FJR-Tourer Deutschland

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Andreas.HH
 Beitrag#91   Betreff: Re: Persönliche Fahrberichte FJR1300 AE RP28
Verfasst: 12.06.2016, 12:14 
Themen-Moderator
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Beiträge: 1753
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26.06.2011, 09:22
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28.03.2024, 20:09
Hallo :comm: ,

ich habe gestern meine RP28 (AE) abgeholt und bin die ersten 170 Km damit über Landstraßen gefahren. Unterwegs hatte ich Gelegenheit, den Jockel beim Rasenmähen zu beobachten (12.00 Uhr, an der Ampel stehend :-) ). Hast Du gut gemacht :-))

Gegenüber der bisherigen RP13A konnte ich folgende Veränderungen feststellen:

- Kein "KNACK" beim Einlegen des 1. Ganges; alles ganz ruhig und leise.
- Egal in welchem Gang und bei welcher Drehzahl; es war immer ein ruhiges Dahingleiten.
- Ich hatte den Eindruck, die RP28 läuft deutlich ruhiger und leiser.
- Das Windschild ist für mich viel zu kurz. 5-10 cm mehr dürften es ruhig sein.
- Tempomat: Super angenehmen auf längeren Streckenabschnitten (10 Km BAB).
- Die bisher bekannten Unannehmlichkeiten beim Lastwechsel sind einfach weg.
- Die Gasannahme ist deutlich direkter, das Ansprechverhalten exakter.

Die verschieden Einstellungen (Feder, Fahrwerk, S-Modus) hatte ich erst einmal auf "Standard" gelassen.

Im Ergebnis erfüllten sich meine persönlichen Erwartungen an die RP28 voll und ganz.

Bis auf die Scheibe habe ich das gesamte Sonderzubehör der RP13 auf die RP28 umbauen lassen. Ob Bruudt Fußrastenverlängerung und Schutzbleche, Sitzbank, Tankring oder der GIVI Topcase-Halter, alles konnte 1:1 übernommen werden. Den Navi-Halter habe ich aufgrund einer besseren Positionierung (weiter vorne und etwas höher) erneuert und die Koffer wurden zum Schutz vor Kratzern und Fußabdrücken gleich foliert. Hierzu nochmals besten Dank an das :link: Team Voiges. Habt Ihr toll gemacht :yes: Wer eine gepflegte RP13 mit Händler-Garantie und -Gewährleistung sucht, wird dort fündig ;-)

Jetzt hoffe ich auf etwas mehr Zeit und besseres Wetter, um die technischen Neuerungen der RP28 testen zu können.



Liebe Grüße,
Andreas H. aus HH.
(MglNr. 1788) FJR1300 AE (RP28), Schuberth C3, SRC-System, Zumo 590LM-Plus.


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jafreumich
 Beitrag#92   Betreff: Re: Persönliche Fahrberichte FJR1300 AE RP28
Verfasst: 13.06.2016, 03:10 
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Beiträge: 425
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21.01.2012, 16:12
Ortszeit:
28.03.2024, 20:09
Gratuliere zur neuen :yes:



Liebe Grüße,
Torsten H. aus STD

RP13 AS, BJ 2008 - 2017
K1600GTL BJ 2017 -

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cruche
 Beitrag#93   Betreff: Re: Persönliche Fahrberichte FJR1300 AE RP28
Verfasst: 13.06.2016, 09:46 
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Beiträge: 106
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06.12.2015, 14:31
Ortszeit:
28.03.2024, 20:09
:super:
Herzlichen Glückwunsch zur Neuen! :yes: (schwarz?)
Gruß
Berthold

Habe übrigens die höhere Tourenscheibe (original Yamaha) vor kurzem hier im Forum zusätzlich gekauft und auch getestet.
Für mich (1,75) bietet sie optimalen Schutz und passt auch optisch perfekt zur FJR. Ich habe sie allerdings für die warmen Monate wieder gegen die Standardscheibe getauscht, da es mir selbst in der untersten Stellung zu warm wurde.



2016 - 2022: RP28 (Silber), Zumo660, Sitzbank aus Solingen
seit 2018: R1200GS LC Bj. 2017

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moetho
 Beitrag#94   Betreff: Re: Persönliche Fahrberichte FJR1300 AE RP28
Verfasst: 14.06.2016, 07:43 
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Beiträge: 1974
Registriert:
16.05.2009, 10:10
Ortszeit:
28.03.2024, 20:09
Hier ein Vergleich zwischen FJR, BMW und Triumph
http://bikerszene.de/magazin/testberich ... hrzit.html



Gruß Thomas
Aprilia Tuareg 660
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:link: Pro Asyl

Die deutsche Rechtschreibung ist Freeware, sprich, du kannst sie kostenlos nutzen.
Allerdings ist sie nicht Open Source, d.h. du darfst sie nicht verändern oder in veränderter Form veröffentlichen.

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Andreas.HH
 Beitrag#95   Betreff: Re: Persönliche Fahrberichte FJR1300 AE RP28
Verfasst: 04.07.2016, 07:18 
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Beiträge: 1753
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26.06.2011, 09:22
Ortszeit:
28.03.2024, 20:09
Hallo :comm: ,

nachdem ich inzwischen ein paar Runden drehen konnte, beim Kurventraining war und jetzt auch die neue :link: Scheibe drauf ist, hier noch ein paar Worte zur RP28.

Die hohe Scheibe ist rund 10cm höher und etwas breiter. Jetzt herrscht Ruhe unter'm Helm. Der Wechsel hat sich auf jeden Fall gelohnt.

Das elektronische Fahrwerk macht sich positiv bemerkbar. Bekannte Stellen, an denen man - aufgrund einiger Fahrbahn-Unebenheiten - schon automatisch mit einem "Geruckel" rechnet, sind kaum noch spürbar. Man fährt mit der inneren Einstellung "gleich Ruckelt's" darauf zu ... und nichts passiert. Man "gleitet" sanft darüber hinweg.

Jetzt noch schnell die 1000ender erledigen und dann geht es demnächst ein paar Tage an die Mosel, kurviges Gelände testen :-) .



Liebe Grüße,
Andreas H. aus HH.
(MglNr. 1788) FJR1300 AE (RP28), Schuberth C3, SRC-System, Zumo 590LM-Plus.


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Peter1971
 Beitrag#96   Betreff: Re: Persönliche Fahrberichte FJR1300 AE RP28
Verfasst: 07.07.2016, 19:40 
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Beiträge: 24
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26.05.2016, 04:56
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28.03.2024, 20:09
Ich hab nun nach meinem Umstieg von einer Susi GSF 1250 S Bandit die ersten 1315 km bei meiner 1300 A (RP28 Matt Silber mit Rahmenschutz- und Fußschutzset, Tankrucksack, bald auch Koffer) auf der Uhr. Ca. 90 Prozent in der Eifel gefahren.

1. Inspektion:
1000er Inspektion ca. 210 Euro, nicht billig aber okay.

Schaltung:
allgemein deutlich hörbarer Gangwechsel; 1. Gang lässt sich manchmal aus Leerlauf nicht sofort einlegen (wiedeholt Kupplung betätigen), -->nicht anders als bei der Bandit; die Gänge bei der Bandit lassen sich jeweils über einen höheren Drehzahlbereich fahren ohne dass ein Gefühl des Untertourens aufkommt; 6. Gang bei FJR nur bei mindestens 90 km/h im Dahingleiten sinnvoll, darunter ist im 5. Gang alles besser; Die FJR läuft dafür deutlich ruhiger und satter als die Bandit. Sie bietet im TourenModus eine sanfte gleichmäßige Kraftentfaltung, im SportModus gehts mir persönlich manchmal etwas zu ruppig, ist aber bei 146 PS auch zu erwarten.

allgemeine Fahreigenschaften:
sehr ruhige und stabile Straßenlage; gutes Einlenk- und Kurvenverhalten; Motorrad wenig geeignet im Stadtverkehr (dafür hab ich sie aber auch nicht gekauft :-) ); sehr gut ablesbare Anzeigen; intuitive Bedienbarkeit aller Funktionen; bereits mit Standardsitzbank deutlich bequemer als eine Bandit; Durchschnittsverbrauch derzeit bei ca. 5,5 ltr/ 100km (noch im Einfahrbetrieb); auch wenn die Scheibe in manchen Situationen etwas höher sein könnte, werde ich das Original drauf lassen (zumindest im Sommer)

Weiteres folgt.

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Panzetti
 Beitrag#97   Betreff: RP11 vs. RP28 - Ein Probefahrtbericht
Verfasst: 08.07.2016, 10:17 
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Beiträge: 22
Registriert:
19.05.2016, 14:07
Ortszeit:
28.03.2024, 20:09
Vielleicht interessiert es jemanden..... War mit meiner RP11 bei Voiges zur 40.000er Inspektion und bekam als Leihmotorrad die RP28 Modelljahr 2016.
Was fällt auf?

Als erstes ist mir positiv die in der Höhe verstellbare Sitzbank aufgefallen. Bequemer als die von der RP11 ist sie aber nicht.
Nach dem Aufsitzen erst mal das "Mäusekino" durchgesehen. Multiple Abrufmöglichkeiten für mehr, oder minder unnütze Funktionen wie ich finde. Das einzige was ich mal ausprobiert habe ich die Federvorspannung zu verstellen. Funktionierte einwandfrei, aber mein Hebelchen bei der RP11 liegt auch nicht so ungünstig, dass es nötig wäre diese Verstellung vom Boardcompeter aus zu steuern und wenn es einmal nach Wunsch eingestellt ist...... auch die Heizgriffe müssen im Menue gesucht werden. ich finde, dass ein einfacher Schalter völlig genügt hätte.
Die ganzen Funktionen des BC´s fallen bei mir eher unter "nett", aber nicht wirklich nötig.

Navi a la´BMW, oder grosses Farbdisplay, etc. = Fehlanzeige. Gibt es bei der FJR nicht. Brauche ich aber wie gehabt auch nicht.

Positiv fand ich den grossen, gut ablesbaren Digitaltacho. Sehr angenehm abzulesen das Teil!
Nach dem Druck auf den Starterknopf und den ersten Metern ist mir aufgefallen, dass deutlich weniger Vibrationen in den Griffen landen, als bei meiner "Alten". Sehr angenehm! Da hat Yamaha wohl ordentlich Modellgepflegt! :respekt:
Weiter auf den Landstrassen der Umgebung (Celle, Braunschweig, Wolfsburg) konnte ich die tolle Funktion der USD Gabel bewundern. Kontakt zur Fahrbahn immer Klasse. Schlaglöcher, Bodenwellen, Verwerfungen - diese Gabel schluckte alles. Kein hoppeln, kein Stuckern, kein nichts. Deutlich besser als die Federgabel der RP11. :hechl:

Ach das FJR typische "Zwitschern" hält sich beim aktuellen Modell in Grenzen. Meine RP11 zwitschert dagegen wie eine ganze Bande Kanarienvögel!

Der erste Gang knallt nicht mehr so doll rein wie bei meiner, das Getriebe lässt sich weicher schalten. Auf langen Geraden auch bei Landstrassentempo mal den Tempomaten ausprobiert (kenn ich nur von der 1500er Goldwing). Ist auf langen Autobahnetappen mit wenig Verkehr garantiert eine gute Hilfe um mal die Gelenke ein wenig zu bewegen. Der Tempomat regelt um 2 km/h herum genau.

Ich hatte auf der Testmaschine Bridgestone Batlax 023 drauf - mit denen fand ich das Motorrad recht agil im Vergleich zu meiner. Entweder wurde da wirklich mal was an der Fahrwerksgeometrie geändert, oder es lag wirklich nur an den Reifen. Bei mir sind momentan die Bridgestone Batlax 016 PRO montiert - der sollte eigentlich sportlicher sein, als der 023er, aber na ja.....

Der 6te Gang ist sehr angenehm! Natürlich nicht um untertourig das Gas aufzureissen, aber ich finde das niederige Drehzahlniveau - auch bei 100 km/h auf der Landstrasse - sehr angenehm. :pro: Will man "stoffen", sollte man den Fuss und somit das Getriebe bemühen und schon geht die Fuhre ab. :holy:

Allerdings bei "geht die Fuhre ab" muss ich Abstriche machen. Ich habe an der RP11 eine andere Scheibe montiert. Ich war geradezu entsetzt, wie LAUT es selbst auf der höchsten Stuffe bei der RP28 wird! Ich bin um 185cm gross und hatte mit meinem Jethelm mit Visier (Caberg Riviera) dabei und nicht meinen Integralhelm. Das Gas drehte ich sehr schnell wieder zu. Der Luftsog hinter der Scheibe war enorm und zerrte an meinem Helm. Meine Zubehörscheibe ist da deutlich leiser. Ich habe gestaunt, dass man in 15 Jahren Produktionszeit es nicht geschafft hat eine Tourenscheibe für normale Mitteleuropäer auf den Bock zu schrauben. :no:
Das einzig positive an der Werksscheibe ist, dass sie nicht jedes mal beim Zündung Ausschalten wieder nach unten fährt. Das nervt mich bei meiner RP11 doch ab und an. Jedes mal muss die Scheibe wieder in Position gefahren werden nach dem Start......
Anscheinend hat man bei YAMAHA erkannt, dass der Fahrer durch Tanken, Schmöken und Pullern nicht viel Schrumpft, oder wächst in der kurzen Abwesenheit vom Motorrad........ :idee:

Ich bin etwas über 200 Kilometer mit der Maschine gefahren. Detailverbesserungen konnte ich deutlich wahrnehmen, manche Verbesserungen brachten mir persönlich aber nichts (Boardcomputer). Ich finde, dass es YAMAHA gut verstanden hat ein prima Produkt weiterzuentwickeln - zumindest wenn man von der Tourenscheibe absieht - warum manche Dinge 15 Jahre gebraucht haben (6ter Gang) erschliesst sich mir jedoch nicht.


Würde ich die RP28 kaufen??????

Nein, würde ich nicht.
Wie oben beschrieben kann die aktuelle FJR1300 einiges besser, als meine alte RP11, aber eine Neuanschaffung wäre mir das nicht Wert. Meine fühlt sich Motorseitig genau so an, wie die aktuelle (bis auf die Vibrationen halt), sie bremst nicht schlechter und bietet bis auf die USD Gabel ein gleichwertiges Fahrgefühl. Der Service ergab auch keinerlei Unregelmässigkeiten und so hoffe ich, dass meine RP11 und ich noch sehr lange Freunde bleiben.

Ich hoffe Ihr hattet etwas Spass beim lesen und ich wünsche allen einen Schrott und knitterfreien Flug! :comm:



RP11

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Biker64
 Beitrag#98   Betreff: Re: Persönliche Fahrberichte FJR1300 AE RP28
Verfasst: 09.07.2016, 10:18 
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Beiträge: 1294
Registriert:
09.02.2009, 23:27
Ortszeit:
28.03.2024, 20:09
Moin Enrico,
schöner Bericht. :yes:
Ich mein, die RP08/11 und folgende waren ja so gesehen kein schlechten Motorräder. Und die 23/28 sind Weiterentwicklungen mit ... sagen wir...Feinschliff, keine Neuentwicklungen.
Da wird es sicher nicht den 100%igen AHA-Effekt geben..
Ich bin ja von der RP11 auf die RP23 gewechselt, auch wenn es hier um die 28er geht, ist die 23 näher an der dran als die RP11.....
Mein Gefühl:
- es ist nach wie vor ne FJR. Finde ich ja so gesehen nicht schlecht.
- das Gewusel in den Menüs lenkt mich momentan eher ab, als blind nach einem Schalter greifen
Allerdings würden die vielen Schalter dann auch wieder zuviel, und wohin damit.
- der Motor/Getriebe geht sahniger als bei meiner RP11, schalten seeehr leise, obwohl auch noch das "olle" 5Gangetriebe. Vibrationen auch weniger , selbst die bei 5000u/min, die bei der RP11 auch nach Co/DKS/Synceinstellung gut vernehmbar waren. Aber das kann Serienstreuung sein.
Oder es hat sich seit der 40.000er bis zum Verkauf mit 70.000km schon wieder einiges verstellt.
Aber so schlimm, dassman vom Bock fällt, waren die ja auch nicht nicht.
- die 23 ist momentan etwas komfortabler, und n Tick unhandlicher. Aber in der 11er hatte ich höhenverstellbares Wilbers-FB, Heckhöherlegung, und recht straff eingestellt, und die Meissner Lenkerdadpter, somitdas Mopped prima auf mich eingestellt. Da geh ich bei der Neuen auch noch bei...
- bin zwar eher Fan von Analoginstumenten, aber ( auchdurchs Auto ) an die digitalen gewöhnt, und finde die nicht schlecht. Insgesamt sieht das Armaturenbrett gut aus, Ganganzeige, Aussentemperatur, konkrete Motortemperatur(find ich so besser als die Balken ), Restreichweite,Verbrauch...gut so. Bissel mehr als man braucht....man weiss ja nach einer Weile, wievielkm man bis zur Reserve kommt, auch ohne Anzeige. Aber schön zu haben, wenn die Technik daseh ermöglicht.
Doof find ich nur, das der Tacho fast 10km/h dazuschwindelt, da muss doch heutzutage nicht mehr sein. Da war der Analoge besser...
- die Scheibe....na ja. Kein Sog mehr, ok, aber die MRA Vario an derRP 11 war echt besser. Bin auch 1,85, da muss noch was anderes dran. Leider gibt es ja die MRA nicht offiziell für die 23er....
- letztendlich bin ich mit dem Wechsel und dem Gebotenem der 23er zufrieden, kleine Verbesserungen, die das Mopped noch besser machen. Verkleidung moderner, Traktionskontrolle dazu, verbessertes ABS, auch noch ein paar Pluspunkte. Ich hab mich bewusst für das nichtelektronische Fahrwerk entschieden, die Folgekosten bei Defekt schrecken mich da ein wenig, und mir hat das normale bisher gereicht.
Die 28er wär jetzt mit dem 6.Gang preislich ne andere Region, die ich ncht ansteuern wollte.
Zum anderen .. der 6. ist nicht schlecht, aber für ne flotte Landstrassentour brauch ich den nicht zwingend, die 23 ist ja auch schon länger übersetzt. Das passt mir auch so, nice to have, wer neu kaufen möchte, für mich tut's das so.

Gruß
Steffen



RP11 06/2008-06/2016
RP23 in farbenfrohem Schwarz 06/2016-07/2018
KTM 1290 SA-T 07/2018 -....
Garmin Zumo XT

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Klado
 Beitrag#99   Betreff: Re: Persönliche Fahrberichte FJR1300 AE RP28
Verfasst: 13.07.2016, 09:26 
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23.05.2015, 19:29
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28.03.2024, 20:09
Hallo :musk:

Vor 14 Tagen hatte meine Wenigkeit mit 4 Mopetfahrerkollegen die Möglichkeit ausgiebig zu testen.

Testmopetts waren, eine RP 28A, eine RP 23AE, eine BMW 1600GT, und eine MT 07.

Meine RP11 fuhr auch mit.

Gefahren wurde insgesamt 350 km mit ca. 80 km Autobahnanteil und 270 km Eifel.

Die Yamahas waren Motormässig nicht besser oder schlechter als meine RP11. Die Gänge flutschten besser an den RP 28ern rein.
Auf der Bahn war positiv der 6 Gang als Overdrive, aber in der Eifel nicht nutzbar.
Positiv war die USD Gabel der AE und das verstellen des Fahrwerks während der Fahrt.

Die BMW war es auch nicht. Die ging einfach nicht. Fahrwerksmässig war die zwar besser als die RP´s aber Motormässig zog die kein Hering vom Teller. :shake:
Agiler wurde die nur durch herunterschalten, was ich von der RP11 so nicht gewohnt bin.
Laut Händler war die nicht gedrosselt sondern auf. Naja vielleicht muss die noch eingefahren werden.

Kommen wir zur MT 07. Auf der Autobahn halt nicht so schnell, aber in der Eifel besser als alle anderen Maschinen.

Mein Kumpel, fährt eine RP13, und meine Wenigkeit sind zu dem Schluss gekommen es bei unseren FjR´en zu belassen die wir haben.
Die AE ist uns den Aufpreis nicht wert, die A stellt keine so Große Veränderung dar das man über einen Tausch nachdenken sollte.
Der Trend geht zum Zweitmoppet. Lieber eine MT 07 zusätzlich in den Fuhrpark auf nehmen als die vorhandenen auszutauschen.



Gruss Klaus

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FjR RP11 aus 2005, Africa Twin mit DCT aus 2020
Wer Rechtschreibfehler findet darf sie behalten.

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fjrmatzi
 Beitrag#100   Betreff: Re: Persönliche Fahrberichte FJR1300 AE RP28
Verfasst: 13.07.2016, 11:56 
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Beiträge: 2589
Registriert:
08.02.2009, 20:19
Ortszeit:
28.03.2024, 19:09
Hi,wenn das man nicht haue von der bmw Fraktion hier gibt.
CIAO Matthias



CIAO Matthias

2001-2009 RP04 Silber 137542 KM
ab 2009 RP13a Graphite 211800 KM
SBL,DRS3,Stahlfex,E.Schwarz Schwinge und Umlenkungsumbau,Abgaskrümmer mit Meßanschlüssen,Meissner Kühlerschutz,Nivomat Federbein,Top Block Crashpad,Ladesteckdose,Garmin ZŪMO XT,Nebelscheinwerfer,SW-Motech Alu Rack mit Adapterplatte und Givi V47 Topcase,TFL,ABM Synto Brems-Kupplungshebel,V-Stream Scheibe geändert,weiße Blinker vorne,asphärische Spiegelgläser,Kotflügelverlängerung,Baehr Sitzbank mit Heizung(Winter),Top Sellerie Sitzbank,Doppel USB Steckdose.JMT LIFEPO.

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