FJR-Tourer Deutschland

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harrybiker
 Beitrag#1   Betreff: Erfahrungen mit der FJR1300 und XJR 1300 ?
Verfasst: 10.03.2017, 07:48 

Beiträge: 3
Registriert:
21.07.2014, 06:57
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28.03.2024, 11:45
Moin erst einmal, melde mich nach langer Zeit nocheinmal und langer Krankheit wieder. Selber fahre ich eine BMW K1100 LT und möchte auf eine FJR1300 oder einer XJR 1300 umsteigen.Wer hat schon einmal eine XJR gefahren und ist dann umgestiegen auf FJR. Welche Erfahrungen habt Ihr damit.Meine BMW ist mir zu hoch und auch das alte Fahrwerk gefällt mir nicht. Vom Gewicht her muss ich dann sehen wie ich mit einer der Maschinen klar komme.

Gruß Harrybiker

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alpacaranch
 Beitrag#2   Betreff: Re: Erfahrungen mit der FJR1300 und XJR 1300 ?
Verfasst: 10.03.2017, 13:05 
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Beiträge: 130
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24.03.2014, 14:52
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28.03.2024, 10:45
Moin,
ich hatte eine XJR 1300 und dann eine FJR1300 und nun wieder eine XJR 1300.
Bei der XJR gefällt mir die Handlichkeit und als Naked Bike das Sportliche aussehen.
Bei der FJR ist es das Wind geschützte dahin gleiten, obwohl man sie auch schon sportlich bewegen kann.
Ich war nach 1 1/2 jähriger FJR Pause auch hin und her gerissen welche ich mir wieder kaufen sollte und es ist eine
XJR geworden. Ich baue gerade noch um auf einen LSL Lenker, Klarglasscheinwerfer und LED Mini Blinker.



Gruß Wolfgang

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CarstenKue
 Beitrag#3   Betreff: Re: Erfahrungen mit der FJR1300 und XJR 1300 ?
Verfasst: 10.03.2017, 13:23 
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Beiträge: 863
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08.10.2014, 09:56
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28.03.2024, 11:45
ich glaube, die Effe ist etwas schwerer als Deine Jetzige....?

Du schreibst schon vom Gewicht, warum dann nicht mehr darauf achten? - Gibt einige, die genau deswegen ihr schweres Moped verkauft haben. Wenn ich an Tracer, V-Strom usw denke, da sind 80 kg gesparrt

..... das ist einfach mal mein Gedankenansatz

Entscheide für Dich

DLzG
Carsten



Grüße aus Wuppertal
Regine & Carsten
RP13A mit einigen Komfort-Umbauten, auch für meine liebe Sozia ;-)

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FJRHarry
 Beitrag#4   Betreff: Re: Erfahrungen mit der FJR1300 und XJR 1300 ?
Verfasst: 10.03.2017, 18:25 
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Beiträge: 2024
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27.08.2016, 17:35
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28.03.2024, 10:45
Ich hatte von 1996 bis 2003 2x einen neuen XJR und danach bis heute 4x einen FJR (2x fast neu und 2x neu). Wenn du etwas mehr fährst dann 'eine Runde um die Kirche' wurde ich sagen kauf dir einen FJR.



________________________________________________________________________________________________________________________________________________
Entschuldige bitte mein Deutsch, bin Holländer ;-)
(der jetzt ein RP23 AS fährt, das nach einem RP04, einem RP13 und einem RP23A)

Übrigens, keiner weiß alles, aber zusammen wissen wir ziemlich viel...... :denk:

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Gerald
 Beitrag#5   Betreff: Re: Erfahrungen mit der FJR1300 und XJR 1300 ?
Verfasst: 11.03.2017, 06:40 
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Beiträge: 454
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09.02.2009, 07:32
Ortszeit:
28.03.2024, 11:45
Hallo Harrybiker,

auch ich hatte mal eine K1100LT und auch eine FJR1300 (RP13). Beide Motorräder sind optimale Tourenmaschinen, mit denen Du und ev. Sozia lange Reisen bequem und mit viel Komfort machen kannst. Technisch ist die FJR1300 natürlich um Jahre voraus. Ich habe auch, nach meinem Verkauf der FJR, mit der XJ1300 geliebäugelt, mir dann aber eine BMW K1200GT gekauft. Die XJ1300 ist für Reisen zu zweit und viel Gepäck weniger geeignet. Meine Frau und ich machen gerne längere Tagestouren und auch Reisen und da ist die FJR1300 erste Wahl!!

Gruß

Gerald



Grüße aus dem Süden
bis 05/2015 FJR1300A/RP13, bis 09/2018 eine BMW K1200GT/K44 und aktuell eine FJR1300AE RP28
http://www.hge-net.de

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tobi_D
 Beitrag#6   Betreff: Re: Erfahrungen mit der FJR1300 und XJR 1300 ?
Verfasst: 11.03.2017, 09:02 

Beiträge: 24
Registriert:
08.03.2017, 09:23
Ortszeit:
28.03.2024, 10:45
Ich habe letztes Jahr schweren Herzens meine Zepyhr 1100 verkaufen müssen. Diese hatte einen Motorschaden, den ich hätte zwar beheben können, aber von den Ausgaben ein neues (gebrauchtes) Motorrad kaufen können.
In meiner engeren Wahl lag die GSX 1400, die XJR 1300 und die CB1300. Schlussendlich ist es die CB1300 geworden.

Meine Infos daher zur XJR 1300:
- die älteren Versionen saufen ordentlich. Unter 7 Liter wird meistens schwierig. Lediglich die neueren Versionen mit Einspritzung kriegen den Verbrauch in den Griff. Mir ging es dabei immer nur um Reichweite. Ca. 300km sollten schon ohne Angst vorm stehen bleiben möglich sein. Das geht ab der RP19 2007
- kein ABS
- geile Optik
- Gutes Fahrwerk, übrigens auch wunderbar für längere Strecken geeignet. Wenn man nicht gerade mit mehr als 130 auf der Autobahn heizen will, geht das klar. (Das kann die FJR natürlich um Längen besser)
- achte auf den Kniewinkel! Ich bin 191cm groß und sitze ziemlich unbequem auf der XJR
- tolle Lackierungen
- wartungsfreundlich, gute Tuningmöglichkeiten/ Individualisierungsmöglichkeiten
- ölgekühlt: kein fetter Wasserkühler, der die Optik stört. Aber auch thermische Probleme an heißen Tagen im Baustellenstau auf der Autobahn. Da steht mit Sicherheit niemand freiwillig gerne rum. Wer jedoch viel fährt, dem kann das halt mal passieren.
- XJR Gabel kaum einstellbar.
- ca. 100PS sind mir persönlich zu wenig. Drehmoment und Leistung müssen für mich an einem Landstraßenbike aus dem Drehzahlkeller bis in den Begrenzer anliegen. Das können neuere Naked Bikes einfach besser und kraftvoller als die XJR. Die FJR ist übrigens im Vergleich mit meiner CB1300 bis ca. 80km/h auch eher behäbig. Da macht sich das Gewicht bemerkbar.

Wenn du am Wochenende auf der Landstraße bist und ab und zu mal auf nen TReffen irgendwo in Deutschland fährst, dann doch lieber die XJR. Ist übrigens immer nen Hingucker auf Mopedtreffs. Wenn du eher bequem große Distanzen zurücklegen willst und dabei dennoch nicht vergessen möchtest auf einem Motorrad und nicht auf der Coach vorm Fernseher zu sitzen, dann hol dir ne FJR.
Ne gute Gebrauchte XJR (RP19) liegt für mich bei ca. 5500€ bis 6500€ mit maximal 30.000km
Ne FJR sollte da meistens etwas teurer sein. Hat aber auch einfach die bessere Technik.


Gruß


Tobi

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EQGruftie
 Beitrag#7   Betreff: Re: Erfahrungen mit der FJR1300 und XJR 1300 ?
Verfasst: 11.03.2017, 18:52 
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Beiträge: 12
Registriert:
06.02.2017, 09:52
Ortszeit:
28.03.2024, 10:45
Ich bin jahrelang eine XJR1300 gefahren und mir gefiel das Bike wirklich sehr gut.
Mehrere längere Touren, über die Alpen, bis nach Kroatien.
An meiner XJR war auch nicht mehr viel Original, da gibt es sehr viele Möglichkeiten die anzupassen. :yes:
Ein sehr zuverlässiges Bike, hat nie Probleme gemacht und selbst nach der Winterpause sprang sie nach einem kurzen druck auf den Knopf sofort an.

Aber genau wegen diesen langen Touren fahre ich jetzt eine FJR1300, Gepäcksystem serienmäßig, Windgeschützes dahingleiten, das Fahren ist gefühlt halb so anstrengend (auf langen Touren), weil man nicht die ganze Zeit gegen den Winddruck arbeiten muss.
Vor allem, wenn man mal eben von Bayern ins Ruhrgebiet möchte, mit einer XJR1300 fährt man selten längere Zeit schneller als 130km/h.

Wie einige hier schon geschrieben haben, wenn man viel individualisieren möchte und ab und zu mal ne Runde dreht, würde ich die XJR1300 empfehlen.
Wenn mal längere Touren mit Gepäck anstehen, dann auf jeden Fall die FJR1300!

Gruß Marcel

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Andreas.HH
 Beitrag#8   Betreff: Re: Erfahrungen mit der FJR1300 und XJR 1300 ?
Verfasst: 11.03.2017, 19:50 
Themen-Moderator
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Beiträge: 1753
Registriert:
26.06.2011, 09:22
Ortszeit:
28.03.2024, 11:45
Hallo :comm: ,

wenn ich hier so mitlese, gibt es nur eine Lösung: Man(n) stelle sich beide Moppeds in die Garage :-B



Liebe Grüße,
Andreas H. aus HH.
(MglNr. 1788) FJR1300 AE (RP28), Schuberth C3, SRC-System, Zumo 590LM-Plus.


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tobi_D
 Beitrag#9   Betreff: Re: Erfahrungen mit der FJR1300 und XJR 1300 ?
Verfasst: 11.03.2017, 20:15 

Beiträge: 24
Registriert:
08.03.2017, 09:23
Ortszeit:
28.03.2024, 10:45
Du sagst es!!! Naked und Sporttourer. Das ergänzt sich nahezu perfekt!


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motomaniac
 Beitrag#10   Betreff: Re: Erfahrungen mit der FJR1300 und XJR 1300 ?
Verfasst: 12.03.2017, 11:40 
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Beiträge: 760
Registriert:
03.02.2010, 20:34
Ortszeit:
28.03.2024, 10:45
Ihr sagt es, geht mir auch so,
FJR für Touren mit Partner und Gepäck,
für Spass und alleine umme Ecke Kawasaki ZRX 1100
mit einigen unscheinbaren Umbauten (125 PS am Hinterrad).
Und preislich in der Anschaffung total überschaubar.
Geteilte Freude ist eben doppelte Freude. ;-)

Gruss,

Arnd



RP 04 in SM, Koffer schwarz, LSL-SBKL, Spiegelverbr., Stahlflex, ABM-Hebel, Vario-Screen, TTR550, Wilbers-Nivomat, Sozius-FussrastenVL + Kühlerschutz Meissner, DRS4GT

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