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ManfredA
 Beitrag#1   Betreff: PKW "einlagern" - was ist zu beachten?
Verfasst: 17.09.2011, 18:33 
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Hallo :musk: ;

mein Papa kann sich nicht von seinem alten BMW 730i Automatik, Baujahr 1989 trennen;

-- zuviele schöne :lieb: Erinnerungen stecken drinn -- :isso:

:idee: Er möchte ihn stilllegen und in einer unbeheizten trockenen Garage unterstellen.
Eventuell soll er einmal im Jahr für eine Woche- also kurzzeit-zugelassen werden und bissl bewegt werden, mehr nicht. Das wäre aber optional und nicht unbedingt nötig; ich denke nur, dass dies dem Wagen gut tut da alle Teile mal bewegt werden... :flööt:

Für den Alltag hat er ja ein anderes Auto :victory: .

Nun meine Frage, da OT-- in der Plauderecke:

:frage: Was gibt es da zu beachten?

Batterieausbau, Luftdruckerhöhung und Benzinstabilisator ist klar, aber:
Wiehoch der Luftdruck? alle 4 Wochen ein Stück vorschieben?
Tank voll oder leer?
Tipps für Additive?
Da es ein Einspritzer ist, kann ich keinen Vergaser leerlaufen lassen.....
Vorher konservieren mit WD40, Öl oder Ähnlichem?--oder reicht Hartwachs?
Gibt es was gegen Rost an den Bremsen?--Einölen geht ja wohl schlecht.....

Wie ist das bei einer möglichen Kurzzeitzulassung? Noch hat der Wagen 2 Jahre TÜV, aber in 3 Jahren ist der dann abgelaufen; darf er ihn dennoch kurzzeitig zum Fahren zulassen, oder muß er sofort zum TÜV? :denk:

:pos2: Vielen Dank für eure Tipps :yes:



- FJR1300A RP11 in GalaxyBlue (DPBML); 222000km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten.

- BMW R 1250 GS im HP-Style, 34000km, EZ 5/2020, Zweitbesitzer, Pirelli Scorpion Trail 2, ZumoXT, TT-Hecktasche, bei Bedarf Vario -Koffer+ -TC, Jungbluth-Sitzbankumbau + div. Anbauten.
Beides TK- bzw. VK- versichert bei unserer :link: FJR-Tourer Club-Versicherung.

viele Grüße von der Mosel, Manfred

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Andreas.HH
 Beitrag#2   Betreff: Re: PKW "einlagern" - was ist zu beachten?
Verfasst: 17.09.2011, 18:41 
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Zitat: ManfredA
Wie ist das bei einer möglichen Kurzzeitzulassung? Noch hat der Wagen 2 Jahre TÜV, aber in 3 Jahren ist der dann abgelaufen; darf er ihn dennoch kurzzeitig zum Fahren zulassen, oder muß er sofort zum TÜV? :denk:

:pos2: Vielen Dank für eure Tipps :yes:
Nach heutigem Stand kein Problem. Bei der Nutzung von Kurzzeitkennzeichen ist kein TÜV erforderlich.

Aber warum lasst Ihr den nicht zugelassen (z.B. auf Saison)? Die Versicherung für das Auto kostet im Oldtimer-Tarif kaum noch was. Und so hoch ist die Kfz-Steuer sicherlich auch nicht.



Liebe Grüße,
Andreas H. aus HH.
(MglNr. 1788) FJR1300 AE (RP28), Schuberth C3, SRC-System, Zumo 590LM-Plus.


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ManfredA
 Beitrag#3   Betreff: Re: PKW "einlagern" - was ist zu beachten?
Verfasst: 17.09.2011, 18:49 
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...Hallo Andreas :-) ;
meines Wissens muß ein Auto mindestens 35 Jahre alt sein, um als Oldtimer zu gelten und ein H-Kennzeichen zu bekommen.
Ist das im Versicherungsrecht denn anders? :denk:
Aber letztlich steht der Wagen momentan nur rum.
Bis zum Sommer war meine zwischenzeitig verstorbene Mama noch damit gefahren , :-( , und für meinen Papa hat es was mit Trauerbewältigung zu tun, den Wagen zu behalten.
Dabei möchte ich ihn auch etwas unterstützen.... er möchte es so :respekt: und ich werde ihm das nicht ausreden.... .
Das Geld braucht er nicht und verkaufen will er ihn nicht.



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viele Grüße von der Mosel, Manfred

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moetho
 Beitrag#4   Betreff: Re: PKW "einlagern" - was ist zu beachten?
Verfasst: 17.09.2011, 19:23 
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Hallo Manfred
ein Auto einlagern soll nicht das große Problem sein, aber schminke es Dir ab ihn mal eben schnell für ne kleine Tour für einen Tag zu reaktivieren.

Ölwechsel incl. Filter,
Altöl ablassen mit frischem Öl einwenig Spülen (1-2 ltr.) Frisches Öl auffüllen.
Kerzen ausbauen Zylinder mit Öl ausspritzen (WD 40 ist für meinen Geschmack einwenig zu dünn). Motor einige umdrehungen durchdrehen lassen. Kerzen wieder einschrauben.
Gummiteile mit Hirschtalg konservieren.
Alle 4 Räder aufbocken.
Tank komplett füllen. Da die Kraftstoffanlage ansich ein geschlossenes System ist verfliegen auch die leichtflüchtigen Bestandteile des Benzines kaum. Beim Vergaser ist es was anderes. (Bitte kein E10 nehmen)
Lack und Unterboden auf Schäden kontrollieren. Schäden ausbessern, Hohlraumversiegelung, evtl in den Innenraum ein Trocknungsmittel geben.

Dann wäre das Auto einlagerungsfähig.

Wenn Du es ganz gut machen willst gäbe es auch noch Einlagerungshüllen mit Luftentfeuchter.



Gruß Thomas
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moetho
 Beitrag#5   Betreff: Re: PKW "einlagern" - was ist zu beachten?
Verfasst: 17.09.2011, 19:36 
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Nachtrag: Rost an den Bremsen ist ein Problem, ich würde die Beläge ausbauen und tatsächlich alle beweglichen Teile und die Scheiben mit Öl einsprühen. Die Kolben ein wenig herauspumpen und einsprühen, anschließend wieder ganz hineindrücken und mit Holzstücken o.ä. fixieren das sie nicht wieder herauskommen. Sonst werden sich die Bremskolben festsetzen.



Gruß Thomas
Aprilia Tuareg 660
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Zuletzt geändert von moetho am 17.09.2011, 19:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Andreas.HH
 Beitrag#6   Betreff: Re: PKW "einlagern" - was ist zu beachten?
Verfasst: 17.09.2011, 19:37 
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Hallo Manfred,
Zitat: ManfredA
...Hallo Andreas :-) ;
meines Wissens muß ein Auto mindestens 35 Jahre alt sein, um als Oldtimer zu gelten und ein H-Kennzeichen zu bekommen.
Korrekt, für das H-Kennzeichen.
Zitat:
Ist das im Versicherungsrecht denn anders? :denk:
Ab 20 J. können wir als Oldi versichern. Prämie geht bei 86,30 im Jahr (nur KH) los. SF-Klassen werden nicht benötigt. :link: HIER findest Du weitere Informationen. Reiche mir doch einfach mal dieses :link: Anfrage-Formular ein, dann kann ich ich mehr dazu sagen.
Zitat:
Aber letztlich steht der Wagen momentan nur rum.
Bis zum Sommer war meine zwischenzeitig verstorbene Mama noch damit gefahren , :-( , und für meinen Papa hat es was mit Trauerbewältigung zu tun, den Wagen zu behalten.
Dabei möchte ich ihn auch etwas unterstützen.... er möchte es so :respekt: und ich werde ihm das nicht ausreden.... .
Das Geld braucht er nicht und verkaufen will er ihn nicht.
Sorry, das tut mir leid!

Den Wunsch Deines Vaters u. von Dir kann ich gut verstehen. Außerdem ist es ein tolles Auto. Ich kenne viele (Kunden) Leute, die ihre älteren Fahrzeuge aus sehr individuellen Gründen behalten und ab und zu "Just for Fun" fahren wollen. Wenn man dann die Unterstellmöglichkeit hat, ist das Saison-Kennzeichen die ideale Lösung. Die laufenden Kosten sind sehr gering, das Fahrzeug ist ggf. auch durchgehend versichert (Ruhe- oder Garagen-Versicherung), und man kann es "vorholen", wann immer man bei gutem Wetter möchte.

Nebenbei entfällt das Ein- und Ausgemotte.



Liebe Grüße,
Andreas H. aus HH.
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ManfredA
 Beitrag#7   Betreff: Re: PKW "einlagern" - was ist zu beachten?
Verfasst: 17.09.2011, 19:52 
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Hallo Andreas :-) ;
vielen Dank für die Hinweise; werde es mal ansprechen....
allerdings...
Zitat: Andreas.HH
....
Nebenbei entfällt das Ein- und Ausgemotte.
bin ich mir da nicht so sicher...
Hallo Thomas :-) ; du bereitest meinem Traum, die "Einlagerungsarbeiten seien in 2 Stunden erledigt, ein jähes Ende :-(

Das artet ja in richtige Arbeit aus..... :bg:

:think: Angenommen das Auto bekommt Saisonzulassung und wird im Sommer 3 Monate sporadisch gefahren..... :flööt:
:denk: reichen dann meine zuerst angedachten :holy: Aktivitäten, oder muß es dann auch unbedingt das
:ironie: "volle Mumifizierungsprogramm" sein :oh: ;-)



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moetho
 Beitrag#8   Betreff: Re: PKW "einlagern" - was ist zu beachten?
Verfasst: 17.09.2011, 19:59 
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Das schaffste in 2-3 Stunden strammer Arbeit :oohh:

Wenn das Auto sporadisch gefahren wird entfällt das Mumifizierungsprogramm. Ich würde den Wagen dann aber wenigstens 1x im Vierteljahr, und dann nicht unbedingt auf Kurzstrecke, bewegen.



Gruß Thomas
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ManfredA
 Beitrag#9   Betreff: Re: PKW "einlagern" - was ist zu beachten?
Verfasst: 17.09.2011, 20:08 
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Hallo Thomas :-) ;
neben dem Arbeitspensum ist es auch ein Platzproblem; du kennst ja die gängigen Garagenmaße und der 730i ist nicht gerade ein Kleinwagen.......
Wenn du auf einer Seite die Tür öffnen möchtest, mußt du schon auf der Anderen Seite dicht an der Wand parken...... und da noch aufbocken und Bremsen zerlegen :oh:

Zudem hat die Garage leider keinen Stromanschluß .....

Andreas :-)) , ich frage mal die Fahrzeugdaten ab...... :flööt:



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Biker64
 Beitrag#10   Betreff: Re: PKW "einlagern" - was ist zu beachten?
Verfasst: 18.09.2011, 08:20 
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Zitat: ManfredA
Hallo :musk: ;.........
:frage: Was gibt es da zu beachten?


Kausus Knacksus wird echt das Nutzerverhalten sein. Meine Meinung:
Mach ein Saisonkennzeichen dran. Denn - wenn Du(bzw. Dein alter Herr ) mal eben am Sonntag Lust bekommst, mit der Kiste zu fahren - hat leider das Ordnungsamt zu.
"Mal eben" in der Woche fahren zieht einen Zeitaufwand von ?? 2 Stunden für die Beschaffung Deckungskarte- nummer/Ordnungamt/Schildermacher/drannageln nach sich.
Da ist ja der halbe Tag um. Mit Saisonkennzeichen für sagen wir Juni, Juli August kost der auch nicht viel. (Oldtimer geht ab 30 Jahre - aber ob man da viel gegenüber den 3 Monaten spart ?)

Zitat:
Batterieausbau:

Nö. Abklemmen. Evtl einfach einen Hauptschalter dazwischen machen, wenn die Bakterie zu verbaut ist. Ansonsten Schnellklemmen nachrüsten. Vielleicht so ein Solarpanel für die Bordsteckdose, wenn Du es bis ins Freie legen kannst, da kein Stromanschluß.
Zitat:
Luftdruckerhöhung
na sagen wir 3,5 - 4 bar. ohne aufbocken und rumrollen.
Vor dem FAhren aber wieder absenken.

Zitat:
Benzinstabilisator Tank voll oder leer?Tipps für Additive?

Frage Nutzungsverhalten. Könnte man aber machen mit dem Stabilisator...... Zweitaktöl soll das selbe bewirken. Würde da auf 60l Benzin vielleicht...150ml draufmachen. Kost nicht so viel wie andere Additive. Bietet gleich noch etwas Verschleißschutz für die Einspritzpumpe.
Auf jeden Fall immer volltanken, keine E10Plörre.

Zitat:
Vorher konservieren mit WD40, Öl oder Ähnlichem?--oder reicht Hartwachs?

Schön waschen, trocknen, einwachsen. Evtl großes Baumwolltuch drüber, Scheiben einen Spalt offen, vielleicht auch einen Entfeuchter. Kommt auf die Garage an. Gute Belüftung dürfte das A und O sein.

Zitat:
Gibt es was gegen Rost an den Bremsen?--Einölen geht ja wohl schlecht.....

Würde ich nix machen und erst mal gucken, wenn die Garage wirklich trocken ist, wie es sich mit dem Rost anlässt. Die aufwendige Art kann man dann immer noch machen, wird aber schierig und steht dem schnellen Nutzen entgegen. Wenn, dann nur über die Winterpause.

Zitat:
Wie ist das bei einer möglichen Kurzzeitzulassung? Noch hat der Wagen 2 Jahre TÜV, aber in 3 Jahren ist der dann abgelaufen; darf er ihn dennoch kurzzeitig zum Fahren zulassen, oder muß er sofort zum TÜV? :denk: :pos2: Vielen Dank für eure Tipps :yes:


Ja, Tüv ist dann Tüv. Musst in die zugelassenen Monate legen. Einfachste Art, aus meiner Sicht.
Zumindest ich würde das mit dem Auto so machen. Aufwendiger kannst immer noch "nachlegen"

Gruß
Steffen



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