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fjrmatzi
 Beitrag#21   Betreff: Re: Was für eine FJR1300 erwartet uns 2010?
Verfasst: 31.10.2009, 11:27 
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08.02.2009, 21:19
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Zitat: Biker64

Ja klar - kann man auch im 5ten 130 fahren, aber im 6ten wär es eben noch mal sparsamer. Damit kann man werben, den Kunden freut es auch, wenn er weniger Sprit/Steuern bezahlen muß. Ach, und leiser ist es auch.


Hi Steffen,hier wird ja immer ein Deutsches "Edel Produkt" mit Serienmäßigem 6.Gang ins Spiel gebracht,habt ihr da mal die Drehzahl mit der Geschwindigkeit abgeglichen und dann das ganze mit den Werten der FJR verglichen?
Für alle die den Vergleich noch nicht gemacht haben nehm ich mal das Ergebnis vorweg,die Drehzahl die das Deutsche "Edel Produkt" im 6.Gang hat,hat die FJR im 4.Gang(ich möchte mich jetzt nicht auf 100Upm festlegen).Wenn man das berücksichtigt sind auch die Durchzugswerte nicht schlechter wie beim Mitbewerber.Vom Verbrauch mal ganz zu schweigen.
CIAO Matthias



CIAO Matthias

2001-2009 RP04 Silber 137542KM
ab 2009 RP13a Graphite 230928KM
SBL,DRS4,Stahlfex,E.Schwarz Schwinge und Umlenkungsumbau,Abgaskrümmer mit Meßanschlüssen,Meissner Kühlerschutz,Nivomat Federbein,Top Block Crashpad,Ladesteckdose,Garmin ZŪMO XT,Nebelscheinwerfer,SW-Motech Alu Rack mit Adapterplatte und Givi V47 Topcase,TFL,ABM Synto Brems-Kupplungshebel,V-Stream Scheibe geändert,weiße Blinker vorne,asphärische Spiegelgläser,Kotflügelverlängerung,Baehr Sitzbank mit Heizung(Winter),Top Sellerie Sitzbank,Doppel USB Steckdose.JMT LIFEPO.

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Andre69
 Beitrag#22   Betreff: Re: Was für eine FJR1300 erwartet uns 2010?
Verfasst: 31.10.2009, 12:48 
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Zitat: ManfredA
Nur :skepsis: :denk: solange sich Yamaha ein defektes Hinterachsgetriebe mit 35000Km garnichtmal ansehen will, bezweifle ich persönlich deren ernsthaftes Interesse an Produktverbesserungen


Hi Manfred,

auch hier gehe ich mit deiner Meinung Konform.
Aber ich bitte zu bedenken, wie viel FJR-Fahrer die zum Teil auch weit über die 100000er Marke sind, haben damit wirklich ein Problem.
Bin hier ausnahmsweise mal der Überzeugung das es sich um einen Einzelfall handelt dessen Grund nie wirklich geklärt werden kann.
Sicher wäre es für Steffen und für uns alle sehr interessant zu erfahren woran es nun wirklich gelegen hat.
Im Sinne der Kundenbindung sollte sich Yamaha bei solchen nicht alltäglichen Schäden mal der Sache annehmen.
Abzuwiegeln und auf die Nichtverwendung vom flüssigen Gold zu verweisen ist mehr als bescheuert :no: .

Es wird immer Jemanden geben, der ein kostspieliges Problem an seiner Maschine hat, ist ganz normal denn wo Technik ist geht auch mal was kaputt.
Allerdings bin ich der Überzeugung, mit der FJR haben wir ein ausgereiftes und sehr zuverlässiges Maschinchen unterm Hintern.
Wenn ich da an Ausfälle und Rückrufe bei anderen Herstellen denke, können wir uns doch ganz entspannt zurück lehnen.

Technologische Schildbürgerstreiche wie die von dir angesprochenen fehlenden Schmiernippel gibt es doch bei jedem anderen Hersteller auch.
Das abschmieren der Schwingenlager soll alle 50000 km erfolgen, da ist es ja noch zu verschmerzen.
Bei anderen Herstellern muß schon zum reinen Öl nachfüllen die Verkleidung demontiert werden :oh:
Wieder andere Hersteller wollen die Karre alle 6000 km in der Werkstatt sehen und die Ventile alle 24.000 km zumTeil sogar alle 4000 km einstellen :skepsis: .
Da werde ich mich hüten den Wartungsaufwand an der FJR zu kritisieren.

Ganz allgemein dürfte aber jedem von uns bekannt sein, dass er mit der FJR nicht irgend ein Brot und Butter Mopped fährt und das so etwas auch seinen Preis hat.´
Man/Frau kann nicht Oberklasse fahren wollen und die Unterhaltskosten von nem Kleinwagen verlangen.

Aber es ist doch immer wieder schön zu sehen wie so die Meinungen auseinander gehen.


Beste Grüße Andre



Ein Tag ohne Motorrad ist ein verlorener Tag
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Biker64
 Beitrag#23   Betreff: Re: Was für eine FJR1300 erwartet uns 2010?
Verfasst: 31.10.2009, 16:40 
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Beiträge: 1307
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10.02.2009, 00:27
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26.09.2025, 23:45
Zitat: fjrmatzi
Hi Steffen,hier wird ja immer ein Deutsches "Edel Produkt" mit Serienmäßigem 6.Gang ins Spiel gebracht,habt ihr da mal die Drehzahl mit der Geschwindigkeit abgeglichen und dann das ganze mit den Werten der FJR verglichen?
Für alle die den Vergleich noch nicht gemacht haben nehm ich mal das Ergebnis vorweg,die Drehzahl die das Deutsche "Edel Produkt" im 6.Gang hat,hat die FJR im 4.Gang(ich möchte mich jetzt nicht auf 100Upm festlegen).Wenn man das berücksichtigt sind auch die Durchzugswerte nicht schlechter wie beim Mitbewerber.Vom Verbrauch mal ganz zu schweigen.
CIAO Matthias


Hi Matthias,
wo die FJR mit 4000u/min dreht, hat meine vorhergehende GS 3500u/min gehabt.
Gut, anderes Motorenkonzept, aber die FJR hat 100cm² mehr Hubraum.
Vom Drehmoment her liegen ca. 100nm bei 3000, und 110nm bei 4000 an.
Also - da sollten doch 3000 - 3500u/min für 100km/h reichen ?
Ein erster Schritt war die geänderte Übersetzung ab RP13, 200u/min weniger.
Und - hat ihr das geschadet ?
Ich sehe den 6. als "Overdrive", - zum spritsparen. Nicht als vollwertigen 6. Gang.
Für's highspeedbolzen kann der 5. bleiben.
Auch unter dem Gesichtspunkt, daß freies blasen ( :pro: egal wie ) nur bei uns geht. Für die Beschleunigung von 0 - 100 oder 0-200 brauch ich den 6. nicht, und für den Durchzug könnte ich ja einmal während der Tour runterschlalten....

Andrè,
ich finde daß ein Motorrad in der Wartung nicht teuer als ein Auto sein muß.
Wenn ich hier Preise von 400.- für ne 20000er aufgerufen werden.....na aua.
Ok, andere haben in der Zeit 2 Durchsichten( Honda,Suzuki ), da läuft es fast auf das selbe raus.
Eine Ducati z.B. käme mir aus dem Grund nicht ins Haus - alle 10000 km dann fast 1k € für ne Durchsicht ? :oh: :warn: :piep: Da wär Ende der Fahnenstange. Ich hab keine Kinder mehr im Haus, denen ich es vom Munde absparen könnte..... :flööt:
Ärgerlich ist, wenn sich die Hersteller dann solche idiotischen Konstruktionen wie bei uns einfallen lassen- sorry - 5-setzen. So schlecht zu entfernende Teile zu verbauen, die dann auch noch recht schnell kaputtgehen können, an Stellen, wo ich im Pannenfall oder bei der Wartung ran muß - nene.
Andere Hersteller machen das besser - oder auch schlechter. Aber orientiert man sich am schlechten, um es noch schlechter zu machen ? War doch anders rum...
Ich maule mal nicht um Position des Ölfilters - der ist da prima, auch die 42.000 km zwischen den Ventildurchsichten sind erst mal positiv.
Jetzt noch den Rest ausmerzen - perfekt. Fast.
An der Kardangeschichte - die ich in dem Sinne preiswert gelöst hab - ärgert mich eher das Desinteresse des Herstellers/seiner örtlichen Vertreter, den Schaden sehe ich selbst als Ausnahme. Und bestimmt nicht wegen dem Öl..... In der Preisklasse.....hätte ich aber ein anderes Verhalten erwartet. BMW ist da besser. Wie die anderen Mitbewerber sind, kann ich nicht sagen. Gut, wenn alle gleich schlecht sind - wär vielleicht BMW der Einäugige unter den Blinden :frage: :flööt: :lol:

Gruß
Steffen



RP11 06/2008-06/2016
RP23 in farbenfrohem Schwarz 06/2016-07/2018
KTM 1290 SA-T 07/2018 -....
Garmin Zumo XT

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ManfredA
 Beitrag#24   Betreff: Re: Was für eine FJR1300 erwartet uns 2010?
Verfasst: 31.10.2009, 18:52 
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27.09.2025, 00:45
Zitat: Andre69
.........Aber ich bitte zu bedenken, wie viel FJR-Fahrer die zum Teil auch weit über die 100000er Marke sind, haben damit wirklich ein Problem.
Bin hier ausnahmsweise mal der Überzeugung das es sich um einen Einzelfall handelt dessen Grund nie wirklich geklärt werden kann.
Sicher wäre es für Steffen und für uns alle sehr interessant zu erfahren woran es nun wirklich gelegen hat.
Im Sinne der Kundenbindung sollte sich Yamaha bei solchen nicht alltäglichen Schäden mal der Sache annehmen.
Abzuwiegeln und auf die Nichtverwendung vom flüssigen Gold zu verweisen ist mehr als bescheuert :no: .

.........Beste Grüße Andre


Hallo :musk: ;
Hallo Andre :-) ;
.... und ganzgenau aus diesem Grund verstehe ich das Desintresse von Yamaha nicht;
:skepsis: :denk: das sie sich nicht mehr jede Ventilführung einer RP04 ansehen, die sie mit viel Kulanz-Anteil erneuern, das kann ich ja verstehen :ärger: :heul: ;
aber wenn mal was "Außer der Reihe" auftritt, wo sonst nie was ist... gerade dann schaue ich es mir doch ganzgenau an--insbesondere bei so einer normalerweise kostspieligen Sache...... zumindest denke ich so :holy: .
Das Ge- :plapp: :plapp: wegen Nicht-Yamaha-Öl und so war ja nur noch peinlich :piep: und zum :shame: :oh: :flööt: :flööt:



- FJR1300A RP11 in GalaxyBlue (DPBML); 222000km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten.

- BMW R 1250 GS im HP-Style, 34000km, EZ 5/2020, Zweitbesitzer, Pirelli Scorpion Trail 2, ZumoXT, TT-Hecktasche, bei Bedarf Vario -Koffer+ -TC, Jungbluth-Sitzbankumbau + div. Anbauten.
Beides TK- bzw. VK- versichert bei unserer :link: FJR-Tourer Club-Versicherung.

viele Grüße von der Mosel, Manfred

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KTack
 Beitrag#25   Betreff: Re: Was für eine FJR1300 erwartet uns 2010?
Verfasst: 01.11.2009, 21:54 
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Beiträge: 19
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14.10.2009, 21:02
Ortszeit:
26.09.2025, 23:45
Hallo allerseits,

Schmiernippel an den Schwingenhebeleien habe ich bei noch keinem Japaner serienmäßig gefunden. Gibt's eigentlich noch Emil Schwarz? Der hat das früher für schmales Geld nachgerüstet :pro:

Und genau das ist meiner Meinung nach der Punkt: Viele dieser Dinge riechen doch sehr danach, das es uns erleichtert werden soll, ein paar €€ beim :-) abzuliefern.

Und wenn Yamahahatschisan nicht an einem kaputten Hinterachsantrieb interessiert ist, dann wahrscheinlich deshalb, weil sie es schon mal gesehen haben und wissen, was da abging. Allerdings wäre die Geschichte mit dem Öl dann ja eine glatte Lüge :con: aber ich glaube, heute nennt man so was 'Marketingsprache'. :ironie:

Grüße,
Kai.

P.S.: Untenliegende Shims sind ja so was von :bäh:



Es gibt kühne Motorradfahrer und es gibt alte Motorradfahrer. Aber es gibt keine kühnen und alten Motorradfahrer...
RP13 sunset-silver

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KarbenFJR
 Beitrag#26   Betreff: Re: Was für eine FJR1300 erwartet uns 2010?
Verfasst: 02.11.2009, 16:12 
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Beiträge: 76
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12.02.2009, 07:29
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26.09.2025, 23:45
Ei Guude, wie?

Manfred, Du hast angefangen - also jetzt nicht böse sein, wenn es wieder ein episches Werk geworden ist...

Wir nähern uns hier am Beispiel unserer FJR einem, wie ich finde, eher grundsätzlichen Problem, das in drei Worten kurz beschrieben, aber nur sehr komplex im Detail erklärt werden kann:
Die drei Worte: 1. Nachfrage, 2. Qualität und 3. Preis!
Erschwerend kommt dazu:
- Wir haben mit unserer FJR einen Kompromiss gekauft.
- Wir haben uns eben nicht für eine individuelle Maßanfertigung, sondern für eine Serienmaschine, die im internationalen "Mainstream" angesiedelt ist, entschieden (wer kann sich schon Maßanfertigungen leisten?)
- Wir haben einer Marke unser Vertrauen geschenkt, die weltweit agiert und vom Musikinstrument bis zum Schiffsmotor so ziemlich alles baut.
Das Alles hat naturgemäß nicht nur Vor- sondern auch Nachteile. Was, aus dem Blickwinkel des einzelnen, deutschen Kunden gesehen, eigentlich gar kein Problem sein dürfte abzustellen, ist für andere Kunden beispielsweise in USA, Canada, Japan oder Australien bedeutungslos oder vernachlässigbar. Das gilt in besonderem Maße für die sog. "Global Player" und dazu zählt Yamaha zweifellos.

1. Beispiel: die 24-Stunden-Anzeige der Uhr! Würde mir persönlich auch besser gefallen - aber: Gefordert wird das nur in Westeuropa - der Rest der Welt kann damit überhaupt nichts anfangen... Nun könnte man argumentieren, dass es bei diesem "Problemchen" doch sehr einfach sein müsste, die Anzeige "wählbar" zu gestalten - jedem halt so, wie er es gerne hätte... Prinzipiell auch kein Problem, wenn es denn vom überwiegenden Kundenkreis gefordert würde - wird es aber nicht!

2. Ähnliches gilt für die Kritik an dem hinteren Federbein... Da unsere FJR üblicherweise in Ländern ihren Kundenkreis findet, in denen es überwiegend gute bis sehr gute Straßen gibt, genügt den meisten Kunden eine extrem einfache Einstellung des Federbeins: hard zu zweit - soft allein. Rest geht über die Werkstattempfehlung - mal ein paar Klicks nach rechts - mal nach links. Einmal eingestellt und "Aus die Maus"!

3. Das Problem der fehlenden Schmiernippel löst sich für Yamaha ähnlich banal in "Wohlgefallen" auf. Ohne es genau zu wissen, behaupte ich einfach mal, dass der überwiegende Teil der FJR-Fahrer sich mit dem "Abschmieren" seines Motorrades nicht mehr befassen will oder kann. Er bringt es - wie ich - einmal im Jahr zur Werkstatt und macht seine Inspektion, zahlt seinen Obolus und wieder: "Aus die Maus"!
Diejenigen, die die Dinger gern dran hätten, gehören zur Kategorie "Hobby-Schrauber" (wer sonst hat eine Fettpresse zu Hause?). Ähnliches gilt für die meisten Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten, die früher zwingend vom Fahrer gemacht werden mussten - allerdings waren das damals relativ einfache Konstrukte, unsere Zündapps, Kreidlers oder Herkulesse. Später dann Maico, Honda oder Triumph... Und als das Geld und Interesse für die "Big-Bikes" da war, kam auch die mangelnde Zeit, sich so intensiv um das Teil zu kümmern, wie es früher der Fall sein musste, damit die Möhre überhaupt lief (meist auch in Ermangelung eines alternativen Fortbewegungsmittles).

4. Das Fahrlicht wird ebenfalls oft kritisiert. Warum verzichtet man seitens Yamaha auf das längst markteingeführte und anderenorts verbaute Xenonlicht?
Gegenfrage: Wie viele FJR-Fahrer bräuchten es denn wirklich und wären bereit, die ganz erheblichen Mehr- und Folgekosten dafür zu bezahlen?
Seien wir ehrlich: Es ist doch eigentlich egal, was tagsüber für ein Licht an der FJR brennt - man nimmt es als Fahrer ja nicht wahr und gesehen wird man mit H4- bzw. H7-Licht tagsüber genauso wie mit Xenon-Licht. Das Ganze wird also für den Fahrer erst wirklich "wahrnehmbar" wenn es ernsthaft dunkel wird... Und - Hand aufs Herz - wer fährt denn wirklich weite Strecken in unbekannten Gefilden wenn es zappenduster ist? Ich nur, wenn ich dazu gezwungen bin - freiwillig nicht (es sei denn mich überkommt irgend ein Wahnsinnsgedanke...). Für planbare "Nachtfahrten" habe ich normalerweise ein Auto. Und wenn ich mit der FJR im Urlaub oder auf Tour bin, suche ich mir vor Hereinbrechen der Dunkelheit eine angenehme Bleibe oder bin vorher wieder zu Hause. Wenn ich bisweilen nächtens vom Stammtisch heim fahre, brauche wieder kein Xenonlicht, weil ich mich in der Gegend gut auskenne und mir das Serienlicht währnd der paar Minuten dazu völlig ausreicht. Und ich kenne nicht viele, die es anders handhaben als ich.

5. Was ist mit dem Reifendruck-Kontrollsystem? Wer das haben will, kann es ja nachrüsten. Den Reifenfüllvorgang macht das zwar auch nicht entbehrlich aber es warnt den Fahrer immerhin (wenn die Batterie noch gut ist), bevor der sich an den sich lagsam einstellenden zu geringen Druck gewöhnt und es dann in Extremsituationen brenzlig werden kann. Manchmal fährt man sich ja auch einen Nagel oder eine Schraube ein, die auf der Fahrbahn herumliegt... Letztlich merke ich das und auch den schleichenden Verlust aber als halbwegs sensibler Fahrer auch so - via "Popometer". Die 2 Minuten Luftkontrolle an der Tanke alle 2-3 Wochen hat jeder Zeit für seine Sicherheit - das lasse ich mir nicht ausreden.

6. Weiteres Beispiel: der berühmte, fehlende 6. Gang! Ich vermisse ihn ständig! Mir geht es genau wie Euch! Wenn ich im 5. Gang bin und über die 3.500 Touren komme, habe ich das dringende Bedürfnis, in den nächsthöheren Gang zu schalten - man will ja den Motor schonen, nicht zu laut sein und ein wenig Sprit sparen. Und bei dem Drehmoment, das wir zur Verfügung haben, ist man geneigt, eher etwas "untertourig" unterwegs zu sein - wenn man es nicht eilig hat... Nein, keinen echten Fahrgang - nur so eine Art "Overdrive"... Ja, das wär's doch -- aber wär's das wirklich?
Oder doch lieber den "echten" 6. Fahrgang? Der sportlich ambitionierte Tourer schätzt vielleicht doch eher den? Na, also wenn schon am Getriebe "rumgefrickelt" wird, dann aber richtig...
So wird Yamaha vielleicht auch denken: lieber ein bewährtes, zuverlässig funktionierendes, gut abgestimmtes 5-Gang-Getriebe für alle Gelegenheiten, welches auch als Basis für eine zukunftsorientierte "Automatik" dient, als ein technisch aufwändigeres, kostenintensiveres und wartungsanfälligeres 6-Gang-Getriebe... Denn merket auf: der rote Drehzahlbereich beginnt bei uns ja erst ab 8.500 U/Min., gelle? Da war ich zwar noch nie, aber da sollten insbesondere die mal rein drehen lassen, die der Meinung sind, unsere Auspuffanlage sei zu "weichgespült" und höre sich bestenfalls nach "Karnickelfurz" an (irgendwie stimmt das ja auch)... Fahrt doch mal an einem Fußgänger im 2. Gang bei 8.000 U/Min. vorbei und fragt anschließend, ob er die Maschine gehört hat... Wahrscheinlich hat ihn aber die Luftverdrängung "umgeblasen"... Ich bin mal mit über 200 km/h auf der AB an einem Kumpel mit seiner BMW K1100 LT vorbei gefahren. Beim nächsten Stop hat er den "geilen Sound" meiner FJR gelobt, von dem ich nichts - aber auch gar nichts - mitbekommen habe...
Aber zurück zum Getriebe: Das Getriebe ist prima abgestimmt. Es ist an uns, es so zu fahren, wie es die Entwickler vorgesehen haben... Wir sind die, die "weichgespült" fahren, weil wir nicht laut unterwegs sein wollen, nicht so viel Sprit verbrauchen (ist ja auch teuer genug...) und natürlich auch wegen der Umweltbelastungen schon ein derart schlechtes Gewissen haben, dass wir uns fast schämen, überhaupt mit einem (über-) motorisierten "Spaßfahrzeug" unterwegs zu sein, anstelle mit unserem ebenfalls in der Garage auf mehr "Einsatzzeit" hoffenden Fahrrad - jedenfalls geht es mir so.
Kann ich ein 6-Gang-Getriebe ähnlich "schaltfaul" fahren, wie ich das jetzt mache? Wohl auch eher nicht... Wäre ich bereit dafür ebenfalls mehr Geld zu investieren? Also so ganz ehrlich - ich finde die FJR teuer genug.

7. Bin ich bereit, für eine andere Auspuffanlage, und zwar ebenfalls mindestens mit EU-Norm, die kein Mehr an Leistung - nur einen "dumpferen" Sound zur Verfügung stellt, bis zu 650,- € (und mehr) auf den Tisch zu blättern? Ganz ehrlich? Eher nicht! Und eine "Vier in eins"- Auspuffanlage Marke "Schlangennest meets Kanalrohr" - will ich auch nicht an meinem Mopped haben. Schon gar nicht, wenn auf der Seite, wo das Rohr endet, nur noch ein kleiner "BUKo" als Stauraum Platz findet...

8. Und dann war da noch die schlechte Qualität des Fahrzeuglackes und das überaus kratzempfindliche Windschild. Das war früher alles besser - klar. Mit Motorrädern, die duetlich weniger Leistung und Topspeed haben, gibt es diese Probleme nicht. Wenn bei über Tempo 200 km/h ein Mücke oder ein kleines Kieselchen der Verkleidung zu nahe kommt und ein hässliches Löchlein in der lackierten Plastikverkleidung zurück lässt, bin ich offen gestanden ziemlich froh, dass mich das Teil nicht erwischt hat und von meiner Hoser oder meiner Jacke "kompensiert" werden musste. Was da für Kräfte wirken... Und dass der LAck das nicht aushält ist auch irgendwie nachvollziehbar. Der heute aufgrund von geltendem Umweltrecht zu verwendende Lack hat zunehmend Wasseranteile und immer weniger benzolhaltige Substanzen. Auch wegen der biologischen Abbaubarkeit dieser Stoffe. Wo soll denn da eine "Wiederstandsfähigkeit" herkommen, die früher bei auschließlich auf benzolbasierenden Lacken üblich war? Hübsch aussehen und metallisch glänzen sollen sie ja auch noch und kosten darf es ja auch nicht mehr als bei der Konkurrenz... Die Jungs forschen ja schon wie die Wilden aber das dauert halt auch Alles seine Zeit. Derzeit wird an "schmutzabweisenden" Lacken gearbeitet und an Verkleidungs- und Chassis-Konsruktionen mit "Memory-Effekt" nach Unfällen (hab' ich im Fernsehen gesehen). Danach werden die Werkstätten der ferneren Zukunft nur noch relativ selten mit schweren Metallkonstruktionen zu tun bekommen sondern viel mehr mit Kunststoffen, die sich unter bestimmten Temperaturen ihrer ursprünglichen Form "erinnern" und sich "wie von Zauberhand" zu über 90 % selbständig "zurück formen" lassen - der Rest ist dann relativ schnell von entsprechenden Fachkräften "gefinished". Stephen Kings "Christine" wird in Punkto Reparaturfreundlichkeit vielleicht bald Realität werden...
Und so kommen und gehen die Wünsche und Verbesserungsvorschläge... Natürlich hätte ich auch gerne ein elektrisch während der Fahrt verstellbares Fahrwerk... Aber brauche ich das wirklich? Bin ich wirklich bereit, für diesen "Knopfdruck" einen ganzen Huafen Geld mehr auf den Ladentisch zu legen? Hhm, also so ganz ehrlich? Eher nicht... Was spare ich denn, wenn ich es habe? 2 Minuten Einstellarbeit mit der Hand vor der Fahrt - und die auch nur wenn ich mit der WBSVA unterwegs bin, was bei mir eher selten der Fall ist.

Und für das, was Manfred sonst noch so alles in seiner Liste aufgeführt hat und was durchaus nachvollziehbar ist, wenn es einen denn gerade aktuell ärgert, gilt im Wesentlichen das Gleiche.
Natürlich ärgert man sich, wenn man nur mal eben schnell an die Batterie will und nicht kann, weil das Teil derart bescheuert verbaut wurde, dass das Herankommen zu einem "Schrauberlehrgang" mutiert... Aber wie oft macht man es denn wirklich selbst? Ich gestehe: ich habe das noch nie gemacht - es war bisher auch nicht nötig! Meine RP13 springt selbst nach 2-3 Monaten Pause problemlos an - jedenfalls bisher immer. Und so lange das so ist, sehe ich keine Notwendigkeit, mir die Batterie von Nahem anzusehen... Und wenn es doch erforderlich wird, dann kann ich mich ja immer noch ärgern...
Ich baue die Verkleidung über Winter in der Garage zu Reinigungszwecken mal ab, wenn ich sonst gar nichts Besseres zu tun habe und draußen Schnee liegt. Wenn mich dann noch ein Kumpel besucht, mache ich das Gasöfchen in der Garage an und wir stellen das eine oder andere Bier in den Schnee. Wir machen's uns in der Garage gemütlich bei Radioklängen und "Putzorgien"... Weil's Spaß macht - nicht weil ich das tun muss, damit die Kiste möglichst schnell wieder läuft.

Und so kommt Eins zum Anderen. Addieren wir die Mehrkosten für die Wünsche, die bisher schon geäußert wurden, kommen wir auch mit der FJR ganz schnell in die Preisregionen der BMW GT. Und sogar noch deutlich darüber hinaus. Die Frage ist halt: braucht man das wirklich und ist man bereit, dafür so viel mehr Geld in die Hand zu nehmen? Das muss jeder für sich entscheiden!

Fazit: Meine FJR RP13 ist das bis jetzt kompletteste, alltags- und reisetauglichste, pflegeleichteste, leistungsstärkste, sparsamste und bequemste Motorrad, das ich bisher hatte. Für mich und meine Anforderungen an ein Motorrad, der ideale Kompromiss... (Nein, "Bernd" ist nicht die europäische Schreibweise von "Yamaha"...).
Natürlich gibt es immer Möglichkeiten, etwas Gutes weiter zu verbessern oder neue Erkenntnisse in die Modellpflege einfließen zu lassen - klarer Fall. Und das ist auch gut und richtig so. Denn ich gebe Manfred recht, der schreibt: Stillstand bedeutet Rückschritt!
Und das, was heute als Innovation gefeiert wird, ist morgen traditionell und übermorgen veraltet - siehe Harley Davidson. Oder wie der Bayer so schön sagt: "A bissl wos geht ollaweil"... Denn wenn sie perfekt wäre, unsere FJR, dann würde sie ja jeder fahren, oder?



Viele Grüße aus Karben
KarbenFJR (Bernd)

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Andre69
 Beitrag#27   Betreff: Re: Was für eine FJR1300 erwartet uns 2010?
Verfasst: 02.11.2009, 16:46 
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26.09.2025, 23:45
Hi Bernd,

:yes: :yes: :yes: perfekt, ziehe meinen Hut :-)) .

Hätte aber einen Vorschlag der eventuell alle Wünsche der verschiedensten Fahrer
zufrieden stellt.

Einfach ein Grundmodell anbieten und jedem mit einer individuellen Ausstattungsliste sein Bike zusammen stellen lassen.

Ist ja bei den meisten Auto-Herstellern und auch bei einer BMW möglich.
Hätte zwar zur Folge das man auf seine neue Maschine 2 oder 3 Monate warten muß, dafür ist aber denn genau das verbaut was der Kunde möchte.
Wer kein ,,ESA" will, braucht es eben nicht zu ordern und gibt dafür lieber sein Geld für anderes Zubehör aus, wäre doch super :pro: .

Aber das wird wohl so schnell nicht möglich sein.


Gruß Andre



Ein Tag ohne Motorrad ist ein verlorener Tag
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ManfredA
 Beitrag#28   Betreff: Re: Was für eine FJR1300 erwartet uns 2010?
Verfasst: 02.11.2009, 17:12 
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Ortszeit:
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Hallo Bernd :-)) ; diesmal ohne Chips und :waz: :lol:
Hallo :musk:

Zitat: ManfredA
:skepsis: :denk: naja; eifrige Forenleser wissen schon, dass es durchaus auch bei der FJR noch Einiges an Verbeserungspotential gibt; mit einem lapidaren Face-Lift :oohh: wäre es wohl nicht getan :isso: .
.....
:denk: Stillstand bedeutet Rückschritt...dessen sollten sich die Herren Yamaha-Manager und Yamaha-Ingenieure bewußt sein :isso: .
Viele der gewünschten Verbesserungen wären auch garnichtmal sooo teuer :bg:


Die Zitate aus meinem ersten Posting, um es nochmal hervorzuheben--
DAS sind nicht Alles meine Wünsche :shake: , sondern das ist so ziemlich vollständig genau das, was in vielen Threads und in mehreren FJR-Foren so als "Allgemeine Kritiken und Verbesserungsvorschläge an der FJR" angeführt wird.
:excl: Natürlich wünscht sich der Eine eher dies, und der Andere eher Jenes,...aber in der Summe wäre es das... :excl: .


:skepsis: den Tempomat hätte ich vergessen, hat mir Benno am Samstag gesagt.. :heul: --Sory; :ninja: .

:oh: und mir viel heutenacht noch ein, dass die Werksbereifung unbedingt MPR2--hinten in Kennung B-- sein müßte 8-) .

In Punkto Stillstand und Rückschritt gibst du mir ja recht :yes:.

:idee: Vieles wäre in der Umsetzung ja auch garnicht so teuer :flööt:

:ironie: :skepsis: :denk: :konfus:
Zitat: Bernd
Nein, "Bernd" ist nicht die europäische Schreibweise von "Yamaha"...).
da bin ich mir nun garnichtmehrsosicher ;-) :bätsch:

Aber im Ernst; :denk: man muß ja Ziele im Leben haben :isso: , und das sollten wohl die Ziele von Yamaha bei der FJR-Weiterentwicklung sein :victory:

Andre`s Vorschlag mit verschiedenen Ausführungen je nach Zielgruppe ist wohl zumindest momentan nicht umsetzbar, obwohl es durchaus sinnvoll wäre. Allerdings MPR2(B), die Schmiernippel, obenliegende Shims und die Öl-Druck und Öl-Temperatur-Anzeigen sollten schon im Basispacket drin sein :pro: :bätsch:
Eine andere Farbe ist da sicher ( für mich) nicht das Wichtigste.
Das verführt mich persönlich momentan :shake: nicht dazu, zum :-)) zu gehen und meine RP11 gegen eine RP15 oder RP16 gegen Zuzahlung von 11000 € :piep: einzutauschen :unschuldig: .



- FJR1300A RP11 in GalaxyBlue (DPBML); 222000km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten.

- BMW R 1250 GS im HP-Style, 34000km, EZ 5/2020, Zweitbesitzer, Pirelli Scorpion Trail 2, ZumoXT, TT-Hecktasche, bei Bedarf Vario -Koffer+ -TC, Jungbluth-Sitzbankumbau + div. Anbauten.
Beides TK- bzw. VK- versichert bei unserer :link: FJR-Tourer Club-Versicherung.

viele Grüße von der Mosel, Manfred

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Biker64
 Beitrag#29   Betreff: Re: Was für eine FJR1300 erwartet uns 2010?
Verfasst: 02.11.2009, 19:29 
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10.02.2009, 00:27
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26.09.2025, 23:45
Tolles Werk, Bernd :respekt:

Weiß einer, wo Yamaha die meisten FJR absetzt ?
Es ist ja nun nicht grade ein Volumenmodell, aber die wären doch nicht böse, wenn aus der Karre
durch Weiterentwicklung die ELWMS wird, und die Kunden ihnen das Ding aus der Hand reißen ??
Müsste man dort mal schauen, was in deren Foren abgeht, und was die für Verbesserungsvorschläge haben.
Man kann ja auch sein Produkt am Markt vorbei entwickeln......oder gar nicht weiterentwickeln.
Dann braucht man sich aber nicht über fallende / stagnierende Absatzzahlen zu wundern.
Ich weiß ja nicht, wie BMW das macht - ob die einfach was entwickeln, reinbauen, ud die Kunden kaufen es dann eben...
oder ob die auch mit Kundenbefragungen arbeiten ? Zumindest scheint es ja zu laufen, und ich als Kunde habe die Wahl, ein preiswerteres( relativ sehen, ja :holy: ) Grundmodell, oder die Vollausstattung zu nehmen. Oder irgend was dazwischen.
Und das scheint ja auch in Amerika gut anzukommen.......
Wer bietet noch sowas ?
Die Autohersteller.
Honda, Suzuki, die bauen ja auch Möppis, um mal 2 aus der Wohngegend von Yamaha zu nennen.
Oh, die können sogar 24h-Zeitanzeigen...... :flööt: ....... auch wenn es nur in einem kleinen Teil der Welt gewünscht ist.....
Würde es Yamaha nicht auch gut anstehen, flexibel auf die Anforderungen des Marktes zu reagieren ?

Global Player......ich kann mir nicht helfen, irgendwie ist dieser Ausdruck für mich negativ besetzt :bäh:
Die Banken sind auch Global Player......

Gruß
Steffen



RP11 06/2008-06/2016
RP23 in farbenfrohem Schwarz 06/2016-07/2018
KTM 1290 SA-T 07/2018 -....
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Formel1
 Beitrag#30   Betreff: Re: Was für eine FJR1300 erwartet uns 2010?
Verfasst: 02.11.2009, 21:14 
Initiator
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Beiträge: 3167
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09.02.2009, 00:20
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27.09.2025, 00:45
Zitat: KarbenFJR
Ei Guude, wie?
...
• Edit ForumTeam •
Zitat eingekürzt. Die Wiedergabe des kompletten Zitats erbringt den anderen Forenteilnehmern 0 Informationswert. Siehe auch den nächsten Beitrag!
Wenn Du Dich ungerecht behandelt fühlst, wende Dich per Mail an: <ForumTeam@fjr-tourer.de>.

...
Denn wenn sie perfekt wäre, unsere FJR, dann würde sie ja jeder fahren, oder?


Ha, den Spaß mit dem langen Zitat gönne ich mir! :lol:
JA! Bernd, du sprichst mir aus der Seele!
Liebe Grüße
Ralle



1 x RP08 (2005-2009) + 2 x RP13 (2010-2022) über 15 Jahre lang mehr als 200.000 km

Das Leben ist zu kurz, um das Glück auf später zu verschieben!
...nichts ist unmöglich...

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Was für eine FJR1300 erwartet uns 2010?


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