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oscar
 Beitrag#21   Betreff: Re: Ölwechsel - Erfahrung mit teil- bzw. voll-synthetischem
Verfasst: 15.01.2011, 20:24 

Beiträge: 26
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27.09.2025, 17:45
Hallo Johannes;habe mal ein vollsynthetisches öl 10w60 eingefüllt,(wollte meinem töff was gutes tun)und habe prompt propleme gekriegt.rasselnde geräusche bei standgas! :ärger: meine werkstatt vermutete sogar einen motorschaden.ich vermute eher einen schlechten öldruck durch das dünne öl,wobei ich nicht sicher bin ob die steuerkettenspannung vom öldruck abhängt. jedenfalls das gewohnte 10w40 teilsynthetik motoradöl von fina eingefüllt und das proplem war erledigt. :-B Gruß Franz

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Papillon
 Beitrag#22   Betreff: Re: Ölwechsel - Erfahrung mit teil- bzw. voll-synthetischem
Verfasst: 16.01.2011, 14:07 
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bei mir kommt egal ob Auto oder Motorrad 15 W40 vom Discounter (Kostenpunkt ca. 12 Euro für 5 Liter) rein. Ölwechsel alle 10tkm bzw. zum Saisonende. kein Klappern, nie Probleme, läuft wie ein Uhrwerk.
was will man mehr?



Gruss Felix

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Zonk
 Beitrag#23   Betreff: Re: Ölwechsel - Erfahrung mit teil- bzw. voll-synthetischem
Verfasst: 16.01.2011, 14:48 
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27.09.2025, 16:45
Zitat: Papillon
bei mir kommt egal ob Auto oder Motorrad 15 W40 vom Discounter (Kostenpunkt ca. 12 Euro für 5 Liter) rein. Ölwechsel alle 10tkm bzw. zum Saisonende. kein Klappern, nie Probleme, läuft wie ein Uhrwerk.
was will man mehr?

Vertsteh ich dich richtig das du das gleiche Öl für Auto und Motorrad verwendest :frage:



... immer aufs Popometer achten

Das Volk versteht das meiste falsch, aber es fühlt das meiste richtig.
Kurt Tucholsky

nördliche Grüße
Peter

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Papillon
 Beitrag#24   Betreff: Re: Ölwechsel - Erfahrung mit teil- bzw. voll-synthetischem
Verfasst: 16.01.2011, 19:41 
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27.09.2025, 16:45
genau - mache da keinen Unterschied ob Auto oder Bike. denke das 15 W40 von der Viskosität her völlig ausreichend ist. - fahre es seit 30 Jahren und geschätzten 800 tkm ohne Probleme und Motorschäden.
Das man im Rennsport andere Schmiermittel braucht ist klar. - im normalen Alltag aber herkömmliche mineralische ihren Dienst ausreichend zuverlässig verrichten - so lange man sie auch regelmässig wechselt.
meiner Meinung nach ist das wichtigste für ein langes Motorleben nach wie vor die Warmfahrphase - die kann auch das beste Öl nicht ersetzen.



Gruss Felix

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noppe
 Beitrag#25   Betreff: Re: Ölwechsel - Erfahrung mit teil- bzw. voll-synthetischem
Verfasst: 16.01.2011, 20:40 
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08.02.2009, 19:47
Ortszeit:
27.09.2025, 17:45
Was Peter meint ist ein anderes Problem,
Additive

Was im Automotor gut ist weil es keine Nasskupplung hat,
ist im Motorradmotor mit Kupplungslamellen eher schlecht.
Die lagern sich darauf ab und führen zu Kupplungsrutschen.



_______________________________________________________
Viele grüsse von Noppe
RP08-EZ5/2003 - Aktuell Km Stand 190000

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yort
 Beitrag#26   Betreff: Re: Ölwechsel - Erfahrung mit teil- bzw. voll-synthetischem
Verfasst: 16.01.2011, 20:45 
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Beiträge: 1261
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08.02.2009, 19:45
Ortszeit:
27.09.2025, 17:45
@Schmetterling: Es ging wohl weniger um um "mineralisch" oder "15W40". Beides ist sicherlich für Zonk und auch den Motor okay. Vielmehr die Tatsache dass es das gleiche Öl ist. Wegen der Additive, die sich normalerweise im Pkw-Motoröl befinden, sich aber meist ungut mit der Ölbadkupplung vertragen.

@Zonk: Ich kann mich auch noch an Zeiten erinnern, wo wir die gleiche Suppe in alles geschüttet haben, ... ob Käfer, Scirocco, Golf Diesel, RD, XS oder FJ. Hatte auch funktioniert.

Ich denke es ist eine Frage der Güte oder Qualität. Weiß nicht so recht wie ich es ausdrücken soll. Könnte mir vorstellen, dass damals (und eventuell heute in preiswerten Discounterölen) keine, weniger oder andere Additive verwendet werden, als in hochwertigeren Ölen. Bei schonender Fahrweise mag das auch in beiden Fahrzeugen problemlos funktionieren. Hat es früher ja auch.

Optimal ist für mich heutzutage aber auch anders. ;-)

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Zonk
 Beitrag#27   Betreff: Re: Ölwechsel - Erfahrung mit teil- bzw. voll-synthetischem
Verfasst: 16.01.2011, 20:59 
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Beiträge: 1507
Registriert:
28.02.2009, 02:28
Ortszeit:
27.09.2025, 16:45
Jo, Noppe hat das völlig richtig interpretiert.
Um so erstaunlicher das Papillon schreibt das er bislang keine Probleme hatte :denk:
Ich gehe mal davon aus das er zwar nicht alle der von ihm genannten 800.000 km mit dem Moped gefahren ist aber eben schon mehr als nur ein paar Tausend.
Auf dieser Basis wär ich eigentlich davon ausgegangen das er schon Probleme bekommen hätte.
Mag auch sein das troy mit seinen Vermutungen richtig liegt.



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Kurt Tucholsky

nördliche Grüße
Peter

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Papillon
 Beitrag#28   Betreff: Re: Ölwechsel - Erfahrung mit teil- bzw. voll-synthetischem
Verfasst: 17.01.2011, 00:09 
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Beiträge: 476
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11.02.2009, 23:29
Ortszeit:
27.09.2025, 16:45
waren bisher nur zwei Sorten Öle die ich verwendet habe - mobile oder liqui moly - beide scheinen ihr Geld wert zu sein.
was man sicher nicht machen sollte ist ein sog. regeneriertes Öl reinzuschütten, ein Erstraffinat sollte es auf jeden Fall sein. das das qualitativ Unterschiede gibt - bestimmt!
km-mässig waren es ca. 500 tkm mit der FJ, 30 tkm mit Hayabusa, 40 tkm mit FJR, Rest Auto - immer mit mineralischem Öl. allerdings muss man auch sagen das es fast ausschliesslich Streckenkilometer waren - meine Fahrweise ist flott - aber immer unterhalb des roten Bereiches anzusiedeln. möglicherweise hat es auch deswegen wohl nie Probleme mit Kupplung etc. gegeben. (kann mich erinnern bei der FJ nur zweimal die Kupplung getauscht zu haben). kenne viele die ausschliesslich mit hochwertigem Öl fahren - laut Handbuch reichen aber die Specifikationen von mineralischem Öl vollkommen aus, konnte jedenfalls noch nirgends etwas anderes dazu finden.
wobei ich allerdings neuerdings achte ist die Verwendung eines originalen Ölfilters nachdem ich mehr durch Zufall
einen aus dem Zubehörhandel eines namhaften Motorradteilevertriebs genauer unter die Lupe genommen habe der obendrein noch fast dasselbe als der original gekostet hatte.

Gruss Felix



Gruss Felix

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ursus
 Beitrag#29   Betreff: Re: Ölwechsel - Erfahrung mit teil- bzw. voll-synthetischem
Verfasst: 17.01.2011, 16:19 
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Beiträge: 165
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Ortszeit:
27.09.2025, 17:45
Ich nehme ebenfalls fürs Auto und das Mopped das gleiche Öl (Markenöl) und das seit 30 Jahren und sicherlich mehr als 250T km - und nie außergewöhnliche Probleme mit der Kupplung. Meine alte Susi, eine GSX 1100 ET, habe ich 21 Jahre gefahren und die Kupplung einmal erneuert. Die jetzige RP08 fahre ich seit 2003. Bisher keine Probleme.

Ursus



RP08, BJ 2003, Galaxy Blue

... und davor: Victoria Aero250 (68-69), Yamaha RD250 (74-75), Yamaha XS500 (75-81), Suzuki GSX1100E (81-01), FJR1300 RP04 (02-03), FJR1300 RP08 (03-03)

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Papillon
 Beitrag#30   Betreff: Re: Ölwechsel - Erfahrung mit teil- bzw. voll-synthetischem
Verfasst: 18.01.2011, 11:22 
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Beiträge: 476
Registriert:
11.02.2009, 23:29
Ortszeit:
27.09.2025, 16:45
hab mittlerweile schwer recherchiert. bei sog. Nasskupplungen etc. ist es tatsächlich möglich das sie durch die Verwendung von Motorölen mit reibungsbegünstigenden Additiven möglicherweise schleifen, bzw. durchrutschen können.
ist bei mir jedenfalls noch nie vorgekommen. - hatte nie Probleme damit. hängt aber wie schon vorher berichtet wohl von der Belastung ab - fahre eher materialschonend - d.h. keine Beschleunigungsorgien etc.
wer so etwas macht sollte sich eher im Bereich von "Rowe"- Ölen umschaun - dort werden meines Wissens nach sehr hochwertige Öle - für so gut wie jeden Verwendungszweck angeboten.
was mir am wichtigsten ist war die Information das man grundsätzlich mit jedem Typ Öl fahren kann - man nicht zwingend synthetische Öle verwenden muss - und vor allem das es zu keinem Schaden kommen kann der auf die Verwendung von mineralischem Öl zurückzuführen sein wird.

Die frage nach "DER" Ölsorte / Ölmarke ist wie eine Religion.
Ähnlich der Frage nach dem besten Reifen oder dem besten Motorrad usw.
so wird es immer bleiben - jeder persönlich wird für sich sein "bestes" Schmiermittel finden.
wer gut schmiert - der bekanntlich auch gut fährt ...

Gruss Felix



Gruss Felix

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