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 Beitrag#81   Betreff: Re: Motorradanhänger
Verfasst: 23.09.2011, 13:05 
Manfred,
ein gefederter (kein gefiederter) Hänger fängt viel ab bevor sich was auf die Ladung überträgt.

An den Fußrasten wird nicht viel gezogen. Die sind nur für die seitliche Fixierung des Mopeds gedacht. Vorne Wippe, Handbremse feststellen, das müßte reichen. Beim Kanaldeckel hast du einen Schlag von vorne bekommen, das war wohl zu viel.

Für das kommende Jahr werde ich mir die Dinger holen und testen.

Gruß
Elimar

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ManfredA
 Beitrag#82   Betreff: Re: Motorradanhänger
Verfasst: 23.09.2011, 13:31 
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:skepsis: :denk: ...passen die denn auch in den Vieh-Transporter ( für Kühe....) :kilroy:

Aber da bin ich auf deinen Bericht gespannt; ein Satz ordentlicher Spanngurte kostet ja auch knapp die Hälfte von der vorgestellten Lösung. :isso:

Ich denke schon, dass die Fußrasten eine ganzordentliche Belastung erfahren....
--nicht vergleichbar mit "meinem Hängenbleiben", aber dennoch -- :respekt:

:skepsis: Schaffst du es denn auch, die Handbremse festegenug anzuziehen..... :bätsch: :ähäwhwäh:



- FJR1300A RP11 in GalaxyBlue (DPBML); 222000km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten.

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viele Grüße von der Mosel, Manfred

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 Beitrag#83   Betreff: Re: Motorradanhänger
Verfasst: 23.09.2011, 13:43 
Zitat: ManfredA
:
:skepsis: Schaffst du es denn auch, die Handbremse festegenug anzuziehen..... :bätsch: :ähäwhwäh:


Die Kraft kannst gerne mal messen und du wirst dich wundern.

Außerdem können Kühe nicht vom Hänger springen, auf jeden Fall nicht die pfälzer Kühe.

Aber bis nächstes Jahr ist noch viel Zeit und wer weiß, vielleicht bleibe ich doch bei der Gurtlösung, obwohl die mir auf`n Keks geht. Bin da doch schon an der oberen Grenze der Belastung bei 319kg ohne Koffer.

Gruß
Elimar

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harry301
 Beitrag#84   Betreff: Re: Motorradanhänger
Verfasst: 23.09.2011, 20:03 
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Hallo,


ich habe keine Bedenken, dass das Schnellverschluss-System hält.
Aber nur die Fußrasten.

Eine RP13 würde ich nie und nimmer mit diesem System verzurren.

Wenn man da einmal einen Bahnübergang oder so eine "Ortseinfahrtssprungschanze" übersieht
und nicht mit 10kmh sondern mit 50kmh drüber rollt, macht es wahrscheinlich nur einmal
knack und fertig.
Ein Anhänger kann im ungünstigen Fall einen Schlag verschärfen,
besonders dann, wenn sich "viel" Luft in den Reifen befindet und/oder der Hänger nicht ausgeladen ist.
Ich habe schon eine abgerissene Fußraste gesehen.
Sie war mit einem Gurt verzurrt. Der Fahrer hatte nur eine tiefere Wasserrinne
bei ca 40 kmh übersehen.

Der Lieferant ist natürlich aus dem Schneider, da die Fußrasten noch am
Verspannsystem hängen. Wo das Möppi liegt, kann ihm egal sein. :-BB


Am besten gleich nach der Beladung auf einem gesperrten Platz über ein Kantholz
fahren und testen.
Das erspart wahrscheinlich viel Ärger. Man verliert vielleicht auch das Möppi,
aber Punkte in Flensburg und ein Bußgeld wegen ungenügender Verzurrung hat man zumindest gespart.

Wie geschrieben, ich habe keine Zweifel, dass das Spannsystem hält,
aber nicht jede Alugussfußraste/ Halterung macht das mit. :oh:

Viel Spaß beim Testen. Ich stelle aber mein Möppi nicht zur Verfügung.

Zuschauen würde ich gerne, wenn ihr mit 50kmh über ein 14er Kantkölzle
fahrt.


Grüße Harry



Mit verschiedenen FJRs über 260.000km unterwegs gewesen. Zur Zeit RP23

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feffel
 Beitrag#85   Betreff: Re: Motorradanhänger
Verfasst: 23.09.2011, 20:22 
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Naja, oder man übersieht beim Rangieren eine Panzerabwehrmine, die irgendein Vollpfosten versehentlich vergessen hat :-BB .

Na mal im Ernst, ich fahre seit 30 Jahren Auto und bin noch nie über ein 50´er Kantholz gebraten :prof: :shake: .

Harry, ohne Dich jetzt zu meinen, aber ich denke, jeder, der sein Möffi hinten dran (drauf) hat, fährt auch irgendwie dementsprechend. Beim Bahnübergang kannst Du natürlich auch Pech haben und Zug bekommen :-BB und sonne "Sprungschanze" wird in aller Regel angekündigt.

Mir scheint es ein recht gutes System zu sein. Villeicht denke ich mir mal, Schei.. auf die 200,00 Eier und werd mir son Teil bestellen.

Wobei mich schon ärgert, dass der angekündigte Rückruf des Verkäufers bisher nicht gekommen ist. :motz: .

Gruß

Stefan



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harry301
 Beitrag#86   Betreff: Re: Motorradanhänger
Verfasst: 23.09.2011, 20:38 
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Mir passiert es schon ab und zu einmal, dass ich eine dieser
Straßenbarrikaden erst etwas spät erkenne und darüber ruppele. Das letzte mal in Belgien.

Vielleicht sollte ich doch einmal zum Augenarzt.

Ich habe einen eigenen Hänger und die Verzurrpunkte passend für eine FJR angebracht.
Mit den Gurten dauerts dann auch nur 10 Minuten.

Ich habe nix dagegen, wenn ihr diese Dinger verwendet.
Für mich kommt es nicht in Frage.

Ausserdem sind die Dingens, glaube einmal irgendwo gelesen zu haben, nur für 105kmh zugelassen. In Frankreich darf ich aber 130kmh fahren.



Mit verschiedenen FJRs über 260.000km unterwegs gewesen. Zur Zeit RP23

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ManfredA
 Beitrag#87   Betreff: Re: Motorradanhänger
Verfasst: 23.09.2011, 20:52 
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...Also Harry sprach von einerm 14er Kantholz.... :flööt: und nicht von einem 50er !

:skepsis: wenn ich mir die Schlaglöcher so ansehe., dann sind da immer mal 10cm-tiefe dabei; mit dem Möppi kann ich ja noch ausweichen, mit dem Gespann wird das schon schwieriger, zumal weil ja Hänger und Auto unterschiedliche Spurbreiten haben.
-Wer in Frankreich unterwegs ist, kennt deren äußerst wirksame verkehrsberuhigende Maßnahmen vor Fußgänger-Überwegen :laola: :laola: ;

- Wer öfters Autoradio hört -- und nicht nur CD`s von den Flippers --, der kennte die Durchsagen (Spanngurt auf der A8; Palette auf der A9; Reifen auf der A10; Stützrad auf der A11, Kantholz auf der A12, Bremskeil auf der A13; :ironie: FJR auf der AHa :oh:

Also mal überraschend über ein 10cm hohes Hinderniss fahren zu müssen ... damit sollte man rechnen , oder ausweichen zu müssen und mit einem Hängerrad mal von der Strasse ab zu kommen in die Wasserrinne....
--und das gibt einen ordentlichen Schlag--.
Auch meine Bedenken gehen ja in Richtung Fußrastenfestigkeit.

Die zulässigen Gewichtsangaben der Spanner beziehen sich auf deren Stabilität; und davon bin auch ich überzeugt.

:idee: Man könnte ja Yamaha mal damit konfrontieren -- was die dazu sagen :denk: :flööt:



- FJR1300A RP11 in GalaxyBlue (DPBML); 222000km, Erstbesitzer, Conti Road Attack 3 GT, 30mm Heckhöherlegung, Zumo550, Baehr-Anlage Verso XL, PMR-Funk, Puig-Scheibe, individualiserte+höhere Sitzbänke von Topsellerie + div. Anbauten.

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viele Grüße von der Mosel, Manfred

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feffel
 Beitrag#88   Betreff: Re: Motorradanhänger
Verfasst: 23.09.2011, 20:59 
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:idee: Man könnte ja Yamaha mal damit konfrontieren -- was die dazu sagen :denk: :flööt:[/quote]


Soll ich ? :-))



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ManfredA
 Beitrag#89   Betreff: Re: Motorradanhänger
Verfasst: 23.09.2011, 21:03 
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:öhm: ...Stefan, du bist doch 3x7 Jahre alt,..... oder? :popcorn:

die Adresse kennst du ja :-))

Ich denke halt, dass die Fußrasten für derartige Belastungen nicht konzipiert sind.
wenn ein 150Kg-Mann sich draufstellt, dann sind das ja 75Kg/Raste.
Angenommen er verlagert das ganze Gewicht auf ein Bein;
dann sind das 150kg :respekt:

Wie hoch schätzt du die Belastung an der Fußraste wenn es einen plötzlichen Schlag gibt und die Masse des Moppeds (320Kg) z.Bsp. nach außen beschleunigt wird; oder du fährst deinem Vordermann im Stau auf mit 30km/h :bäh:

...und dann kommt noch überraschend von Hinten die FJR ins Cabrio geflogen? :konfus:



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viele Grüße von der Mosel, Manfred

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harry301
 Beitrag#90   Betreff: Re: Motorradanhänger
Verfasst: 23.09.2011, 21:28 
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Zitat: feffel
:idee: Man könnte ja Yamaha mal damit konfrontieren -- was die dazu sagen :denk: :flööt:



Soll ich ? :-))[/quote]


Da bin ich auch gespannt, was die dir empfehlen.

Bei der abgerissenen Fußraste mit Halterung bei einer RP13,
( auf einer Seite ist sie empfindlicher) haben sie nur mit dem Kopf geschüttelt.

Jetzt kommt sogar der Hammer:

Es wurde dem Händler sogar untersagt, die Halterung wieder anzuschweißen.

Rahmenschaden!!!!



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