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kroni42
 Beitrag#1   Betreff: Kauf einer FJR
Verfasst: 26.07.2009, 11:43 

Beiträge: 5
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25.07.2009, 17:33
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25.09.2025, 11:58
Hallo,

neu und erstmalig hier im Forum stelle ich mich erst mal kurz vor wie es sich gehört. Ralf heiße ich, 49 Jahre alt und Fahrer einer 1000er Fazer Bj. 04. (und als Kontrast eine Royal Enfiel) Aber wie dem auch sei: Meine Frau hat mehr als in der Vergangnehit Interesse am gemeinsamen Fahren und so liebäugele ich mit dem Kauf einer FJR1300. Ich hatte vor einer Woche die Chance eine für eine halbe Stunde beim Händler probezufahren und war sehr angetan. Sitzposition für meine Frau und mich erstklassig, Motor Bums wie meine Fazer wenn man das Mehrgewicht und die andere Getriebeabstufung versucht zu berücksichtigen und als Marke ist Yamaha sowieso klasse in Punkto Verarbeitung und Solidität. Aber nun meine Frage: Ich lese in diversen Zeitschriften dass das Mopped schnell aufsetzt in Kurven. Ist das an dem??? Ich bin mit 90 kg nicht der leichteste aber auch nicht der schwerste und meine Frau hat ca. 65 kg so dass ihr euch ein Bild machen könnt von der Belastung des Fahrzeuges. Kurven fahre ich flott, bin aber altersbedingt nicht mehr der Gestörteste auf zwei Rädern. Ich wär dankbar für den ein oder anderen Hinweis der mir sicher dann eine etwaige Kaufentscheidung leichter machen würde. Ach ja, wenn, wird es eine 08er oder jüngere FJR werden; ist evtl. für eine Antwort auch interessant zu wissen für euch. Schon einmal Danke im Voraus.

Ciao

Ralf

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yort
 Beitrag#2   Betreff: Re: Kauf einer FJR
Verfasst: 26.07.2009, 13:04 
Ehemalige(r)

Beiträge: 1261
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Ortszeit:
25.09.2025, 11:58
Hallo Ralf,

erst Mal herzlich Willkommen!

Also ich würde sagen, zwischen Fazer (FZS1000 oder FZ1?) und der FJR liegen schon Welten, was die Sportlichkeit angeht. An Deiner Stelle würde ich mich nicht darauf verlassen, was Dir hier angepriesen wird. ;-) Hier ist natürlich (fast) jeder von seinem Bike überzeugt. Falls Du die Möglichkeit hast, würde ich Dir dazu raten, die FJR Mal übers Wochenede zu leihen, Deine Gute einzupacken und einen Trip in den Harz, Schwarzwald, Bay. Wald oder was Dir grade gelegen ist, machen. Dann hast Du schon Mal so 500-800km in den Knochen, konntest evtl. die Langstrecke erleben und auch das Fahrgefühl in den Kurven. Und streichel den Bock dann nicht, sondern fahre ganz normal wie mit Deiner Fazer. Die meisten Händler verrechnen solch eine Miete dann auch beim Kauf. Wenn Du nicht kaufst, ist es allemal günstiger als sich hinterher zu ärgern.

Auf MJ 2008 oder jünger zu gehen ist sicherlich auch der richtige Schritt, da hier doch wieder einige Verbesserungen ggü. MJ2006 und MJ2007 eingeflossen sind. Ich bin als Verächter der Modelle ab MJ2006 bekannt. Hauptsächlich, weil ich die Bremse daneben finde. Aber da gibt es auch andere Ansichten zu. Was die Schräglagenfreiheit angeht ... großes Thema. Hierzu vielleicht noch die Frage, wie weit Du Deinen Reifen an der Fazer ausnutzt. Nutzt Du ihn jetzt bereits bis zum Rand, wird Dich die FJR einbremsen. Hast Du noch mind. 5mm Glanzstreifen, wirst Du vermutlich auch mit der FJR keine Probleme bekommen. Vielen reicht das, was die FJR ab Werk kann. Sollte doch mal die Fußraste schrabbeln, markiert das noch lange keine Grenzsituation. Selbst wenn mal der Ständer kurz mitschleift. Solltest Du mehr Ambitionen haben, so kann man über ein paar Dinge nachdenken. Zum einen wäre da die Fahrwerksüberarbeitung. Da muss man keine teuren Komponenten kaufen, sondern das Originalfahrwerk kann man z.B. bei FranzRacing für um die 500€ anpassen lassen. Dabei ist es auch möglich, das Federbein verlängern zu lassen und damit für eine entsprechende Heckanhebung mit verbesserter Handlichkeit und mehr Schräglagenreserve zu sorgen. Eine billigere Variante wären andere Zugstreben in der Federbeinanlenkung. Hiermit wird meist eine Heckanhebung über der Hinterachse von rund 25mm erzielt. Ein weiteres ratsames Detail ist die Krummerumrüstung mit Messanschlüssen und die korrekte zylinderselektive CO-Einstellung. Das verschafft aber in erster Linie mehr Laufruhe/-kultur, besonders in unteren Drehzahlbereichen.

Die FJR ist kein schlechtes Motorrad, man muss es halt mögen.
Falls Du eine FZS1000 Fazer hast, ist der Fahrkomfort ja schon gut gegeben. Die Frage ist, warum Du gerne auf die FJR gehen möchtest. Ist es das Gepäck? Ist es ABS? Sollte Dir nach Deinem Wochenende mit der FJR diese zu unsportlich sein, könnte hier vielleicht die FZ1 Fazer die Mitte markieren. Sie bietet den Esprit einer 1000er, ABS und die Reiseoptionen (Wetterschutz, Gepäcklösung) einer FJR.

Viele Grüße, troy®

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kroni42
 Beitrag#3   Betreff: Re: Kauf einer FJR
Verfasst: 26.07.2009, 14:53 

Beiträge: 5
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25.07.2009, 17:33
Ortszeit:
25.09.2025, 11:58
Hallo Troy und Danke für deine Antwort.

So werde ich,s sicherlich machen dass ich mir das Mopped einmal für eine anständige Tour leihe um mir ein abschließendes Bild machen zu können. Meine Fazer ist BJ2004 also die "alte" FZS 1000Fazer. Darauf sitzt man schon gut aber das Bessere ist des Guten Feind wie es so heißt. Es will allerdings wohl überlegt sein denn mein Mopped ist schon klasse und insbesondere der Motor ist immer wieder eine Wucht. Aber wie gesagt wenn man das Mehrgewicht und die völlig andere Getriebeabstufung berücksichtigt hat der FJR1300 Motor auch klasse Bums; bei einer GS 1200 habe ich die 40 Minder-PS schon bemerkt, bin aber sicher das man nach kurzer Eingewöhnung hiermit auch sicher melr als ausreichend gut bedient ist zumal die GS wesentlich leichter ist und sich gegen meine Fazer oder erst recht gegen die FJR leichtfüßig anfühlt. Andererseits mag ich das satte Gefühl eines schweren Motorrades gern und für meinen ersten spontanen Eindruck ging die FJR erstaunlich gut um die Ecken.

Wie gesagt; Danke, stets Gute Fahrt und für weitere Beiträge bin ich auch weiter dankbar.

Ciao

Ralf

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Michael1
 Beitrag#4   Betreff: Re: Kauf einer FJR
Verfasst: 27.07.2009, 08:37 

Beiträge: 1207
Registriert:
09.02.2009, 09:39
Ortszeit:
25.09.2025, 11:58
Hallo Ralf,

Troy hat hier schon alles geschrieben. Ich meine aus Deinen beiden Postings zu lesen, daß Du besonderen Wert auf Handlichkeit des Motorrades legst.
Als ich damals meine FJR gekauft habe(Dez 2006), war sie noch mit dem Z4 ausgerüstet. Mit diesem Reifen war das Motorrad so schwerfällig, daß ich mir schon überlegt hatte Sie wieder zu verkaufen.
Nach Umrüstung auf den BT021 war die FJR nicht wieder zu erkennen. Ich hatte das Gefühl von einem Panzer auf ein Fahrrad umzusteigen.
Es werden jetzt zwar viele sagen, daß der BT021 ein absolutes NO GO ist, da es bei den ersten Versionen Probleme mit der Haltbarkeit des Vorderreifens gab, das ist aber seit Mai 2008 erledigt.Natürlich gibt es genügend andere Reifenfabrikat wie z.Bsp den MPR2 von Michelin der auch sehr gut mit der FJR harmoniert.
Auch wie bereits von Troy erwähnt bringt die Heckanhebung durch andere Zugstreben ein Plus an Handlichkeit und Bodenfreiheit.
Die Handlichkeit einer Fazer wirst Du durch diese Maßnahmen allerdings nie erreichen.
Als abschießenden Satz kann man sagen die FJR ist im Bereich der Sporttourer konkurrenzlos, vielleicht mit Ausnahme der BMW R1200/1300GT.
Ich hoffe das hilft Dir etwas weiter.

Gruss vom Bodensee

Michael



RP08 58800KM, Sitzbank vom Sattler für meine Bedürfnisse,Heckhöherlegung 30mm, verstellbare Fussrastenanlage für Fahrer von 03/2007 - 04/2017 ab 10/2017 BMW R1200GS Exclusive 12854KM

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KarbenFJR
 Beitrag#5   Betreff: Re: Kauf einer FJR
Verfasst: 27.07.2009, 08:59 
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Beiträge: 76
Registriert:
12.02.2009, 07:29
Ortszeit:
25.09.2025, 10:58
Ei Guude, wie?

Auch aus dem schönen Hessenland zunächst ein herzliches Willkommen hier im Forum.

Ich bin 2006 von einer 1993er BMW-Boxer (R1100RS) zur FJR RP13 gewechselt. Ich habe es bisher nicht bereut und bin wirklich sehr zufrieden mit dem Motorrad. Warum? Ja, weil sie über:
- einen leistungsstarken, zuverlässigen Motor,
- bequeme, langstreckentaugliche Sitze für Fahrer und Sozia,
- sehr guten Wind- und Wetterschutz,
- hervorragende Bremsen (mit ABS!!! Darüber gehen zwar hier im Forum die Meinungen auseinander - für mich ist das aber eine Supersache!),
- einen wartungsfreien Kardanantrieb,
- ein angenehm großes Tankvolumen (Normalsprit reicht völlig!) und
- eine komplette Ausstattung - auch für die längere Tour - verfügt ohne die Alltagstauglichkeit zu vernachlässigen... (Eine Drehung mit dem Schlüssel und ein kleiner Zug am Koffergriff und man hat die Seitenkoffer in der Hand. Gleiches gilt für's Topcase, das zwar sch****e aussieht aber einen sehr hohen Nutzwert hat.).
Wenn das ganze "Tourengeraffel" abmontiert ist, hat man trotz des gewaltigen Motors einen "agilen City-Flitzer", der auch den täglichen Weg zur Arbeit und nach Hause (bei geeignetem Wetter) angenehm macht. Parkplatzprobleme gibt es mit der FJR nicht - also jedenfalls hatte ich noch nie welche - und ich arbeite in Frankfurt-City.
Das Fahrwerk lässt sich gut dosieren. Und wem das immer noch nicht reicht, dem stehen natürlich auch noch weitere Maßnahmen - wie Gregor sie schon beschrieben hat - zur Verfügung. Mir reicht es aber, was serienmäßig verbaut wurde - und ich wiege deutlich mehr als Du - wieviel weiß ich nicht, ich betrachte Waagen als "natürliche Feinde" :ähem: ...

Was das "Aufsetzen" in Kurven betrifft: Ich kann mich nicht beschweren - selbst wenn die WBSVA mit von der Partie ist und die Koffer samt Topcase voll sind. Meine Fahrweise ist zügig - aber nicht suicidal... Wobei Gregor Bilder von seiner "abgeschubberten" Verkleidung hat, die mir die Tränen waagerecht aus den Augen treiben... Na - jedenfalls hat bei mir bisher außer den Fußrasten und dem Hauptständer (jawohl, den habe ich noch montiert und der bleibt auch dran!) noch nichts aufgesetzt. Die Reifen haben bei mir den obligatorischen "5 mm-Angststreifen" an der äußeren Abrißkante.
Meine "Hiroko", wie ich sie liebevoll getauft habe, ist total serienmäßig (bis auf's Hepco-Becker-Topcase, die Fuß- und Handschutzzubehörteile der Verkleidung und die Tourenscheibe von Yamaha)...

Vergleich zur BMW-GS: Es kommt halt drauf an, wo du die Schwerpunkte setzt. Wenn Du einen bärenstarken, kultivierten 4-Zyl-Reihenmotor haben willst, dann ist die GS sicher nicht die rechte Wahl für Dich. Aber was das "Kurvenräubern" angeht, bist Du mit der Boxer-GS sicher besser bedient als mit der FJR... Ich kenne GS-Fahrer, die sich einen Spaß daraus machen, Fahrer mit deutlich leistungsstärkeren, japanischen Motorrädern an den Rand der Verzweiflung zu treiben - gerade auf kurvigen Mittelgebirgsstrecken oder auf "alpinem Geläuf"... Andererseits habe ich mit meiner FJR auf dem Stilfser Joch auch schon hinter mir fahrende Ducati-Fahrer verblüfft: Auf der Passhöhe starrte er ungläubig auf den langen Radstand der FJR und die vermeintlich geringe Bodenfreiheit... Wie schon gesagt: mir hat's bisher immer gereicht.
Auch von mir der Rat: Eine ausgedehnte Probefahrt mit FJR und GS schafft Klarheit! Denn auch die GS ist ein sehr bequemes Langstreckenmotorrad mit ausgesprochen guten Packmöglichkeiten...



Viele Grüße aus Karben
KarbenFJR (Bernd)

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Heizkesseltreiber
 Beitrag#6   Betreff: Re: Kauf einer FJR
Verfasst: 27.07.2009, 10:10 
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Beiträge: 59
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16.06.2009, 11:35
Ortszeit:
25.09.2025, 11:58
Hallo Ralf,

mir ging es wie Dir
- 47Jahre
- 91kg
- Frau will mitfahren
- Supersportlerzeit ist vorbei (R1 RN12 und BT1100 Bulldog)

Habe mir vor 3 Wochen eine neue RP13 geholt und bin super zufrieden. Die Details wurden oben ja schon ausführlich beschrieben, dem ist nichts hinzuzufügen (davon abgesehen erwartest Du sicherlich nicht ernsthaft, das Dir hier einer abrät :bg: )

Geiles Eisen, auch gern flott und schräg zu bewegen, von den Bremsen bin ich ebenso begeistert und habe das ABS schon gut getestet. Meine Frau ist davon auch total angetan. Mit dem Kauf dieses Eisenhaufens machst Du sicherlich nichts verkehrt!

Gruß Karsten



____________________________________________________________________
"Geiz ist geil" sprach der Angestellte und kaufte nur noch Asia-Müll!
"Geiz ist geil" sprach der Arbeitgeber, halbierte die Löhne und die Belegschaft!

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pistenblitz
 Beitrag#7   Betreff: Re: Kauf einer FJR
Verfasst: 27.07.2009, 11:51 

Beiträge: 90
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09.02.2009, 17:17
Ortszeit:
25.09.2025, 10:58
Moin Ralf,
herzlich willkommen.
Ich fahre FJR seit 2001(60000 KM) und habe mir jetzt ne`2009er (7500 KM) gekauft. Ich bin mit beiden Motorrädern
beim Sicherheitstraining geweßen und hatte gute Instruktoren. (Bremstest. Schräglagenfreiheit ect.)
Desweiteren bin ich mit beiden Motorrädern auch Pässe gefahren, mit Sozia und ohne.
Meiner Meinung nach ist die 2009er minimal schwerfälliger, aber das ist für meinen Fahrstil nicht so entscheident. Die Bremse mit ABS bei der 2009er ist ne wucht. Läst sich gut dosieren und das ABS ist auf dem Stand einer BMW, nicht laut Test einer Zeitschrift, sondern beim Sicherheitstraining selber festgestellt (trocken und naß).
Zum Thema Schräglagenfreiheit, bin ich der Meinung das diese völlig ausreichend ist,
wir sprechen von öffentlichen Straßenverkehr. Auf der Rennstrecke sieht das anders aus. Nur das du das richtig versteht`s, ich bin kein Moralapostel, mein Rasten sind auch angeschliffen aber die Straße hat nun mal keine Auslaufzonen.
Und Troy hat ja auch gut erklärt, das man mit Kleinigkeiten die Dicke so umbauen kann, das man die Verkleidung wegraspelt.(nur laut gedacht Troy, kauf dir ne`R1 als Zweitmotorrad) :flööt:
Hauptentscheidungsgrund war für mich der Motor. :yes: Im Soziabetrieb kann man ruckelfrei durch die Gegend fahren und wenn Sozia zuhause bleibt kann man die Dicke auch mal fliegen lassen und ich meine auch GS-Fahrer jagen. Die sind im Scheitelpunkt der Kurve etwas schneller aber beim Rausbeschleunigen bis du immer wieder dran.
Probefahrt und alles wird gut.
Gruß Jens

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ManfredA
 Beitrag#8   Betreff: Re: Kauf einer FJR
Verfasst: 27.07.2009, 12:01 
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Zitat: pistenblitz
.........Und Troy hat ja auch gut erklärt, das man mit Kleinigkeiten die Dicke so umbauen kann, das man die Verkleidung wegraspelt.(nur laut gedacht Troy, kauf dir ne`R1 als Zweitmotorrad) :flööt:
.......Gruß Jens

:prof: Hallo Jens :-)) ; Der umtriebige Forumsleser weiß:
DEIN Tip kommt Monate zu spät ;-) :bätsch: :ähäwhwäh: :bg: :flööt: :ninja:

Hallo Ralf :-)) : Mach es genau so, wie Gregor es dir empfohlen hat;
8-) Miete über`s WE ; ausgiebige Probefahrt in allen Bereichen; dann Kaufen :yes: :yes:
--und-- bevor ich es ganz vergesse :holy: --willkommen in der :comm: :excl:



- FJR1300A RP11 in GalaxyBlue (DPBML); 222000km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten.

- BMW R 1250 GS im HP-Style, 34000km, EZ 5/2020, Zweitbesitzer, Pirelli Scorpion Trail 2, ZumoXT, TT-Hecktasche, bei Bedarf Vario -Koffer+ -TC, Jungbluth-Sitzbankumbau + div. Anbauten.
Beides TK- bzw. VK- versichert bei unserer :link: FJR-Tourer Club-Versicherung.

viele Grüße von der Mosel, Manfred

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ManfredA
 Beitrag#9   Betreff: Re: Kauf einer FJR
Verfasst: 27.07.2009, 21:16 
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31.01.2009, 20:06
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Hallo Ralf :-) ;
:idee: bei den Kleinanzeigen will jemand seine FJR gegen eine Fazer eintauschen...
Schau mal <Anzeige entfernt> nach :bg: 8-)



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viele Grüße von der Mosel, Manfred

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Martin
 Beitrag#10   Betreff: Re: Kauf einer FJR
Verfasst: 28.07.2009, 09:18 
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Beiträge: 162
Registriert:
14.04.2009, 18:21
Ortszeit:
25.09.2025, 11:58
Erst mal Herzlich Willkomen aus Tirol.
Bin eben von einer 3 Tages Fahrt quer durch Österreich retour.
Voll beladen und mit Tagesetappen von 450 - 560km (keine Autobahn)
bin ich von der FJR immer mehr begeistert.
Die Dicke braucht meines erachtens schon ein wenig Druck in den Kurven
zieht aber Traumhaft durch die Radien.
Ich betrachte mich als zügigen aber nicht rasenden Fahrer.

Probefahren und dann kaufen ist sicher eine gute Entscheidung.
Ich habe ohne Probefahrt gekauft, und es nicht bereut.
Gruß Martin

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Kauf einer FJR


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