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yort
 Beitrag#1   Betreff: 1 for 1
Verfasst: 26.07.2010, 18:52 
Ehemalige(r)

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1 Jahr R1 – ein R-Fahrungsbericht

Wie doch die Zeit vergeht. Kaum ist es her, dass am 27. Februar 2009 meine zarte Erna (RN22) das Licht der Welt erblickte. Dann ging es ganz schnell. 98km später, Freitag, meine erste Probefahrt und sofort die Schmetterlinge im Bauch. Dieser Motor … rrrrrrrr. Muss ich sie jetzt wirklich wieder abgeben? Nö! Doch, musste ich - leider. Wieder zu Hause war die Regierung ohnehin anderer Meinung.

Aber Montag war ja wieder Geschäftstag. Timdiedeldu. Nach kurzem Gespräch war dann klar, dass ich die Verführerin … ähm … die Vorführmaschine … bekomme. Erstens weil „schwarz“ im Lieferengpass stand, zweitens weil da immer noch der RN19-Vorführer rumoxidiert und drittens um ein wenig Kostendämpfung für mich zu haben. Schließlich ist die kleine Schwarze ja noch ziemlich nackt. Also mal schnell die Kataloge durchgewälzt. Jojo, da wird die Liste schnell lang … und teuer. Akrapovic, Rizoma, LSL, Spiegler, YEC … brrrr … da müssen wir zurück rudern.

Was „muss“ wirklich sein? Ganz klar: der Lenker! So, mit diesem Stummelgedöns, geht das ja Mal gar nicht! Ich will ja nicht kacken, sondern Mopped fahren. Leider erst Mal alles graue Theorie. Teile nicht lieferbar. Dann stellt das Originalheck ja ein 1A Brechmittel dar. So kann ich mich wirklich nicht unter die Leute trauen. Weg mit dem Geschwür am Arsch und gleich noch ne Kur für schlanke Hüften. Sprich Akrapovic Carbon mit kleinem KZH und LED Blinkern. Welcher Stratege hat eigentlich anno domini 2009 an ein Mopped mit LED-Weißglas-Rücklicht gelbe Glühlampenblinker gebaut? Chleudert den Purschen zu Poten. Deswegen gab es auch gleich für vorne LEDs und ein lastunabhängiges Blinkrelais. Der Rest musste warten.

Da es galt die vorgeschriebne Haltefrist für Vorführfahrzeuge abzuwarten, richteten wir einen Dauermietvertrag ein. Nach Ablauf der Haltefrist durfte ich das Fahrzeug dann zum vereinbarten Preis offiziell kaufen.

Die lieben Bagster Leute waren auch mal wieder zeitlich etwas im Hintertreffen. Daher der erste Versuch mit einem Magnettankrucksack. Und wie sollte es anders sein: YAMAHA hat nichts, aber auch gar nichts aus ihren Lackierungen und Kundenreklamationen der letzten Jahre gelernt. Im Gegenteil. Da es sich hier um einen Buntlack handelt, scheint die Quali noch schlechter zu sein als bei den Metalliclacken der FJR. So waren trotz sorgfältiger Handhabung nach 2 Benutzungen gleich 3 Kratzer am Tank. (Gebt mir rostige Nägel um sie an ihren Augenlidern aufzuhängen!) Letztendlich gab es die Haube aber doch. Dieses Mal sogar richtig flott. Noch bevor ich die Preise von Pitterl und Jens (Kesper) hatte, winkte mir der Meister hinterm Tresen. Er hatte sofort dem Bagster-Vertreter das Teil für mich abgefordert. Das war Mal richtig super. Schnelligkeit schlägt Preis.

Leider war von Spiegler immer noch kein Lebenszeichen zu hören, obwohl der erste Umbau schon im Forum zu bestaunen war. Michel hatte jedoch einfach die Brücke der RN19 genommen. Bei LSL gab es aus der Hotline diesbezüglich auch nur (lau)warme Luft. Somit musste auch das Navi etwas russisch befestigt werden. Hier musste eine Lenkerendenbefestigung (dieses Quetschgummi) herhalten und damit wurde die RAM-Kugel kurzerhand in der Lenkkopfbohrung verklemmt. Den Strom habe ich mir als Provisorium direkt von der Batterie (unter der Sitzbank und nicht irgendwo hinter der Verkleidung!!!) zwischen Tank und Sitzbank hochgeholt.

So gerüstet konnte es auf die erste Tagestour gehen. Ziel war die schöne Oberpfalz. Auf dem Programm standen die Vortour zur ESS-Samstagstour und die Vortouren zur Oberpfalztour. Jaja, schon richtig gelesen. Morgens auf der ESS-Strecke bis Eibenstock, dann ein Stück durchs Vogtland, Thüringen, Franken und Fichtelgebirge nach Fuchsmühl. Leider fand sich niemand für eine Mitfahrt ein, also wurde von hier aus erst die große Samstagsrunde und nach der Rückkehr im Anschluss noch die Freitagsrunde gestartet. Am späteren Nachmittag, irgendwo im Vogtland oder Westerzgebirge, es war so um Tageskilometer 800 herum, bemerkte ich beim Tanken dann, was mir die letzten Jahre als Kardanfahrer nie sorgen bereiten musste: die Kette sah verdammt trocken aus. Aber nu stell Dich Mal alleine auf die Gasse und versuche ohne Haupt- oder Montageständer und ohne fremde Hilfe dieses Kettendings zu schmieren. So eine gute viertel Stunde später klebte wieder (viel zu viel) Fett auf der Kette, und noch mehr daneben. So langsam neigte sich der Tag dem Ende und so musste ich mich von Eibenstock aus eilen. Kurz hinter Altenberg verließ ich dann die ESS-Strecke und trollte mich direkt nach Hause. Dort zählte der Tageskilometerzähler dann 922km. Fazit des Tages: Meinem Hinterm ging es ausgesprochen gut, meinem Kreuz weniger. Wie ich feststellen musste, so lange man frei fahren kann, lässt es sich aushalten. Ist man aber gezwungen unter 130 zu bleiben, ist es zum brechen. Also da muss unbedingt ein gescheiter Lenker drauf!

Dann der versuchte Einsatz auf der ESS-Tour. „Was ist denn mit Dir los?“ „Wie fährst Du denn?“ Also offenbar hakte es da noch gewaltig zwischen mir und meiner Erna. Nach dem Rückwechsel auf die Effi in der Mittagspause wurde mir dann bestätigt: „Ja so kennen wir Dich“ „Du fährst wie ausgewechselt“ „Jetzt gibt das wieder ein Bild“.

Im August dann die erste weitere Tour. Geplant war das Trentin. Erste Etappe bis kurz hinter den Ammersee. Die Kettenschmierproblematik konnte hier durch den Montageständer von Tom abgemildert werden. Statt Trentin gab es dann aber doch nur die große Alpenrundfahrt. Zwischendrin durfte ich dann auch Toms mittlerweile gut hergerichtete Kati 990SM fahren. Beide Moppeds haben mächtiges Spaßpotenzial, die Kati ist aber eindeutig die bequemere und damit souveränere Begleiterin. Das Fahren mit voll gepacktem Tankrucksack bei Stummellenkern war oberätzend, die Heimfahrt über die Autobahn absolute Quälerei. Zudem nervte mein schmerzendes Knie …

… wobei ich da noch nicht wissen sollte, dass dies der Grund dafür sein sollte, dass dies meine letzte Tour 2009 gewesen sein sollte. Wieder daheim wurde es mit dem Knie immer schlimmer. Als ich schließlich nicht mehr gehen konnte, warf der notwendige Arztbesuch mein Leben durcheinander. Komplette Motorradzwangspause – Saisonende mitten im August. Würde ich je wieder Motorrad fahren können? Wenn ja, wie gut? Wie lange?

Im Frühjahr wagte ich es dann wieder. Zunächst mit der Effi. Hier mal wieder ein fettes Lob an meine Kleine und ihre erste Batterie. Nach etwas über ½ Jahr Standzeit, ohne irgendetwas gemacht zu haben, Tankschloß überprüft  öffnet, Zündung an, Startknopf gedrückt  3x gedreht  läuft! Aber nach einer halben Stunde war dann auch schon eine medizinische Zwangspause erforderlich. So gab es im Frühjahr immer nur kurze Ausfahrten mit der Effi. Zwischenzeitlich bekam ich dann auch den Anruf, dass die Teile für den SBK-Umbau da wären. Noch schnell eine hohe Puig-Racingscheibe organisiert und los kanns gehen. Leider klappte es nicht ganz so wie gewünscht und es musste doch etwas die Verkleidung eingekürzt werden. Das hat Eric aber sehr sauber hinbekommen. Dank der durchgefärbten Verkleidungsteile war keine Lackierung notwendig und es sieht aus wie Original und einen Stempel gab es auch dafür. Bei der Gelegenheit fand dann auch ein Scottoiler seinen Weg unter die Sitzbank bzw. an die Schwinge.

Seit dem habe ich ein neues Motorrad. Seit Altleiningen hat meine FJR nur noch eine Fahrt gemacht: die vom Anhänger in die Tiefgarage. Mittlerweile fährt sogar meine weltbeste Sozia auf Erna mit.

Der neue Lenker und die normale Sitzposition haben zu einer wesentlichen Entspannung bei mir geführt. Ich habe das Gefühl viel mehr Kontrolle über das Bike zu besitzen. Alles geht so leicht von der Hand. Natürlich muss ich mich auch hier erst wieder ran tasten. An Pfingsten war dann das große R1-Club Treffen in Bebra. Zum ersten Mal lernte ich ein paar meiner Mitschreiber aus diesem Forum persönlich kennen. Natürlich wurde auch eine gemeinsame Ausfahrt gemacht. Ich weiß nun nicht, wie sich der Fahrstil dieser Gruppe im R1-Feld einfügt, als R1-Neuling kann ich da noch keine aussagekräftige Einschätzung vornehmen, aber ich würde Mal sagen: zügig. ;-) Grade wenn es bei gutem Asphalt gut lief, hat mir diese Ausfahrt fahrerisch schon sehr gut weitergeholfen. Für den Rückweg schnell per Telefon eine Verabredung mit dem Wohnklofahrer aus Mariental ausgemacht (… es ist ja klar, was auf direktem Weg zwischen Bebra und Dresden liegt …) und die Zarte eingekyfft. Jaja, es geht schon recht beschwingt. Aber noch habe ich mächtige Manschetten vor „zu viel riskieren“. So lasse ich mich nicht aus der Ruhe bringen. Ist ja schließlich der Hügel der Gleichgültigkeit. Wer wirklich schneller ist, der soll halt schneller fahren. Wesentlich weniger Publikum und daher auch mehr Freiheit beim Üben bieten jedoch ehemalige Rennstrecken in der sächsischen Heimat. So wurde manch Qualifying absolviert, manches Mal der Magen vom Bauch in den Hals und wieder zurück verschoben, so manche Tachykardie, Braykadie und Kaltschweißattacke überstanden, bis zum ersten Mal das Geräusch von Metall auf Asphalt an mein Ohr drang. Den nächsten Reifen sollte ich aber wahrscheinlich in Weilheim beim Kaiser kaufen. Ich bin zwar momentan mit meiner Fahrwerkseinstellung auf einem guten Weg und nicht unzufrieden damit, aber irgendwie habe ich doch das Gefühl, dass da noch was geht. Insgesamt darf ich dem Fahrwerk jedoch bescheinigen, dass es das beste konventionelle Serienfahrwerk ist, das ich bisher bei einem Motorrad erlebt habe.

Und wie wirkt sich das alles bei der normalen Samstagsrunde aus? Tja, das gehört eigentlich vor gar kein öffentliches Publikum. Aber ich backe Mal kleine Brötchen. Da ist also eine Kurve, die kann man mit der FJR so mit 60 anfahren um gut durch zu kommen, bei 80 schraddelt es und bei 90 bewegt man sich kurz vor der Freifluggrenze (bei Serie wahrscheinlich alles noch ein wenig früher). Nun fängt der vorsichtige Fahrer natürlich mit der „gelernten“ Geschwindigkeit an … gähn. Bei 80 alles easy, bei 90 wartet man aufs Geräusch, bekommt es aber noch nicht. So irgendwann beim 20. Mal wenn man schön locker auf der mittlerweile gut erlernten Linie immer schneller ums Eck segelt, dann reicht es irgendwann auch Mal für ein zartes Stimmchen aus der Fußraste … oder war es doch nur wieder der Zehenschleifer? Insgesamt ist die gefühlte Geschwindigkeit meist wesentlich unterhalb der tatsächlichen. Selbst vom hinteren Sitzbrötchen höre ich immer wieder: „nu fahr doch Mal endlich und schleich nicht so rum“. Grmpf … die letzte halbe Stunde hätte jeder Provida-Fahrer seine helle Freude gehabt. Insgesamt besteht ständig die Gefahr, dass man ganz unbewusst ein zu hohes Geschwindigkeitsniveau einschleifen lässt. Im Soziabetrieb machen sich weitere Minuspunkte bemerkbar. So ist das kleine Sitzbrötchen nicht grade für exorbitanten Halt berühmt. Jedes Anbremsen, ja ab einem gewissen Punkt sogar das Gaswegnehmen, will wohl überlegt sein. Da ist nicht mehr wie bei der FJR, mit Vollgas aufs Eck zuknallen, Anker werfen, zweiten rein schieben und Hahn spannen. Auch schlechte Fahrbahnzustände, sind sie bei der FJR schon unangenehm, schlagen auf der R1 aufgrund der Sitzposition nochmals verschärft durch. Kann man solo die Situation durch ausreichende Geschwindigkeitssteigerung sehr gut beruhigen, ist dies mit Sozia nur sehr begrenzt möglich und endet meistens in Schleichfahrt.

Was soll ich als letztes Statement schreiben?
FJR und R1 haben beide Ihre Berechtigung. Keine ist „besser“ oder „schlechter“ … sie haben einen anderen Charakter. Beide machen verdammt viel Spaß. Während die FJR recht früh ihre Grenzen aufzeigt und eine eingeschränkte Dynamik bietet, ist die R1 williger … geil, hemmungslos, sündig. Dafür bietet die FJR in manchen Situationen mehr Gelassenheit und Ausdauer … in guten wie in schlechten Zeiten.

Oder:
Ich möchte mit der FJR in die Berge fahren … aber … ich möchte mit der R1 in den Bergen fahren. ;-)

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EddyR
 Beitrag#2   Betreff: Re: 1 for 1
Verfasst: 26.07.2010, 19:16 
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Hi Troy,
wirklich g... zu lesender Bericht :hechl: :yes: :yes:



Gruß aus Hessen, Eddy
FJR1300A, RP13A, Midnight Black, Bj 2008 (die zweite) (vorher Fj1200, 3CW, dann FJR1300A, RP11, Techno Jade, Bj 2004, FJR1300A, RP13A, Midnight Black, Bj 2008)

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Schleicher
 Beitrag#3   Betreff: Re: 1 for 1
Verfasst: 26.07.2010, 19:53 
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Beiträge: 101
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29.09.2025, 21:49
Netter Schrieb,

ich hatte auch mal auf einer R1 Platz genommen, das einzige was mich beeindruckt hat, das diese Maschine vermutlich eine Mischung aus Bobby-Car und Rakete ist. Ich persönlich konnte mir nicht vorstellen darauf auch nur eine Kurve gesund zu nehmen, vor allem bei dem Gefühl das die Nase am Vorderreifen schleift.

Vor der FJR fuhr ich Enduro mit gefühltem Kniewinkel wie auf der Couch zu Hause.
Eine Haya fühlt sich da schon eng genug an und die ZZR1400 oder die alte K1200S passen perfekt. Nur da mault mein Weib :con:

Schön das Du dir die Zeit genommen hast.



Gruß
Peter

RP11, Extender Fender, Meissner Kühlerschutz + Fußrastenverlängerung + Lenkerendstücke, Bagster Tankhaube und Tankrucksack, MRA Varioscreen, Bagster Sitzbankumbau,

Südostbayern, weil es schöner ist.

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Andre69
 Beitrag#4   Betreff: Re: 1 for 1
Verfasst: 26.07.2010, 19:58 
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Hi Gregor,

Klasse geschrieben, kann sich mancher Autor von Motorradzeitschriften eine Scheibe abschneiden :yes: :respekt:
Ist schon mal interessant einen Vergleich von zwei absolut verschiedenen Motorradkonzepten die eigentlich nicht zu vergleichen sind :nick: .

Aaaaber mal im Ernst.
Dein Statement zum Schluss ist ja nicht wirklich was zum staunen.
Die R1 geht nun mal wie das heiße Messer durch die Butter, da kann unsere Dicke nicht mit.
Dafür sehen Koffer an der R1 eben sch..... aus :lol:
Kommt ja auch keiner auf die Idee eine Anhängerkupplung an einen Ferrari zu bauen :-BB

Aber auf jeden Fall :respekt: , über 900km am Tag in Demutshaltung :bg: .


Gruß Andre



Ein Tag ohne Motorrad ist ein verlorener Tag
K 1600GT die 2., nun in Blueplanet metallic

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Topliner
 Beitrag#5   Betreff: Re: 1 for 1
Verfasst: 26.07.2010, 23:58 
Stammi-Moderator
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Zitat: Andre69
Aber auf jeden Fall :respekt: , über 900km am Tag in Demutshaltung :bg: .


Hmmm ... das erinnert mich spontan an den Klosterschüler, von wegen Sittsamkeit und innerer Einkehr ... aber das ist ja wohl nicht gemeint ... :holy: .... schon gar nicht mit dem Teufelchen R1 ... :lol: :lol:

@ Troy

Schöner Bericht - sehr lebendig und sehr gut nachvollziehbar. :nick: :yes: :yes:



Gruß Wolfgang
FJR1300A, RP13, Silver Storm, Bj. Juni 2006, Tachostand: > 270.000 Km


<Vide cor meum>/<in memoriam dilectae Soziae>

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 Beitrag#6   Betreff: Re: 1 for 1
Verfasst: 28.07.2010, 08:45 
Zitat: Andre69
Hi Gregor,

Klasse geschrieben, kann sich mancher Autor von Motorradzeitschriften eine Scheibe abschneiden :yes: :respekt:

Gruß Andre


:yes: :yes: Tja, der troy der kann!! Wirklich schöner Bericht :yes: :yes:

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Rüdiger
 Beitrag#7   Betreff: Re: 1 for 1
Verfasst: 29.07.2010, 15:51 
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Beiträge: 326
Registriert:
11.02.2009, 11:33
Ortszeit:
29.09.2025, 21:49
Lieber Gregor,

solltest Du jemals Ambitionen haben vom Intensivpfleger in eine andere Sparte zu wechseln 8-) - ich kann Dir dann nur empfehlen, Tester und schreibender Redakteur für eine Motorradzeitschrift zu werden :-B .
Ich habe selten einen so guten, erfrischenden Artikel gelesen "Auf den Poden mit dem Purchen" :-BB der neben allem Witz auch noch von einer Menge Fachverstand zeugt. :respekt:

Ich hatte vor kurzem die Idee, es doch einmal mit einer Suzuki GSX 1000 K6 zu probieren - wollte dann aber dann doch nicht immer in Demutshaltung unterwegs sein. Mich nervt die mangelnde Schräglagenfreiheit der Dicken ganz schön - immer ist die Schräglage der begrenzende Faktor und nicht die Strasse.
Aber alles in allem möchte ich sie nicht mehr hergeben - vielleicht noch eine Fireblade und eine GS 1200 in die Garage :lieb: ???

Auch von mir ein DANKE das Du dir die Zeit genommen hast.

Herzliche Grüße aus der schräglagenfreien Zone Berlin.
Rüdiger (007)



007 - mit der Lizenz zum Fahren…

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