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ManfredA
 Beitrag#51   Betreff: Re: Was für eine FJR1300 erwartet uns 2010?
Verfasst: 04.11.2009, 19:49 
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Zitat: Schuffel
......

OT, aber klasse!
:-BB :-BB :-BB :victory: :victory: :schnippi: :schnippi:


Gruß

Jürgen


:yes: Jürgen :oohh: ; du hast noch was vergessen :flööt: :flööt:



- FJR1300A RP11 in GalaxyBlue (DPBML); 222000km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten.

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viele Grüße von der Mosel, Manfred

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Duese
 Beitrag#52   Betreff: Re: Was für eine FJR1300 erwartet uns 2010?
Verfasst: 04.11.2009, 20:09 
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Zitat: pistenblitz
Zitat: didi60

Eine GT sagen wir mal für 21000€, dagegen eine FJR für 19000€.
In einem solchen Szenario glauben die Händler das sich eine Mehrzahl der Käufer dann doch für die BMW entscheiden, da zum einen der technische Vorsprung vorhanden ist, der Wiederverkaufswert höher ist etc..

Ergo sieht die „Zukunft der FJR im Vergleich zu BMW wie folgt aus:
- der Preisunterschied muss weiterhin mehrere 1000€ betragen
- 40kg weniger und auf vielleicht unnötige Technik verzichten
- sinnvolle Erweiterungen zu einem akzeptablen Preis, aber kein High Tech Moped


...
Warten wir es mal ab, wenn die ersten Reparaturen kommen bei ESA und Co.,
dann werden wir uns freuen das wir das nicht bezahlen müßen.
Eins noch, denkt mal daran das man solche Teile dann nur noch über den
Hersteller bekommt und nicht mal eben auf Öhlins oder andere Produkte umsteigen kann.
Gruß Jens

Moin
@Didi
Die Preise sind aber beide Mondpreise...oder?
Wiederverkaufswert ... war für mich kein Grund die GT zu kaufen!
Mir ging und geht es da primär um andere Dinge :nick:
ESA, Gewicht, Handling, den Berg der Gleichgültigkeit :bg: , bestimmte 'Zutaten', die ich ab Werk aus Japan nie bekommen hätte... usw..
Letztlich entscheiden Geldbeutel und die eigenen Schwerpunkte die Wahl. Das Aussehen ging mir damals gänzlich am Arxxx vorbei. Ich fahre den Hobel und dann seh ich ihn nicht. :lol: Putzfimmel habe ich auch nicht, also was solls.

@Jens
Das ESA Fahrwerk ist von Showa oder Oehlins - also kann das auch von einem Zupin oder ähnlichen Anbietern repariert werden.
Meins funktioniert seit über 50000 km einwandfrei, das Fahrwerk meiner FJR war nach 25.000 km hinüber.
Und der Wechsel auf Wilbers hat tatsächlich auch Geld gekostet.
Wenn ich jetzt die anfänglichen Mehrkosten (ca. 500 EUR) gegen den Wechsel auf Wilbers bei meiner FJR betrachte...
Wer hat da jetzt was günstiger bekommen? Mir waren per Knopfdruck einstellbares und belastbares, sehr effektives Fahrwerk wichtiger als ne neue FJR, die zugegeben dafür hübscher ist. :nick:

Wenn man ohne FJR-Verliebtheit (sorry) die beiden Kisten vergleicht, dann verliert die FJR auch schon gegen die alte Schrankwand K1200GT (zumindest bei den für mich angesetzten Kriterien).
Ich habe meine olle RP04 118.000 km durch die Gegend geprügelt in knapp über 4 Jahren und die GT hat aus zeitlichen Gründen leider nur 50000 km in knapp 3 Jahren drauf.
Für mich passt sie. Warum? Mit der RP04 musste ich mich nach jeder Pause erst wieder 'warm fahren', bei der GT steige ich nach 3 Wochen drauf und bin vom 1. Meter an 'verwachsen' mit der Maschine.

Schlussendlich ist FJR vs GT oder was auch immer völlig egal.

Jeder hat seine Gründe, warum er eine bestimmte Maschine fährt und damit hat es sich dann auch schon.
Besser / schlechter ist was, womit man 'Fachblätter' füllt, aber der eigene Bauch sollte letztlich entscheiden,oder?

Ich habe auch keine BMW Brille auf und keinen meiner 'Besuche' beim :-) vergessen, den ich außer der Reihe machen 'durfte'.
zB Ringantenne.. ABER.. Ich bin immer ohne Anwalt und Rennerei zufrieden gestellt worden.
Bei meiner FJR gingen nach der 40000 km Inspektion die Hinterradlager fest und da kam von Yamaha oder meinem damaligen :ärger: nichts! Alle Inspektionen machen lassen (teilweise doppelt so teuer wie für die GT!) und weder Kulanz noch sonst ein Entgegenkommen.
Danach alle Inspektionen selbst gemacht und den Entschluss gefasst: Das war es für mich mit Japan..

Um auf eine neue FJR zurück zu kommen..
In den USA ist die AS schon vom Markt, weil sie nicht die erhofften Zahlen gebracht hat - wird in Europa ähnlich sein.
Der Motorrad Verkauf in Europa auch speziell in Deutschland ist stark rückläufig.
Dank der wirtschaftlichen Lage sitzt die Kohle nicht mehr so locker.
Es wird für Yamaha schwer werden in einer solchen Situation eine 'richtige' Entscheidung zu treffen.
Allgemein sind ja auch schon die schnellen Modellwechsel zu den Akten gelegt worden.
Hier mal etwas aufhübschen, da etwas Farbe und das war es dann eigentlich. Okay, die neue Honda ist eine Ausnahme, aber da ist auch lange nichts neues in dem Segment erschienen. Und das neue Teil fixt mich optisch noch weniger an als meine Schrankwand. Bin gespannt, was der Markt sagen wird.
Eine wirklich neue FJR (6.Gang, leichter usw) bräuchte der Markt, aber ob sich das als Invest für Yamaha im Nachgang rechnen wird? Ich bin gespannt.

Zu wünschen wäre es, da die FJR eine gute ehrliche Maschine ist, aber leider der aktuellen Entwicklung des Wettbewerbs etwas hinterher hinkt. Sie hat die Ära der sportlichen Tourer 2.001 eingeleitet und hat es einfach verdient!



Gruß Dieter
Asphalt ist niemals gruen!
K1200GT in einem fröhlichen 'schwarz', angerichtet auf DUNLOP ROADSMART III
PC V Autotune200 SR Racing Anlage

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didi60
 Beitrag#53   Betreff: Re: Was für eine FJR1300 erwartet uns 2010?
Verfasst: 04.11.2009, 20:21 
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Zitat: ManfredA
Zitat: pistenblitz
...........So ist das meiner Meinung auch i.O., denn wir wollen ja eine FJR fahren und nicht
eine BMW. 40Kg weniger ist besser als ein ESA- Fahrwerk............



:denk: :oh: 40 Kilo; wo sollen die denn am Mopped eingespart werden, ohne dabei auf Optik, Qualität, Funktionalität und Stabilität zu verzichten :flööt:


och, andere können das...

eine BMW GS 1150 wiegt vollgetankt 263kg
das Nachfolgemodell GS 1200 ebenfalls voll 229kg!

sind zwar keine 40, aber 34, sind fehlenden 6kg würde ich selber abnehmen
:ironie:



Gruß aus Schwaben
Dieter


FJR Veteran nun BMW R1200GS

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ManfredA
 Beitrag#54   Betreff: Re: Was für eine FJR1300 erwartet uns 2010?
Verfasst: 04.11.2009, 20:25 
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Didi :heul: ; die Prämisse war aber......
Zitat:
..........ohne dabei auf Optik, Qualität, Funktionalität und Stabilität zu verzichten

Schau dir doch mal ne GS an :oh: :flööt: :kilroy:

(aber bei dir noch 6Kg weniger :denk: :oh: :shake: )



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Biker64
 Beitrag#55   Betreff: Re: Was für eine FJR1300 erwartet uns 2010?
Verfasst: 04.11.2009, 21:52 
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Ich geb ja zu, daß mir 250kg Gesamtgewicht auch lieber als 300kg wären......
aber ob sich dass realisieren ließe ?

R1200RT: 284,5
K1300GT:291
Kawa 1400GTR: 314kg
FJR1300: 282kg
Pan hab ich grad nicht bei der Hand.Meine aber, was bei 315kg

40 - 50kg weniger:
1050 Sprint ST: 249kg, ( mit Koffer ? )
Tiger (ohne Koffer ) 232kg
1250 BanditSA : 255kg,
Hayabusa 261kg
KTM990 Supermoto Travel: 215kg.
Kawa ZZR1400: 258kg
Honda CBF1000: 254kg
BMWF800ST: 219kg
K1300S: 257kg

Schwierige Sache. Die reinrassigen Tourer liegen bei 300kg. Wohl auch ein Tribut an den Kardan, ausladende Verkleidung und....weiß ich nicht. Dem Hubraum angemessen große Auspuffanlagen ? Größeres Tankvolumen ?
Weniger Gewicht geht also nur durch hochwertigere Materialien, und Neukonstuktion Rahmen ( Alles teuer ). Evtl. weniger Zylinder ( 3 statt 4 ), und kein Kardan.

Zu den von Didi angeführten Tourern - da verstehe ich einige Sachen auch nicht.
Honda - Pan: Eine Pan, der man das Wackeln nicht austreiben kann seit letzter Modellrevision ? Ein Tourer, der alle 6000 km zum Check muß ?
Kawa: Auch nur 6000 km-Intervalle, ein Funksystem, was (eigentlich) sinnlos ist, eine weit nach vorn gezogene (zu?)sportliche
Sitzposition, ein BC, der bei Reserve nur noch eine große Zapfsäule statt der Restreichweite anzeigt, keine Heizgriffe?

Ich hab den Eindruck, die Jungs stolpern über die eigenen Beine.
Daß eine Umkonstruktion Geld kostet, wie bei der Pan notwendig, um ihr das Wackeln auszutreiben, weiß ich auch.
Daß die Deutschen die einzigsten sind, die das Wackeln bemängeln, glaub ich nicht.

Und - ob die Veränderungen zu einer verbesserten FJR wirklich soviel kosten ?
Gut, ne Änderung an dem Getriebe wird etwas aufwendiger, ein besser abgestimmtes, und vielleicht mit einer einfachen Höhenverstellung a'la Wilbers ausgestattestes Federbein wohl nicht. Was kostet Elektronik ? Die man zum Teil schon im Baukasten hat.....

Ach, zu Thema leichter - Helium...kann in die Reifen, kann in die Lunge......dürft bloss keinen anschreien..... :bg: :bg:


Gruß
Steffen



RP11 06/2008-06/2016
RP23 in farbenfrohem Schwarz 06/2016-07/2018
KTM 1290 SA-T 07/2018 -....
Garmin Zumo XT

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pistenblitz
 Beitrag#56   Betreff: Re: Was für eine FJR1300 erwartet uns 2010?
Verfasst: 05.11.2009, 11:12 

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Moin Duese,
ich habe keine Yamaha- oder BMW-Brille auf. Für mich war es eine Preis- Leistungsenscheidung und das persönliche Wohlfühlmoment. Nicht nur beim Kauf, sondern auch Werkstatt und Reparaturkosten.
Ich habe das genau andersrum erlebt.(Werkstatt und Betreuung nach dem Kauf)
Wenn ich nicht nach meinem Geldbeutel entscheiden müßte, sondern nach Technik und Möglichkeiten, hätte ich drei verschiedene Motorräder(auch ne BMW).
So nun zu den Fakten:
BMW K1300GT Kostet 18.500 Euro (Liste incl. Überführung Heizgr. und Bordcomp.)
FJR1300 kostet 16.800 Euro (Liste incl. Überführung)
macht 1700 Euro Unterschied (Liste)
Didi60 so groß ist der Preisunterschied nicht mehr.
Listenpreise zahlt aber kaum noch jemand. Inzahlungnahme war auch nicht nötig.
Aber bei den Angeboten der Händler waren es dann 2.500 Euro Differenz.
Weitere Kriterien (für mich):Super anstatt Superplus, 5 Yamaha+ und 1 Freien Schrauber++ in Reichweite und nur 1 x BMW oder Werksniederlassung(Wettbewerb senkt die Peise).
Der Unterschied zwischen FJR und K1300 ist für mich nicht so gravierend, das ich
die Mehrkosten investieren bzw. meinen Händler wechseln würde.
Gruß Jens

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PeterK
 Beitrag#57   Betreff: Re: Was für eine FJR1300 erwartet uns 2010?
Verfasst: 05.11.2009, 13:41 
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ManfredA
 Beitrag#58   Betreff: Re: Was für eine FJR1300 erwartet uns 2010?
Verfasst: 05.11.2009, 13:55 
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didi60
 Beitrag#59   Betreff: Re: Was für eine FJR1300 erwartet uns 2010?
Verfasst: 05.11.2009, 14:05 
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speziell für Austria soll es ja diese Variante geben. Von daher ist der höhere Preis gerechtfertigt :ähäwhwäh:
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Gruß aus Schwaben
Dieter


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t-teuf
 Beitrag#60   Betreff: Re: Was für eine FJR1300 erwartet uns 2010?
Verfasst: 05.11.2009, 20:10 
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Mit so einem grossen unterschied muss es ja was ganz neues bei Yam geben :prof:



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