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50 Jahre vom Mofa zum Motorrad bis Heute https://forum.fjr-tourer.de/viewtopic.php?f=33&t=12811 |
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Autor: | harri8 [ 02.12.2020, 19:51 ] |
Betreff: | 50 Jahre vom Mofa zum Motorrad bis Heute |
So fing alles an. 1969 das erste Mofa musst her. Ein Hercules Mofa Farbe Orange war es. Ich erinnere mich genau. 15 Jahre jung, Naiv, ohne jegliche Erfahrung und leichtgläubig, habe ich bei einer fahrt bergab statt die Hinterbremse volle Kanne die Vordere gezogen. Salto Mortale kopfüber nach vorne stieg ich ab. Kleine Schäden an der Hercules und an mir war noch alles dran. Kurze Zeit später folgte eine Zündapp ZD25 in Silber und der Führerschein Klasse 4 Stand an. 1970 war es soweit! endlich mal was richtiges fahren. Dieser Zeit entspechend fuhr ich wohl mit eins der begehrtesten und besten Kleinkrafträder 50ccm eine Zündapp KS50 Supersport in schwarz mit roter Sitzbank und hochgezogenem Auspuff. Dran gefummelt und frisiert lief sie laut Tacho 110 km/h schnell WOW. Zum Nürburgring fast jedes Wochende Sommer wie Winter (hätte ich die mal behalten). 2 Jahre später 1972 Führerschein Klasse 3 und 1 gemacht und da kam das erste richtige Motorrad! eine Yamaha RD 250ccm Zweitakter in blau weiß schwarz. Man schreibt das Jahr 1976. Was für ein schönes Motorrad, eine Honda CB 750ccm Four K6 in rot die wurde mein Eigentum (hab sie leider auch nicht behalten). Waren das schöne fahrte mit der Honda ob mit Helm oder kurz mal um die Ecke ohne Helm bis die Helmpflicht eingeführt wurde dann ging es vernünftiger weise nur noch mit geprüftem Kopfschutz. Kurze Zeit später wegen Familiengründung eine Pause eingelegt. 1992 das Fieber hat mich wieder gepackt und der Wiedereinstieg mit einer Yamaha XJ 600ccm in grau war gelungen. 2 Jahre wurde sie gefahren und dann folgte eine Yamaha XJ 900ccm in blau weiß mit der ich bis 1996 Spaß hatte. Abermals Pause. 2005 kam ich zu einer Yamaha XJ 900ccm Division in schwarz mit Koffer und viel zubehör. Ein schönes Motorrad und dank Kardan ein Wartungsarmes Mopet was wie auf schienen fuhr so mein Eindruck. Gefahren hab ich sie bis 2010 aber dann habe ich eines meiner besten Motorräder die ich je hatte gekauft! eine Yamaha FJR1300A in Silber Tech. Gehegt und gepflegt oft super schöne Touren gemacht allein oder mit Freunden vom Stammtisch Rund ums Deutsche Eck wie auch schöne Touren mit Freunden in der FJR Tourer Deutschland Gemeinschaft gefahren habe ich sie bis 2017. Dann hab ich sie an einen Stammi Freund Verkauft. Ab und zubekomme ich sie heute noch zu sehen und es geht ihr gut. Zur Saison 2018 wechselte ich auf die BMW 1200 GS Wassergekühlt in weiß die mir bis heute viel Freude und Fahrspaß bereitet hat und mir bestimmt noch bringen wird und freue mich auf neue Abenteuer im Jahr 2021. So bin ich dankbar dafür das ich das wunderschöne Hobby Motorrad und Motorrad fahren weiterhin machen kann und darf. So wird es bestimmt den einen oder anderen von euch geben der über seine Motorrad Vergangenheit mit seinen Geschichten erzählen kann ob früh Einsteiger oder spät Einsteiger Hauptsache man hat Spaß und freude daran. Fahrt vernünftig, Unfallfrei und bleibt Gesund. Gruß Harri |
Autor: | Graf Pitt [ 02.12.2020, 20:19 ] |
Betreff: | Re: 50 Jahre vom Mofa zum Motorrad bis Heute |
![]() es hat mir richtig Spaß gemacht zu Lesen und da kam auch die ein oder andere Erinnerung an meine Anfänge zurück ![]() |
Autor: | Michael1 [ 03.12.2020, 11:21 ] |
Betreff: | Re: 50 Jahre vom Mofa zum Motorrad bis Heute |
Hallo Harri, da habe ich auch noch was. 1973 war ich 15 Jahre alt. Nach langen Kampf hatte ich meine Eltern überzeugt, dass ich ein Mofa für mein WOHLBEFINDEN ![]() ![]() Es wurde ein Puch MAXI S in grün. Puch deshalb weil der Vater von meinem Kumpel eine Puch-Vertretung hatte. Ich war so stolz, dass ich in der ersten Nacht am liebsten beim Mofa in der Garage übernachtet hätte. Ich bin Heilbronn aufgewachsen, nach der ersten Saison hatten meine Kumpels und ich beschlossen eine Urlaubsreise mit dem Mofa zu machen. Wir hatten den Gardasee ins Auge gefaßt. Das Problem waren natürlich die Eltern, besonders die Mütter, die Angst um Ihre Buben hatten. Wir haben uns aber durchgesetzt und sind zu dritt mit Fahrradanhänger am Mofa in 3 Tagen nach Garda auf den Campingplatz gefahren. Wir waren zu dritt, man sollte es nicht glauben die Puch-Mofas haben durch gehalten auf der Hin- und Rückfahrt, nicht mal ein Plattfuß. Zu meinen Freunden Reiner und Jens habe ich heute noch Kontakt, wir treffen uns 2-3 mal im Jahr, noch immer haben wir ein schmunzeln im Gesicht, wenn wir uns an unsere erste große Tour erinnern. Meinen Motorrad-Führerschein habe ich erst mit 40 Jahren gemacht, seither fahre ich mit Begeisterung und bin froh ein so schönes Hobby zu haben. Folgende Motorräder konnte ich seither mein eigen nennen. 1) F650GS 2)TDM 850 3)FJR1300A 4)seit Juni 2017 eine R1200GS/LC Nächstes Jahr beginnt meine Renten-Zeit, da möchte ich dann mit der GS Europa bereisen, hoffentllch haben wir dann den Virus besiegt und reisen wird wieder möglich sein. In diesem Sinne, bleibt gesund. Gruss Michael |
Autor: | Gordon Shumway [ 03.12.2020, 19:05 ] |
Betreff: | Re: 50 Jahre vom Mofa zum Motorrad bis Heute |
Ich zitiere mal aus meinem Vorstellungsthread hier vom 14.06.2019: Zweirädrig unterwegs bin ich folgendermaßen: - mit 12 Jahren für 10 Matchbox-Autos einen Simson SR2 eingetauscht, - meine Mutter hat das mitbekommen, - Tausch nach einer Woche rückgängig ![]() - mit 15 Fahrerlaubnis gemacht und - zum 16. Geb. vom Ersparten eine niegelnagelneue MZ TS 150 gekauft, - mit 18 die 150er verkauft und ne gebrauchte MZ TS 250/1 auffen Hof - mit 23 die "Emme" verkauft und nen PKW aufgebaut..... - mit 32 wieder zur Besinnung gekommen und - eine niegelnagelneue XVS 650 Dragstar bei Yamaha-Mücke in Berlin gekauft - natürlich in Orange - meiner Lieblingsfarbe - am 15.06.2019 meine "gebrauchte neue" FJR gekauft - die Dragstar im August 2019 dem Frauchen eines sehr guten Freundes überlassen, - bei JEDER Fahrt mit meiner eFRjede Dauergrinsen inne Gusche Ride on Leute ![]() |
Autor: | Ecki [ 03.12.2020, 20:28 ] |
Betreff: | Re: 50 Jahre vom Mofa zum Motorrad bis Heute |
Auch ich habe es mit einem Lächeln gelesen. Hier meine Historie: Mit 16 den 4er Schein gemacht, dann eine Hercules K50 Sprint in gelb/schwarz von einem Kumpel von meinem selbst verdienten Geld gekauft. Leider hielt die nicht lange, war irgendwie der Wurm drin, Motorschaden. ![]() dann die nächste Karre gekauft, ne alte Göricke, reichte zum rumfahren. Mit 18 den Auto- und Mopedführerschein gemacht und erstmal jahre lang nur Auto gefahren. 1984 kam dann die erste Güllepumpe auf den Hof, 4 Jahre später die zweite, dann noch die Zündapp vom verstorbenem Nachbarn. Nachdem ich das Schrauben satt hatte, musste was besseres her, natürlich wieder ein 2 Zylinder Tourer, Honda Deauville 650. Nach 4 jahren hab ich gemerkt das die doch zu wenig leistung hat und die Kumpels hatten auch alle aufgerüstet. Und dann was richtiges gekauft, FJR RP08 mit 24000 Km auf der Uhr, ich hätte sie heute noch wenn der Kollege mich im Kreisverkehr gesehen hätte! ![]() Dann hab ich die gleiche nochmal gefunden mit 32000 Km gleiche Farbe passt also alles. Hoffe die bleibt bis an mein Mopedende. |
Autor: | kölsche Jung [ 04.12.2020, 00:50 ] |
Betreff: | Re: 50 Jahre vom Mofa zum Motorrad bis Heute |
Schöne Geschichten - gerne mehr davon. Ich hab da wenig beizutragen. Als 15jähriger ein Herculesmofa, dass dauernd kaputt war. Danach eine Starflyte, die immer lief. Zusammen mit dem Autoführerschein auch den Motorradlappen gemacht. Das waren damals 3 Fahrstunden und die Prüfung. Meine Zweiradleidenschaft habe ich dann lange auf dem Rennrad gelebt. Mit 45 Jahren habe ich mir dann als "Zweitwagen" einen 125 Roller von MBK gekauft und Spaß am motorisierten Zweirad bekommen. Mit 47 habe ich dann meine Yamaha XJ 600 Diversion gekauft und knapp fünf Jahre gefahren. Am 1. Dezember 2008 war dann hinter dem ersten Türchen am Adventskalender meine FJR. Seit diesem Jahr bin ich Rentner - und noch nie habe ich in einem Jahr sowenig Motorrad-Kilometer gefahren. Gerade mal die 5.000 km-Marke geknackt. Wegen meiner Einstellung zum Motorradfahren in Corona-Zeiten, fehlt mir das Frühjahr und der späte Herbst. Dafür habe ich viele schöne Touren mit meinen Rädern gemacht. Da sind 3.500 km zusammengekommen - und damit stimmt meine Zweiradbilanz wieder. Gruß Hans |
Autor: | ThomasGL [ 04.12.2020, 14:53 ] |
Betreff: | Re: 50 Jahre vom Mofa zum Motorrad bis Heute |
Zitat: harri8 So fing alles an. 1969 das erste Mofa musst her. Ein Hercules Mofa Farbe Orange war es. Ich erinnere mich genau. 15 Jahre jung, Naiv, ohne jegliche Erfahrung und leichtgläubig, habe ich bei einer fahrt bergab statt die Hinterbremse volle Kanne die Vordere gezogen. Salto Mortale kopfüber nach vorne stieg ich ab. Kleine Schäden an der Hercules und an mir war noch alles dran. Kurze Zeit später folgte eine Zündapp ZD25 in Silber und der Führerschein Klasse 4 Stand an. 1970 war es soweit! endlich mal was richtiges fahren. Dieser Zeit entspechend fuhr ich wohl mit eins der begehrtesten und besten Kleinkrafträder 50ccm eine Zündapp KS50 Supersport in schwarz mit roter Sitzbank und hochgezogenem Auspuff. Dran gefummelt und frisiert lief sie laut Tacho 110 km/h schnell WOW. Zum Nürburgring fast jedes Wochende Sommer wie Winter (hätte ich die mal behalten). ...... Gruß Harri @ Du schreibst.... Dieser Zeit entspechend fuhr ich wohl mit eins der begehrtesten und besten Kleinkrafträder 50ccm eine Zündapp KS50 Supersport in schwarz mit roter Sitzbank und hochgezogenem Auspuff. Dran gefummelt und frisiert lief sie laut Tacho 110 km/h schnell RICHTIG ![]() ![]() glaube aber das die KREIDLER FLORETT die meistverkaufte war.... die erste Kreidler mit Lenkradschaltung war damals die schnellste 50ccm die ging 120 k/mh die späteren 4+5 Gang Fußschaltung liefen nicht so gut. Meiner Meinung nach die TOP 3 1. Kreidler 2. Zündapp 3. Herkules... |
Autor: | noppe [ 04.12.2020, 21:24 ] |
Betreff: | Re: 50 Jahre vom Mofa zum Motorrad bis Heute |
https://youtu.be/YXFWMb3vrqE Es ist ja jetzt verjährt, aber Ende der 78-79er Jahre bin ich mit so etwas unterwegs gewesen. 70 ccm Zylinder-Kolben Satz (Von Piet van Dijk) mit fetten offenen Vergaser. Da konnten die 80 ccm nicht mithalten. Mit so einem Teil 120 km/h zu fahren ist aus heutiger Sicht nahe am Selbstmord, so Scheiße war das Fahrgestell der Flory. Ich war jung und hab so fahren gelernt. |
Autor: | mhitzler [ 04.12.2020, 23:04 ] |
Betreff: | Re: 50 Jahre vom Mofa zum Motorrad bis Heute |
Meine Historie beginnt auch 1973 mit 15 Jahren (winke an Michael1) und steht ja in meiner Signatur. Es fehlt übrigens ein sehr kurzer Moment mit einer NSU Max, die leider direkt nach dme KAuf einen Motorschaden hatte und dann zurückgegeben werden konnte. |
Autor: | Axi [ 08.12.2020, 15:07 ] |
Betreff: | Re: 50 Jahre vom Mofa zum Motorrad bis Heute |
Ach ja .... das waren noch Zeiten ![]() Schöne Geschichten ! ![]() Es trug sich zu im Jahre 1979, da wurde der Bengel 15 Jahre alt und brauchte, nach dem Fahrrad, unbedingt eine Mofa. Also von den Geschenken, die man so als 15jähriger bekommt, schnell eine Peugeot 103SP gekauft. Was für eine Schrottmöhre ! ![]() die Bullen im Nacken ! Ständig setzte sich der viel zu kleine Auspufftopf zu und musste ausgebrannt und neu lackiert werden. Dann, mit Kumpels zusammen, fiel mir die Kiste einmal um. Benzin lief aus .... Mofa hingestellt und aus Spaß das Benzin angezündet. Hatte auch echt Spaß gemacht, bis das Mofa nochmals umfiel (Sandboden) und mit dem Benzin-Einfüllstutzen direkt auf die kleine Flamme gefallen ![]() und durfte auch weg ! ![]() Der Bengel war jetzt auch schon 16 und somit konnte ein Mokick her. Eine 80er war mir vom Unterhalt zu teuer, also wurde es eine Honda CB Plastik ... äähh ... CB 50 in Orange. Das Ding lief immerhin brutale 60 km/h !!! Das war sooo schnell, dass ich mir da direkt einen M-Lenker und eine Halbschalenverkleidung dran bauen musste ! Der Druck vom Wind wäre sonst nicht auszuhalten gewesen !!! ![]() ![]() ![]() Nach ca 1,5 Jahren fand ich die Farbe auch nicht mehr toll und habe sie selbst in Dunkelrot-met umlackiert. Die gefühlten 100 Lecknasen habe ich einfach nicht beachtet ! ![]() Dann den 1er und 3er Lappen gemacht, die CB Plastik noch für 500 D-Mark verkloppt und eine Kawasaki Z400 Custom in schwarz/gold gekauft. Mein erstes, richtiges Motorrad ![]() Die aber nur eine Saison gefahren, dann schrie die Bundeswehr und da war es einfach besser mit dem Auto zu fahren. Also, die Kawa an meinen Schwager verkloppt (der dann damit nur Ärger hatte ![]() Nach dem Wehrdienst kam dann mein Vater auf die Idee, er müsse mal wieder Motorrad fahren und mit mir eine Woche auf Tour gehen. Das war etwas, was mir in dem Alter nicht gerade durch den Kopf schoss, aber ich stimmte dem zu und fuhr eine Woche mit der geliehenen Maschine von meiner Schwester, eine rote Kawasaki Z 650. Nach der Woche wieder auf den Geschmack gekommen musste wieder ein Mopped her. Und es wurde eine nagelneue Yamaha XJ 600 grau (mehr schwarz/grau mit gelben Streifen) ! Was für ein geiler Bock !!!!! Hätte ich den man nicht wieder verkauft....... ![]() Aber mein Vater wollte ja nun einmal im Jahr mit mir eine Woche auf Tour gehen und da es mir das erste mal Spaß gemacht hatte und ich dadurch wieder eine Bindung zu meinem Vater bekam, musste die Yamaha einer Honda GL 500 SilverWing in Silber weichen. Zwischenzeitlich hatte sich mein Vater eine Harley zugelegt. Unsere Touren weiteten sich auf ein weiteres Vater/Sohn-Pärchen aus und der andere Sohn brauchte mal ein Mopped. Somit verkaufte ich die SilverWing an ihn und bekam von meinem Vater die Harley Davidson Softail Classic ausgeliehen, die ich dann zwei Jahre fuhr. Mein Vater kaufte sich die HD Ultra. Nun kamen die Kinder und Zeit sowie Geld für Mopped war nicht mehr vorhanden. Nach wenigen Jahren aber hielt ich es nicht aus und kaufte eine Yamaha XJ 600 S Diversion in grün. Für so zwischendruch mal etwas durch die Gegend schiggern, war die ganz nett. Aber der Beruf (schlechte Zeiten) trieben mich auch nach zwei Jahren wieder zum Verkauf und zum Umzug ins Rheinland. Dort dann wieder gut verdient und Anschluß zu einer Bikertruppe gehabt und - schwupps - wurde es eine Yamaha XJ 900 S Diversion in schwarz. Später machte meine Frau noch den Lappen und wir genossen schöne Touren durch die dortigen Gebiete mit unseren Kindern. Papa Yamaha, Mama BMW später Honda. Aber zu dem Zeitpunkt schielten meine Augen schon immer zur FJR ...... Dann leider wieder Pech im Beruf, Moppeds verkauft (weil Luxus) und zurück nach Hamburg. Und von da an tatsächlich 15 Jahre !!! Pause, bis ich nun endlich dieses Jahr mein Traum-Motorrad die FJR RP 13 in Empfang nehmen durfte ! ![]() Dazu hat sich meine Tochter und mein zukünftiger Schwiedersohn noch ein Mopped gekauft (beide eine Yamaha MT 07) und somit touren die Drei glücklich und zufrieden über die Landstrassen des Nordens ! ![]() Sorry .... hätte jetzt auch ein Buch werden können ...... ![]() |
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