FJR-Tourer Deutschland

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EddyR
 Beitrag#41   Betreff: Re: Batterie Laden
Verfasst: 11.01.2010, 13:15 
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Beiträge: 670
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10.02.2009, 11:32
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27.09.2025, 23:14
Zitat: FJRJupp
Hallo all
hätte da eine frage
kann man die Batterie an der steckdose im fach links eigendlich aufladen oder muss man gleich
an der Batterie anschliesen meine FJR Bj 2008

Gruß Jupp

:prof: Die Steckdose im Staufach ist über die Zündung geschaltet, kann also gar nicht zum laden verwendet werden. :prof:



Gruß aus Hessen, Eddy
FJR1300A, RP13A, Midnight Black, Bj 2008 (die zweite) (vorher Fj1200, 3CW, dann FJR1300A, RP11, Techno Jade, Bj 2004, FJR1300A, RP13A, Midnight Black, Bj 2008)

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Christian
 Beitrag#42   Betreff: Re: Batterie laden
Verfasst: 12.01.2010, 00:19 
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"...die Steckdose im linken Fach kann man nicht zum Laden verwenden...." - es sei denn man hat sie umgebaut oder umbauen lassen auf Dauerplus, damit man sie zum Laden nutzen kann. Das macht aus meiner Sicht mehr Sinn als eine zweite Stecksoe oder ein Extra-Kabel.

Bei unseren beiden FJR´s haben wir das von Anfang an so (war für den guten alten Garmin StreetpilotIII ohne eigenen Akku auch ganz praktisch). Die werden im Winter jeden Monat einmal an das CTEK3600-Ladegerät angeschlossen und so halten die Batterien im Sommer 2010 dann bereits 4 Jahre ohne zu schwächeln trotz Winter-Zwangspause.

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Zonk
 Beitrag#43   Betreff: Re: Startprobleme im Frühjahr--nach längerer Standzeit
Verfasst: 06.02.2010, 02:31 
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28.02.2009, 02:28
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27.09.2025, 22:14
Zitat: jogibär
Hallo Benno,

das bedeutet im Herbst volltanken und gut is?
Claudia hat das Problem auch manchmal, meist hat es geholfen wenn wir die Zündung ein paarmal an und aus machen. Dadurch hat die K.Pumpe den Sprit durchgepumpt und genug Druck aufgebaut. Meist sprang sie dann an.

Gruß Jürgen

Hallo Jürgen

Dankeschön, war anscheinend ein guter Tip :yes:

Vier mal das An-Aus Prozedere ... ein Druck aufs Knöpchen und sie lief :-)



... immer aufs Popometer achten

Das Volk versteht das meiste falsch, aber es fühlt das meiste richtig.
Kurt Tucholsky

nördliche Grüße
Peter

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kölsche Jung
 Beitrag#44   Betreff: Re: Startprobleme im Frühjahr--nach längerer Standzeit
Verfasst: 08.02.2010, 17:22 
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16.02.2009, 17:23
Ortszeit:
27.09.2025, 22:14
Hallo,

wie an anderer Stelle schon geschrieben, habe ich gestern meine erste Tour nach 3 Monaten gefahren.
Mein Moped sprang genauso an, als hätte sie letzte Woche noch gelaufen.
Moped und damit Batterie sind von Juli 2007, also noch relativ neu.
Ich mache batteriemäßig gar nichts, da ich eigentlich keine so lange Standzeit erwartet hatte.

An meinem alten Moped - nach noch längerer Standzeit - habe ich die Batterie schon mal ausgebaut und in der Wohnung gelagert. Vor dem Einbau dann noch aufgeladen.


Gruß Hans



Das Grinsen unterm Helm bleibt
RP13, Ocean-Depth-Blue, Baujahr 2007, 134.000 km.
Gemeinsamkeit zwischen meiner FJR und mir:
Wir haben gelebt, Gebrauchsspuren sind zu sehen aber wir sind immer noch sehr gut in Schuss. Und wir sind noch lange nicht am Ende!

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Zonk
 Beitrag#45   Betreff: Re: Startprobleme im Frühjahr--nach längerer Standzeit
Verfasst: 08.02.2010, 23:02 
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Beiträge: 1507
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28.02.2009, 02:28
Ortszeit:
27.09.2025, 22:14
Moin Hans,
was Du betreffend des sofortigen Anspringen schreibst trifft auf die große Mehrheit der :comm: zu. Zumindest bekommt man es so in persönlichen Gesprächen abends beim Bier so berichtet.
Ich finde das auch gut so, zeugt es doch von einem im allgemeinen relativ problemlosen Moped das dem Besitzer dadurch Freude macht das er/sie mehr Zeit mit Fahren als mit Schrauben oder mit Werksattaufenthalt verbringen kann.

Es würde mich freuen wenn noch einige Rückmeldungen von eventuell Startproblem-Betroffenen hier im Thread auftauchen. Wenn sie auch noch über gefundene Lösungen berichten können wärs optimal. Würde das doch dazu beitragen aufzuklären ob ein anscheinend gleicher Fehler auch immer die gleiche Ursache hat oder nicht.

Um ein Batterieproblem ging es zumindest in diesem Thread eigentlich nicht. Batterie laden oder Starthilfe geben ist hier erst nötig wenn sie leergeorgelt ist weil das Möppi nicht anspringen will :-(



... immer aufs Popometer achten

Das Volk versteht das meiste falsch, aber es fühlt das meiste richtig.
Kurt Tucholsky

nördliche Grüße
Peter

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Michael1
 Beitrag#46   Betreff: Re: Startprobleme im Frühjahr--nach längerer Standzeit
Verfasst: 09.02.2010, 08:55 

Beiträge: 1207
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09.02.2009, 09:39
Ortszeit:
27.09.2025, 23:14
Hallo Peter,

ich kann das bestätigen, was Jürgen geschrieben hat. Wenn ich bei meiner RP08(Standzeit 1.Nov-31.März)die Zündung 3-4 Mal an und aus mache, springt sie dann sofort an. Der Tipp kam von meinem Händler. Die Batterie ist eingebaut hängt aber die ganze Zeit an einem Erhaltungsladegerät.
Ein Nebeneffekt wo ich festgestellt habe,ist das ich mit dem alten Sprit einen Verbrauch von 8-9 Litern habe. Wenn neuer Sprit nachgefüllt ist, liege ich je nach Fahrweise wieder bei 5-6,5Litern.
Mit was das zusammen hängt weiß ich allerdings nicht.

Viele Grüße vom Bodensee

Michael



RP08 58800KM, Sitzbank vom Sattler für meine Bedürfnisse,Heckhöherlegung 30mm, verstellbare Fussrastenanlage für Fahrer von 03/2007 - 04/2017 ab 10/2017 BMW R1200GS Exclusive 12854KM

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UweN
 Beitrag#47   Betreff: Re: Startprobleme im Frühjahr--nach längerer Standzeit
Verfasst: 09.02.2010, 21:09 
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Registriert:
08.02.2009, 20:40
Ortszeit:
27.09.2025, 23:14
Hallo Michael

:konfus:

Zitat: Michael1
Ein Nebeneffekt wo ich festgestellt habe,ist das ich mit dem alten Sprit einen Verbrauch von 8-9 Litern habe. Wenn neuer Sprit nachgefüllt ist, liege ich je nach Fahrweise wieder bei 5-6,5Litern.


als Giftmischer würd ich das so übersetzen - Dein Sprit hat ne Halbwertszeit von 5 Monaten :denk:
:ninja:

[OT-Modus ein]
geb diese Info doch Mal an die Mineralölfirma Deines Vertrauens weiter ... :flööt:
[OT-Modus aus]

:idee: liegt's vielleicht am Taschenrechner :shame:

:victory:

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ManfredA
 Beitrag#48   Betreff: Re: Startprobleme im Frühjahr--nach längerer Standzeit
Verfasst: 20.02.2010, 19:30 
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Beiträge: 14213
Registriert:
31.01.2009, 20:06
Ortszeit:
27.09.2025, 23:14
Zitat: Zonk
Zitat: jogibär
Hallo Benno,

das bedeutet im Herbst volltanken und gut is?
Claudia hat das Problem auch manchmal, meist hat es geholfen wenn wir die Zündung ein paarmal an und aus machen. Dadurch hat die K.Pumpe den Sprit durchgepumpt und genug Druck aufgebaut. Meist sprang sie dann an.

Gruß Jürgen

Hallo Jürgen

Dankeschön, war anscheinend ein guter Tipp :yes:

Vier mal das An-Aus Prozedere ... ein Druck aufs Knöpchen und sie lief :-)


Hallo :musk:

Das war nicht nur ein guter Tipp; das war ein sehrguter Tipp :victory: :yes: , wenn auch von einem fremdfabrikatfahrenden Sozius :oohh: :ähäwhwäh:

Zündung an, bis die Benzinpumpe aufhört zu pumpen; dann wieder Zündung aus.
Das ganze 3-4 mal hintereinander wiederholt :flööt: .
Dann ein klitzekleiner Druck auf`s Startknöpfchen-- und schon schnurrt sie auf allen 4 Zylindern sauber und rund ohne jegliche Mucken --vom ersten Zündfunken an...... :schnippi:

:oh: ...jetzt müßte nur noch das Salz weggespült werden...... :pro:



- FJR1300A RP11 in GalaxyBlue (DPBML); 222000km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten.

- BMW R 1250 GS im HP-Style, 34000km, EZ 5/2020, Zweitbesitzer, Pirelli Scorpion Trail 2, ZumoXT, TT-Hecktasche, bei Bedarf Vario -Koffer+ -TC, Jungbluth-Sitzbankumbau + div. Anbauten.
Beides TK- bzw. VK- versichert bei unserer :link: FJR-Tourer Club-Versicherung.

viele Grüße von der Mosel, Manfred

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Biker64
 Beitrag#49   Betreff: Re: Startprobleme im Frühjahr--nach längerer Standzeit
Verfasst: 20.02.2010, 19:40 
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Beiträge: 1307
Registriert:
10.02.2009, 00:27
Ortszeit:
27.09.2025, 22:14
Zitat: UweN
Hallo Michael

:konfus:

Zitat: Michael1
Ein Nebeneffekt wo ich festgestellt habe,ist das ich mit dem alten Sprit einen Verbrauch von 8-9 Litern habe. Wenn neuer Sprit nachgefüllt ist, liege ich je nach Fahrweise wieder bei 5-6,5Litern.


als Giftmischer würd ich das so übersetzen - Dein Sprit hat ne Halbwertszeit von 5 Monaten :denk:
:ninja:

[OT-Modus ein]
geb diese Info doch Mal an die Mineralölfirma Deines Vertrauens weiter ... :flööt:
[OT-Modus aus]

:idee: liegt's vielleicht am Taschenrechner :shame:

:victory:




Quatsch - Sohnemann klaut heimlich Sprit für seine eigene Zwiebacksäge..... :-BB
...awer solange Vattern dat uff sei eechnes Mopped schiebt, iss ja alles bestens..... :flööt: :bg:

Gruß
Steffen



RP11 06/2008-06/2016
RP23 in farbenfrohem Schwarz 06/2016-07/2018
KTM 1290 SA-T 07/2018 -....
Garmin Zumo XT

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KarbenFJR
 Beitrag#50   Betreff: Re: Startprobleme im Frühjahr--nach längerer Standzeit
Verfasst: 01.03.2010, 09:01 
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Beiträge: 76
Registriert:
12.02.2009, 07:29
Ortszeit:
27.09.2025, 22:14
Ei Guude, wie?
Was mach' ich nur, was mach' ich nur? :oh: Ich habe ein langweiliges Motorrad... :ironie:

Vorgestern habe ich meine Hiroko (FJR RP13, BJ2006) nach ca. 6 Monaten Standzeit (peinlich :shame: - aber leider wahr... :notime: ) aus der Garage geschoben. Dabei ist mir aufgefallen, dass es sich einige Spinnentiere in den weniger gut zugänglichen Teilen der Verkleidung gemütlich gemacht haben. :denk: Sogar am Lenker zwischen Gaszug und Bremshebel hing eine kleines Netz. Ich hatte jedenfalls die schlimmsten Befürchtungen - aber: ich habe mich an den hier geposteten Tipp gehalten und dreimal die Zündung angeschaltet ohne zu starten und beim vierten Mal dann gestartet. Der Motor brabbelte sofort sanft und zufrieden vor sich hin. :bg: :lieb: Ich habe dann eine kleine Runde gedreht :-B und Hiroko danach wieder auf ihrem Plätzchen in der Garage abgestellt.
So muss das sein! Wie ich das gemacht habe? :konfus: Ehrlich gesagt: Keine Ahnung! :nixweiss:

Ich habe noch die erste Batterie in Gebrauch. "Batteriejogger" oder sonstige "Pflegemaßnahmen" (wie Batterie ausbauen und an einem trockenen, kühlen - aber nicht kalten, hellen - aber nicht sonnigen Standort lagern, gelegentlich aufladen und hin und wieder einen Verbraucher in From eines Birnchens dran anschließen etc., pp.) finden bei mir nicht statt. Ich zerlege auch mein Motorrad nicht für die Überwinterung oder baue die Räder aus oder was auch immer - ich stelle sie vollgetankt auf den Hauptständer auf ihr Plätzchen in meiner Garage, Decke drüber und fertig - nicht mal das Vorderrad entlaste ich - und habe nicht mal ein schlechtes Gewissen deswegen - ich "Unwürdiger".
Gelegentlich fahre ich ja auch mal im Winter , wenn es das Wetter und die Straßenverhältnisse zu lassen - diesen Winter aber nicht.
Einmal im Jahr kommt sie zur Inspektion in die Werkstatt, gelegentlich wird sie von mir "entmückifiziert" und wenn die Reifen abgefahren sind, bekommt sie Neue verpasst. Sprit braucht sie natürlich auch - so alle 300 bis 350 km muss ich leider an die Tanke. Aus die Maus! Keine weiteren Pflege-, Erhaltungs- oder "Hätschelmaßnahmen". Ich fahre sie einfach - und zwar mit wachsender Begeisterung. Vielleicht liegt es ja genau daran?



Viele Grüße aus Karben
KarbenFJR (Bernd)

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Batterie laden / Startprobleme im Frühjahr


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